Guten Abend. Es ist 2.10 Uhr am Donnerstag, 1. Juni. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. Gut, dass ich sogar 20 Minuten damit fertig war, als gestern Nacht.
Im Gegensatz dazu, was ich im letzten Beitrag gesagt hatte, haben wir heute übrigens kein Bad eingelassen. Denn heute war es nicht so warm, wie wir erwartet hatten.
Schließlich ist Mai schon vorbei! Die Zeit vergeht wie im Flug, denke ich immer!
Nun schreibe ich, was gestern, am Dienstag, 30. Mai, passiert ist. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, musste ich an diesem Tag insgesamt sogar für vier Stunden Online-Verlesungen halten. Um 12.50 Uhr habe ich mit der ersten Vorlesung begonnen, und als ich die zweite beendet habe, war es schon 17.30 Uhr. Da ich fast die ganze Zeit gesprochen habe, wurde ich heiser. Aber es hat mich sehr gefreut, dass ich vom Publikum gute Reaktion bekommen habe.
Ich musste über viele Themen sprechen, aber besonders habe ich viel Zeit verwendet, den Unterschied zwischen Docker und Chroot zu erklären.
Gerade gibt es viele Aufgaben, was ich erledigen musste, aber nach den zwei Verlesungen war ich so kaputt, dass die Arbeit nicht so voranging, wie ich erwartet hatte. Nach einer Pause habe ich bis nach 20.30 Uhr gearbeitet.
Nur weniger als 30 Minuten konnte ich Klavier spielen. Es wäre besser gewesen, wenn ich mehr Zeit Klavier hätte üben können, aber es war schwierig.
Nach dem Abendessen war ich so müde, von 23 Uhr sogar bis nach 0.30 Uhr schlafen zu müssen. Normalerweise wasche ich das Geschirr allein, aber an diesem Tag hat meine Frau mir geholfen. Dank ihrer Hilfe konnten wir vor 4 Uhr ins Bett gehen. Ohne ihre Hilfe hätten wir ins Bett nicht ins Bett gehen können, bevor es draußen hell wurde.
Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs!