2022/12/31

am Samstag, 31. Dezember 2022: den ganzen Tag zu Hause eine Maske getragen

Guten Abend. Es ist 0.10 Uhr. 

Heute musste ich den ganzen Tag zu Hause eine Maske getragen. Denn wenn ich Corona-Virus schon bekommen hätte, gibt es Befürchtungen, dass auch meine Frau sofort Corona-Virus bekommt. Um die Möglichkeit zu verringern, muss ich eine Maske getragen.  


Aber es erleichtert mich sehr, dass ich zumindest jetzt keine Corona-Virus haben scheine. Ich habe nämlich keine Halsschmerzen, und die Körpertemperatur ist normal. Heute habe ich vielmals die Körpertemperatur gemessen, und das hat zwischen 36,4 und 36,6 Grad gelegen. Wenn ich morgen nach dem Aufstehen keine Fieber und keine Halsschmerzen habe, kann ich vielleicht behaupten, dass ich keine Corona-Virus habe.  


um 15 Uhr am Sonntag, 1. Januar

Gestern Nacht konnte ich diesen Beitrag leider nicht bis zum Ende schreiben. 

Ich gehe zurück zu gestern Nachmittag. Gestern, am Samstag, 31. Dezember habe ich nach dem Mittagessen so starke Kopfschmerzen bekommen, eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen zu müssen. Danach habe ich eine Stunde Nickerchen gemacht habe. Als ich wieder aufgewacht bin, sind die Kopfschmerzen schon vorbei. 

Am Abend habe ich über eine Stunde Klavier gespielt. Normalerweise höre ich am letzten Abend des Jahres die Sinfonie Nr. 9 von Beethoven, aber dieses Jahr haben meine Frau und ich das nicht gemacht. Da wir noch Angst davor haben, dass ich Corona-Virus schon bekommen haben hätte, konnten wir nicht machen, was wir am letzten Tag jedes Jahres machen sollen. Am letzten Tag dieses Jahres konnte ich zum Beispiel die Fenster nicht putzen.  

Übrigens habe ich an diesem Tag die folgenden Stücke gespielt. 

  • der erste und zweite Satz der Klaviersonate a-Moll KV 310 von Mozart
  • der letzte Satz des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann

Im Jahr 2022 war es sehr gut, eine neue Gelegenheit zu bekommen, im Quintett zu spielen und außerdem mein Lieblingsquintett auf der Bühne zu spielen! 

2022/12/30

am Freitag, 30. Dezember 2022: letzter Tag dieses Besuchs ins Elternhaus, aber ...

Guten Abend. Es ist 18.10 Uhr und gerade bin ich im Shinkansen-Express-Zug in Richtung Tokio. Bis 19.14 Uhr, als mein Zug den Bahnhof Ueno erreicht, schreibe ich diesen Beitrag. 

Gerade habe ich große Angst davor, dass ich schon Corona-Virus bekommen hätte. Denn kurz bevor ich um 15.30 Uhr das Elternhaus verlassen habe, war die Körpertemperatur zwischen 36,9 und 37,1 Grad. Mir ist es etwas selten, dass die Körpertemperatur über 37 Grad ist. Außerdem hatte mein Neffe gestern das Elternhaus kurz besucht, der heute auf Corona positiv getestet hat. 

Ehrlich gesagt, habe ich darüber nachgedacht, ob ich heute nach Hause zurückkehren soll, oder das auf morgen oder übermorgen verschieben soll. Aber schließlich habe ich entscheiden, dass ich heute nach Saitama zurückkehre. Denn ich kann nicht so lange Zeit in Toyama bleiben. In der Wettervorhersage steht nämlich, dass es nach dem 2. Januar in Toyama stark schneien soll. Allerdings ist es sehr gut, dass es im Shinkansen-Express-Zug gar nicht voll ist. 

Von Herzen hoffe ich, dass ich und andere Person keine Corona-Virus bekommen hatte, die gestern im Elternhaus gewesen waren. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Um 8 Uhr bin ich aufgestanden, um mit meiner älteren Schwester und ihrer jüngeren Tochter ins Kino zu gehen. Die Tochter wollte sich eigentlich den Film „Kagami no Kojou“ ansehen, daher sind sie und die zwei Erwachsene - die Schwester und ich - zusammengekommen. Aber das konnten wir uns leider nicht ansehen. Wir hatten gedacht, dass der Film um 8.50 Uhr beginnt, aber das war ein missverständnis. In der Tat hat das um 12 Uhr begonnen. Daher mussten wir sofort ins Elternhaus zurückkehren, ohne etwas zu tun. Wie schade! 

Nach einer Weile habe ich den Park „Takaoka Kojo Park“ besucht. Vor etwa 25 Jahren war ich in die Oberschule gegangen, die in der Nähe des Parks liegt, jedoch hatte ich das bis jetzt nicht so gut gekannt. Daher wollte ich unbedingt hier besuchen, bevor ich heute das Elternhaus verlassen habe. 








2022/12/29

am Donnerstag 29. Dezember 2022: War ich tatsächlich für ihm ein guter Freund?

Guten Abend. Es ist 23.40 Uhr. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, bin ich im Elternhaus in Toyama. Gegen 22 Uhr habe ich einmal das Licht in meinem Zimmer ausgeschaltet, aber ich konnte nicht einschlafen. Daher bin ich aus dem Bett wieder ausgestanden und schreibe ich diesen Beitrag. 


Als ich um 7.30 Uhr aufgestanden bin, war die Familie meiner älteren Schwester schon hier, die in Komatsu wohnt. Nach dem Frühstück habe ich das Haus meines alten Freundes besucht, über den ich am letzten Montag geschrieben hatte. Wie ich gesagt hatte, war er nämlich vor etwa 10 Tagen gestorben. Vom Bahnhof Kosugi ins Haus in Shinminato bin ich mit dem Taxi gefahren. Als ich etwas früher erreicht habe, habe ich davor am Meer kurz besucht. 


Für etwa eine Stunde war ich in seinem Haus. Zuerst habe ich ihn gebetet. Von seiner Frau habe ich gehört, wie er in den letzten 2 Jahren gewesen war. Mit dem elektronischen Klavier in seinem Haus habe ich den zweiten Satz der Klaviersonate Nr. 8 von Beethoven gespielt. Wenn sie sich darüber gefreut hat, bin ich froh. Zum Schluss habe ich mich auch mit seinem Sohn ein bisschen unterhalten. Aber es wäre besser gewesen, wenn ich beim Besuch ein bisschen höflicher gewesen wäre. 

War ich tatsächlich für ihm ein guter Freund? Jetzt denke ich irgendwie in meinem Zimmer darüber nach. 


Zurück zum Thema: Nach dem Besuch habe ich am Bahnhof Takaoka ausgestiegen, und dann habe ich in den Supermerkt „AEON“ gegangen. Am Bahnhof Takaoka habe ich mit dem Straßenklavier ein bisschen gespielt. 


Als ich im August hier gekommen war, hatte das Straßenklavier nicht gestanden. Laut des Artikels kann man übrigens seit dem Anfang September damit spielen. 

Dieses Mal habe ich den letzten Satz der Klaviersonate Nr. 8 von Beethoven und den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 4 von Beethoven aufgeführt. Im Gegensatz zum Bahnhof in der Nähe meiner Wohnung in Saitama hat niemand darauf gewartet, aufzuführen. 

2022/12/28

am Mittwoch, 28. Dezember 2022: auf dem „GranClass“ Sitzplatz

Guten Tag. Es ist 16.20 Uhr und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Kanazawa. Bis mein Zug den Bahnhof Shin-Takaoka erreicht, schreibe ich diesen Beitrag. Laut des Fahrplans erreicht das um 17.05 Uhr, aber dieses Mal wird es zweifellos unmöglich sein. Denn wegen eines kleinen Problems fährt mein Zug gerade nicht pünktlich. Etwa 10 Minuten später werde ich wohl den Bahnhof Shin-Takaoka erreichen. 

Aber mir ist es kein Problem. Denn ich bin auf dem sehr angenehmen Sitzplatz, der man „GranClass“ nennt. Das ist der teuerste, reservierter Sitzplatz von allen Sitzplätzen des Shinkansen-Expresszuges. Außerdem ist es auch gut, dass es nicht voll ist. Nur ein paar Leute benutzen nämlich diesen Sitzplatz. Übrigens ist es das zweite Mal, dass ich den „GranClass“ Sitzplatz genutzt habe. 


Vor etwa einer Stunde habe ich hier den leckeren Schokoladencremekuchen genossen. 

Ich verbringe eine sehr gute Zeit. 


um 22.40 Uhr am Donnerstag, 29. Dezember 2022

Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Mittwoch, 28. sind meine Frau und ich um 9.30 Uhr aufgestanden. Um 9 Uhr hat der Wecker scheinbar geklingelt hat, aber das konnte ich bemerken. 

Um 12 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 12.22 Uhr abfahrenden Express-Zug nach Ikebukuro einzusteigen. Bevor ich am Bahnhof in den Shinkansen-Express-Zug eingestiegen bin, habe ich in die Konditorei „PÂTISSIER CHOCOLATIER INAMURA SHOZO“ besucht und Süßigkeiten als Souvenir gekauft. Übrigens habe ich hier auch den Kuchen gekauft, den ich oben in diesem Beitrag gepostet habe. 

Dann hatte ich so viel Zeit, von der Konditorei in Nippori in den Bahnhof Ueno zu Fuß zu gehen. Mir hat das viel Spaß gemacht! Etwa 30 Minuten bevor der Shinkansen-Express-Zug abgefahren ist, habe ich den Bahnhof Ueno erreicht. Hätte ich aber noch 30 Minuten gehabt, wäre es auch gut, das Nationalmuseum für westliche Kunst zu besuchen. 






Im Gegensatz zu Tokio war der Himmel in Toyaka ganz grau. Das Bild habe ich nach dem Abendessen in der Nähe meines Elternhauses gemacht. Das ist die Winternacht in Toyama. 



2022/12/27

am Dientag, 27. Dezember 2022: der letzte Arbeitstag im Jahr 2022

Guten Abend. Es ist 2 Uhr am Mittwoch, 28. Dezember. Schließlich ist der letzte Arbeitstag in diesem Jahr vorbei und morgen beginnt der Winterurlaub! Jeden Tag im Urlaub möchte ich bis nach 11 Uhr schlafen, aber in der ersten Hälfte, bis zum 30. Dezember, ist es unmöglich. Denn von morgen bis 30. Dezember besuche ich mein Elternhaus in Toyama, daher muss ich fast so früh aufstehen, wie am Arbeitstag. Morgen muss ich nämlich um 9 Uhr aufstehen, um den Koffer zu packen. Morgen um 17.05 Uhr erreicht mein Shinkansen-Express-Zug den Bahnhof Shin-Takaoka, und für 2 Tage übernachte ich in meinem Elternhaus. Wenn ich in meinem Elternhaus bin, muss ich früh aufstehen, weil meine Eltern jeden Tag früh schlafen gehen und früh aufstehen.


Ab morgen habe ich frei, daher kommt es mir irgendwie vor, als ob heute nicht Dienstag, sondern Freitag wäre. Heute habe ich nach 16 Uhr die Arbeit beendet, und dann bin ich nach Ikebukuro gefahren, um die Fahrkarte von Ueno nach Shin-Takaoka zu erhalten. Danach bin ich zum Einkaufen gegangen. Eigentlich wollte ich einen dicken Pullover und eine neue Audio-Schnittstelle kaufen, aber leider konnte ich keines von beiden kaufen. 

Allerdings war es kein Problem, weil ich im Brillengeschäft meine Brille sauber machen und reparieren lassen habe. Im letzten Jahr hatte ich hier meine Brille gekauft, aber seit den letzten Monaten hatte ich keine Zeit gehabt, hier zu kommen. Außerdem war es auch gut, dass ich in Ikebukuro die Partitur der Violinsonate Nr. 1 von Prokofiev gekauft habe. Im nächsten Jahr werde ich wohl dieses Werk lernen. 


Um 20 Uhr war ich schon zurück zu Hause. Vor dem Abendessen habe ich Klavier gespielt. 

Im Gegensatz zu sonst habe ich nach dem Abendessen sofort das Geschirr gewaschen. Sehr gut! Es wäre besser gewesen, wenn ich danach sofort ein Bad hätte nehmen können. Dann hätten meine Frau und ich gegen 2.30 Uhr ins Bett gehen können. Aber nach dem Geschirrwaschen habe ich bis 1.30 Uhr ein Nickerchen gemacht! Schließlich waren wir sogar bis 4 Uhr wach. 

2022/12/26

am Montag, 26. Dezember 2022: Nachdem ich morgen noch einen Tag arbeite, trete ich schließlich den Winterurlaub an!

Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Dienstag, 27. Dezember. Nachdem ich morgen noch einen Tag arbeite, trete ich schließlich den Winterurlaub an. Daher kam es mir nämlich vor, als ob heute Donnerstag wäre, obwohl es in der Tat Montag war. 

Auf diesen Urlaub freue ich mich so sehr, dass ich mich heute auf die Arbeit nicht so gut konzentrieren konnte. Außerdem hatte ich am Nachmittag viele verschiedene Termine, daher bleiben einige Aufgaben noch. Um das bis zum Ende dieses Jahres zu beenden, muss ich morgen früh aufstehen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute sind meine Frau und ich vor 9 Uhr zusammen aufgestanden. Zum Frühstück haben wir den leckeren Bagel genossen, den ich gerade vor einer Woche gekauft hatte. Das hatte ich bis jetzt in den Tiefkühlschrank gelegt. 

Nachdem ich um 17.30 Uhr mit der letzten Besprechung fertig war, bin ich zu Fuß gegangen, um die Gesundheit zu halten. Draußen war wirklich kalt. Es war so kalt, dass ich keine Lust hatte, mit dem Straßenklavier zu spielen, das am Bahnhof in der Nähe unserer Wohnung liegt. Ich denke, im letzten Dezember war es nicht so kalt gewesen, wie heute Abend. 


Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich noch ein bisschen gearbeitet, und dann habe ich für 30 Minuten Klavier gespielt. Nach dem Abendessen habe ich mich unter den Kotatsu-Tisch gelegt, und sofort bin ich eingeschlafen. 

Kurz bevor ich gegen 0 Uhr wieder aufgewacht bin, hatte ich einen Traum. Im Traum hätte ich mit vielen Personen Fangen gespielt. In diesem Spiel würde es eine komische Regel geben: Wenn man gefangen würde, würde man von irgendwem getötet. Als ich fast gefangen gewesen würde, ist der Traum zu Ende. 

Nach dem Aufstehen habe ich mich zufällig daran erinnert, dass mein alter Freund schon gestorben ist. Es tut mir leid, dass ich seit der letzten Woche so häufig in diesem Blog über das schwierige Thema geschrieben habe. 

2022/12/25

am Sonntag, 25. Dezember 2022: Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten! Es ist 23.30 Uhr am Sonntag, 25. Dezember. Heute war ich den ganzen Tag zu Hause. Da ich gestern auf der Bühne gespielt hatte und etwas kaputt gewesen war, wollte ich heute zur Ruhe kommen. 

Bis gegen 12 Uhr sind meine Frau und ich im Bett liegen geblieben. Allerdings konnte ich nicht besonders lange schlafen, weil wir gestern Nacht bis ca. 4.30 Uhr wach gewesen. Vor dem Abend hatten sowohl ich als auch meine Frau so starke Kopfschmerzen, eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen zu müssen. Vielleicht war das dadurch geschehen, dass wir gestern Nacht bis zu spät wach gewesen waren. 

Heute möchten wir daher unbedingt bis 2.30 Uhr ins Bett gehen. Dann können wir diese Nacht über 6 Uhr schlafen. Übrigens stehen wir normalerweise unter der Woche um 8.30 Uhr aufstehen. 


In der Kaffeepause nach dem Mittagsessen haben wir den leckeren Schokoladenkuchen genossen, den ich gestern in der Konditorei „BEL AMER“ gekauft hatte. Hätte ich doch bloß das fotografiert! 

Vor dem Abendessen habe ich für eine Stunde Klavier gespielt. Gestern hatte ich im letzten Konzert in diesem Jahr aufgeführt, und gerade habe ich keinen Termin. Die Nervosität ist vorbei, daher habe ich heute andere verschiedene Werke zu spielen versuchen. Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich nämlich die Sonate für Violine und Klavier in G-Dur op. 78 von Brahms ein bisschen gespielt. Das hatten der Freund „Herr A“ und ich im Jahr 2013 auf der Bühne gespielt, aber danach hatte ich das noch nie gespielt. Dieses Mal habe ich nicht nur die letzte zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur, Op. 44 von Schumann, sondern auch einige Stücke von Chopin gespielt. 


Ich möchte das Thema wechseln. Ich möchte von interessanten Dingen erzählen, über die meine Frau und ich sich unterhalten hatten. Wie ich in diesem Blog vielmals gesagt hatte, werde ich oft in der Badewanne so müde, dass ich fast einschlafen würde. Im Gegensatz dazu wird meine Frau in der Badewanne nicht müde, sondern wach, hat sie gesagt. 

Für mich war es eine kleine Überraschung. 

2022/12/24

am Samstag, 24. Dezember 2022: Ich wurde 44 Jahre alt.

Guten Abend. Wie ich im Beitrag am Donnerstag gesagt hatte, wurde ich heute, am Samstag, am 24. Dezember, 44 Jahre alt. Von meiner Mutter hatte ich gehört, heute vor 44 Jahren, gegen 20.30 Uhr sei ich zur Welt gekommen gewesen. 


