2020/10/13

am Montag, 12. Oktober 2020: die Zusammenfassung des achten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das achte Kapitel „Die Schlaufe (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Das achte Kapitel „Die Schlaufe (1933)“ handelt vom Erlebnis Friedrichs an einem Mittwoch beim Heimabend. Das Kapitel beginnt mit der Szene, dass der Ich-Erzähler und Friedrich sich unterhalten. Es interessiert Friedrich, dass der Ich-Erzähler und viele Leute durch die Stadt marschiert sind und gesungen haben. Friedrich möchte gern mitmachen, jedoch erlaubt es sein Vater nicht, und er versteht den Grund nicht. Bevor sie zum Heimabend gehen, bittet der Ich-Erzähler Friedrich, Friedrich dürfe nichts davon sagen, dass er Jude ist. Das befolgt er, deshalb allerdings setzt er später die Schlaufe von seiner Mutter mit dem Hakenkreuz bis zum Hals. 

Zuerst stellt der Ich-Erzähler Friedrich den Heimabend vor. Von seinem Fähnleinführer und dem Grund, warum das Halstuch mit einem Schnitt für sie besonders wichtig ist, erzählt er. Der Fähnleinführer kommt, jedoch weiß Friedrich nicht, wie er sich eingliedern muss, infolgedessen gibt es ein Durcheinander. Übrigens gibt es in diesem Heim ein Hitler-Bild. 

Nachdem der Fähnleinführer einen Sonderbeauftragten vorgestellt hat, beginnt der Beauftrage eine Rede. Er zitiert das Buch Mose, und zum Schluss schreit er: „Die Juden sind unser Unglück. “ Danach fragt er Friedrich nach der Bedeutung dieses Satzes, natürlich kann Friedrich das dennoch gar nicht gut beantworten. 

Schließlich verlässt er das Heim, während der Ich-Erzähler sitzen bleibt.

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