Heute, am Samstag, habe ich mit den Freund*innen die ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur, Op. 44 von Schumann aufgeführt. Mir war es die letzte Gelegenheit in diesem Jahr, auf der Bühne zu spielen. Nachdem wir das am Ende letzten Monates in Narimasu aufgeführt hatten, hatten wir noch einige Proben gemacht. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Um 10 Uhr sind meine Frau und ich aus dem Bett aufgestanden, und nach 12.30 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 12.50 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku einzusteigen. Vom Bahnhof Seibu-Shinjuku ins Musikstudio, in dem ganz in der Nähe des Shinjuku-Gyoen-Gartens liegt, der unser Konzert stattgefunden hat, bin ich zu Fuß gegangen. 

Im Gegensatz zu vorgestern war es ein wirklich schönes Wetter. Das ist der Winter in Tokio! Der Himmel ist ganz blau! 


Bevor ich um 14 Uhr das Studio erreicht habe, bin ich entlang den Garten gegangen. 



Nach 16.30 Uhr haben wir auf der Bühne gespielt, und um 17 Uhr ist das Konzert zu Ende. Wir waren damit zufrieden, dass die Aufführung dieses Mal ganz anderes war, als das letztes Mal, aber wir glauben, dass wir das noch bessere spielen können. 

Auf dem Weg vom Studio in den Bahnhof haben uns der Freund „Herr A“ und ich darüber unterhalten, dass wir nächstes Jahr nicht nur dieses Quintetts, sondern auch ein anderes Werk für Violine und Klavier spielen. 


Gegen 19.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich im Kaufhaus Seibu in Ikebukuro Schokoladenkuchen von „Bel Amer“ gekauft. Morgen möchte ich das mit meiner Frau zusammen genießen! 

am Freitag, 23. Dezember 2022: kein Feiertag

Guten Tag. Es ist 13 Uhr am Samstag, 24. Dezember, und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku. Bis 13.20 Uhr, als der Zug den Bahnhof Seibu-Shinjuku erreicht, schreibe ich in diesem Beitrag, was gestern, am Freitag, 23. Dezember passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Freitag, 23. Dezember sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Sehr gut, dass der Schlaf hat gut getan! 

Bis 2018 war der 23. Dezember als „der Geburtstag des Kaisers in Japan“ ein Feiertag, aber seit 2019 ist dieser Tag leider kein Feiertag. Denn im Jahr 2019 hatte die neue Ära „Reiwa“ begonnen, und der Geburtstag des jetzigen Kaizers ist der 23. Februar. Daher müssen wir an diesem Tag noch arbeiten. 

Normalerweise hat man im Dezember besonderes viel zu tun. Jedoch gibt es jetzt in Japan leider kein Feiertag! Sehr schade! 

Als ich am Donnerstag mit der Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen hatte, hatte ich von ihr gehört, dass sie am Freitag frei hat. Das ist eine sehr gute Idee! Ab nächstes Jahr würde ich gern am 23. Dezember frei haben. In der Mittagspause am Donnerstag hatten wir uns übrigens über die Oberschulzeit unterhalten. Sie und ich sind gleich alt, daher macht das uns viel Spaß! 


Am Freitag habe ich bis nach 18 Uhr von zu Hause aus gearbeitet. Ich war froh, mich nach der Arbeit längere Zeit entspannen zu können, als an den anderen Tagen in dieser Woche. Für ca. eine Stunde habe ich nämlich Klavier gespielt. Nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zu Abend gegessen haben, musste ich ein zwei Stunden Nickerchen machen. Als ich wieder aufgewacht bin, war es schon nach 0.30 Uhr. 

Danach habe ich das Geschirr gewaschen und haben wir ein Bad genommen, daher sind wir schließlich nach 4 Uhr ins Bett gegangen. 

2022/12/23

am Donnerstag, 22. Dezember 2022: Mir ging es etwas besser.

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Samstag, 24. Dezember. Das ist der zweite Beitrag am Freitag, 23. Dezember. Im letzten Beitrag hatte ich geschrieben, was am Mittwoch passiert war, während ich in diesen Beitrag schreibe, was ich gestern, am Donnerstag passiert ist. 


Seitdem ich am Montag eine traurige Nachricht gehört hatte, war ich sehr deprimiert gewesen. Aber am Donnerstag ging es mir etwas besser, weil ich in der Mittagspause mit der Freundin „Frau A“ zu Mittag gegessen habe, und wir uns über viele verschiedene Dinge unterhalten haben. An diesem Tag haben sowohl ich als auch sie nämlich im Büro gearbeitet. Auch in diesem Jahr wurde mir oft von ihr geholfen. Da es vielleicht das letzte Mal in diesem Jahr war, dass wir zusammen zu Mittag essen, haben wir und gegenseitig Dank gesagt. Wenn sie nicht im Büro wäre, hätte ich vielleicht meinen Beruf gewechselt und bei einer anderen Firma zu arbeiten angefangen. 

Am Samstag, 24. Dezember werde ich 44 Jahre alt, und es hat mich sehr gefreut, von der „Frau A“ und „Frau D“ habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Donnerstag. Eigentlich wollte ich um 4 Uhr aufstehen, um den Roman „Die Hexe muss brennen“ zu lesen, aber als ich es bemerkt habe, war es schon 5 Uhr. Gegen 6.30 Uhr habe ich das Haus verlassen, und bevor ich im Büro gearbeitet habe, habe ich in der Schule in Akasaka einen Deutschunterricht genommen. Am frühen Morgen hat es stark geregnet, aber je mehr die Zeit verging, desto schwächer wurde der Regen. Der Regen war nämlich schwächer, als ich gegen 10 Uhr nach dem Unterricht von der Schule ins Büro zu Fuß gegangen bin. Auf dem Weg ins Büro habe ich die Bilder gemacht. Der Herbst ist schon vorbei. 




An diesem Tag habe ich bis nach 18 Uhr im Büro gearbeitet. 

am Mittwoch, 21. Dezember 2022: Um 6 Uhr war es draußen noch dunkel.

Guten Abend. Es ist 19 Uhr am Freitag, 23. Dezember. 

In den letzten zwei Tagen hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesen Tagen passiert ist. In diesem Beitrag schreibe ich zuerst, was am Mittwoch, 21. Dezember passiert ist. Bevor ich vergesse, was an diesem Tag gemacht habe, muss ich auf jeden Fall diesen Beitrag veröffentlichen. 


Am Mittwoch, 21. Dezember musste ich gegen 6 Uhr aufstehen, um mich auf eine Teambesprechung vorzubereiten, die von 9.30 bis 10.30 Uhr stattgefunden hat. Wie ich in diesem Blog einige Male geschrieben hatte, beschäftige ich mich normalerweise am Mittwoch mit einem bestimmen Projekt. Daher musste ich diese Teambesprechung beenden, bis ich damit angefangen habe, am üblichen Projekt zu arbeiten. 

Es wäre besser gewesen, wenn ich bis zum Ende des vorherigen Tages, das Dienstags, diese Vorbereitung hätte beenden können, aber das konnte ich nicht gemacht haben. Wie ich in diesem Blog gesagt hatte, bin ich momentan wegen eines sehr traurigen Ereignisses sehr deprimiert. Daher konnte ich mich am Dienstag nicht so gut auf die Arbeit konzentrieren. Ich bin noch geistig müde. 


Als ich um 6 Uhr aufgestanden bin, war es draußen noch dunkel. Zu dieser Zeit habe ich schließlich erfahren, dass am nächsten Tag, am 22. Dezember Wintersonnenwende ist. 


Am Mittwoch musste ich an vielen, verschiedenen Online-Besprechung teilnehmen, daher hatte ich leider keine Zeit, Klavier zu spielen. 

Nach der Arbeit habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Wenn ich das lese, poste ich fast immer in diesem Blog die Zusammenfassung. Aber dieses Mal kann ich das leider noch nicht machen. Denn die Szene, die ich gerade gelesen habe, war für mich etwas kompliziert. 


An diesem Tag war ich den ganzen Tag zu Hause. Vor 1.30 Uhr bin ich schon ins Bett gegangen. Es war ca. 2 Stunden früher, als am vorherigen Tag

2022/12/21

am Dienstag, 20. Dezember 2022: noch deprimiert

Guten Abend. Es ist 18.30 Uhr am Mittwoch, 21. Dezember. Gestern, am 20. Dezember, hatte ich keine Zeit und Lust, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. 

Es war ein Grund dafür, dass ich am diesem Tag sehr viel zu tun im Beruf hatte. Aber es deprimiert mich sehr, dass mein alter Freund vor ein paar Tagen gestorben war, und das war ein anderer großer Grund dafür. Wie ich im letzten Beitrag geschrieben hatte, hatte ich von seiner Frau diese traurige Meldung geschickt bekommen. Allerdings kann ich die Nachricht noch nicht glauben. 

Noch dazu kam es zu einem dummen Wortwechsel mit meiner Mutter. Es ist ganz unglaublich, dass die traurige Nachricht den Wortwechsel verursacht hat. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich das meiner Mutter nicht mitgeteilt hätte. 

Mir war das so unangenehm, dass ich mit der Freundin „Frau A“ per LINE darüber unterhalten musste. Morgen, am Donnerstag, 22. Dezember arbeiten sowohl sie als auch ich im Büro. Daher würde ich mich gern in der Mittagspause noch darüber unterhalten. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Dienstag, 20. Dezember bin ich um 8 Uhr mit meiner Frau aufgestanden. Eigentlich wollte ich früher aufstehen, aber das konnte ich nicht machen. 

Bis 18 Uhr habe ich im Büro gearbeitet, weil ich von 16 bis 18 Uhr einen Termin im Büro hatte. Ich war froh, dass wir von den Kunden leckere Süßigkeiten geschenkt bekommen haben. 

Um 18 Uhr, nachdem ich mit einer Online-Kundenbesprechung fertig war, musste ich sofort nach Hause zurückkehren. Denn um 20 Uhr musste ich von zu Hause aus noch an einer anderen Online-Kundenbesprechung teilnehmen. Wenn ich daran im Büro teilgenommen hätte, hätte ich bis nach 21.30 Uhr im Büro bleiben müssen. 


Nach dem Abendessen musste ich ein Nickerchen machen. Nach 3 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

2022/12/19

am Montag, 19. Dezember 2022: eine wirklich traurige Meldung

Guten Abend. Es ist 0.30 Uhr am Dienstag, 20. Dezember und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Gestern, am Sonntag, 19. musste ich gearbeitet haben, stattdessen hatte ich heute, am Montag, 20. frei. Zu Abend habe ich Mapo-Doufu und noch ein anderes, chinesisches Gericht gekocht. Um 21 Uhr wollte ich eigentlich zu Abend zu essen anfangen, aber die zwei Gerichte zu kochen hat mehr Zeit gedauert, als ich erwartet hatte. Aber uns war es kein Problem. Ich bin froh, dass ich das lecker kochen konnte. Da ich gestern Nacht lange schlafen konnte, habe ich heute kein Nickerchen gemacht. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Bis ca. 12 Uhr sind meine Frau und ich im Bett liegen geblieben. Nach dem Frühstück und der Kaffee-Pause bin ich zum Einkaufen gegangen. In der Bäckerei, die ich Ihnen am 13. Juni vorgestellt hatte, habe ich Bagel mit Pistazie und Sahne gekauft. 

Es ist das erste Besuch seit langer Zeit, weil ich zurzeit sehr viel zu tun gehabt hatte. Danach habe ich im Kaufhaus, das in der Nähe unserer Wohnung liegt, Lebensmittel gekauft, und dann bin ich um ca. 16 Uhr nach Hause zurückgekehrt. 


Auf dem Rückweg nach Hause habe ich eine wirklich traurige Meldung gehört. Vor ein paar Tagen sei ein Freund von der Grundschule wegen einer Krankheit getötet worden. Von seiner Frau habe ich das geschickt bekommen. Unglaublich! 

Ich habe entschieden, dass ich am Vormittag am 29. Dezember sein Haus in Toyama besuche. Ich hatte geplant, am 29. und 30. mein Elternhaus zu besuchen, aber den Plan habe ich geändert. Einen Tag früher fahre ich nämlich nach Toyama. 

Er und ich hatten an der gleichen Grund- und Mittelschule gelernt. Danach waren wir in die verschiedenen Oberschulen gegangen, jedoch waren wir gute Freund. Als ich mein Elternhaus in Toyama besucht hatte, hatte ich oft nebenbei mit ihm getroffen. Auch in Tokio waren er, seine Frau, meine Frau und ich einmal zum Essen gegangen. Wirklich traurig. 

2022/12/18

am Sonntag, 18. Dezember 2022: Zwar war heute Sonntag, aber ...

Guten Abend. Es ist 2.50 Uhr am Montag, 19. Dezember. Gerade habe ich ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. 


Zwar war heute Sonntag, aber von vor 8 Uhr musste ich arbeiten. Als ich außerdem die Arbeit beendet habe, war es schon nach 22 Uhr. Unglaublich! 

Heute gab es eine große Aufgabe, die ich unter der Woche nicht erledigen kann. Den GitLab-Dienst der Version 14.6.7 in unserer Firma, den die meisten Mitarbeitende benutzen, habe ich nämlich auf die Version 15.4.6 aktualisieret. Darauf habe ich viel Mühe und Zeit verwendet und ich hatte viel Stress! Als ich gegen 19 Uhr diese Aufgabe erfolgreich beendet habe, war ich schon geistig kaputt. Noch dazu musste ich mich aber dann mit zwei anderen Projekten beschäftigen. Nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zu Abend gegessen haben, musste ich noch arbeiten. Schließlich hatte ich leider keine Zeit, Klavier zu spielen. 

Nach der Arbeit musste ich bis ca. 0.30 Uhr im Wohnzimmer schlafen. Bevor ich ein Bad genommen habe, habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. 


Übrigens habe ich auf Twitter gesehen, dass Argentinien Fußball-Weltmeister 2022 ist. Schließlich habe ich mir in dieser Weltmeisterschaft keinen Wettkampf angesehen. Meinem Eindruck nach haben sich einige Leute ganz viele Wettkämpfe angeschaut, während andere Leute sich darauf nicht so interessiert haben. Der Unterschied ist sehr groß. 

am Samstag, 17. Dezember 2022: am Tage die ganze Zeit bewölkt

Guten Tag. Es ist 8.50 Uhr am Sonntag, 18. Dezember. Vor 1 Stunde bin aufgestanden. Ich muss nämlich arbeiten, obwohl es Sonntag ist. Gerade warte ich darauf, dass mein Rsync Skript zu Ende durchgeführt wird. Bis das Skript beendet wird, schreibe ich, was am Samstag, 17. Dezember passiert ist. 


Gestern, am Samstag, 17. Dezember sind meine Frau und ich um 10 Uhr aufgestanden. Es war eine Stunde früher, als sonst am Wochenende, um von 14 bis 17 Uhr mit den Freund*innen in Hatsudai im Quintett zu spielen. Daher musste ich um 12.30 Uhr das Haus verlassen. 

Gestern am Tage war die ganze Zeit bewölkt. Eigentlich sollte es laut der Wettervorhersage regnen, daher habe ich einen Regenschirm mitgenommen, aber es gab keinen Regen. Eine Weile, nachdem ich vor 19 Uhr nach Hause zurückgekehrt war, hat es allerdings zu regnen angefangen. 

Ich gehe wieder zurück zum frühen Nachmittag. Wenn wir in Hatsudai spielen, besuche ich vor dem Ensemble fast immer ein Café, das ganz in der Nähe des Musikstudios „Studio lirica“ liegt. Immer kaufe nämlich eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen zum Mitnehmen, und in der Pause des Ensemblespiels genieße ich das. Wenn ich lange Zeit Klavier spiele, habe ich Hunger. Dieses Mal habe ich mit dem Cafébesitzer ein bisschen unterhalten. 


Auch heute konnten wir eine gute Probe machen. Nächstes Mal führen wir am nächsten Samstag im Musikstudio, in dem ganz in der Nähe des Shinjuku-Gyoen-Gartens liegt, den ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann wieder auf. Mir ist es das letzte Gelegenheit in diesem Jahr, vor Publikum Klavier zu spielen. Wir sind sicher, dass unsere Aufführung gerade anders ist, als das im letzten Konzert am Ende November

Nach dem Konzert muss ich damit wieder anfangen, den letzten zwei Sätze des Klavierquintetts zu spielen. Früher hatten wir das einmal vom Anfang bis zum Ende durchgespielt, aber seit einigen Monaten haben wir keine Gelegenheit dafür. 

2022/12/17

am Freitag, 16. Freitag, Dezember 2022: Der Kurs, in dem wir die Schrift „Zum ewigen Frieden“ zusammen lesen, ist zu Ende.

 Guten Tag. Es ist 12.50 Uhr am Samstag, 17. Dezember, und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku. Gestern, am Freitag, 16. Dezember, konnte ich leider nicht schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Als meine Frau gegen 1 Uhr ein Bad genommen hat, hatte ich freie Zeit, in der ich aber keine Lust hatte, etwas zu tun. Genauso wie vorgestern, hatte ich auch gestern nach dem Abendessen so starke Kopfschmerzen, nach dem Abendessen eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen zu müssen. Nach der Einnahme musste ich daher im Wohnzimmer ein eineinhalb Stunden Nickerchen machen. 

Bis 13.20 Uhr, als der Zug den Bahnhof Seibu-Shinjuku erreicht, schreibe ich diesen Beitrag. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Freitag, bin ich um 8 Uhr aufgestanden. Das war 30 Minuten früher, als meine Frau. Denn ich hatte ein paar Aufgaben, die ich erledigen musste. Am Freitag musste ich mich nämlich auf eine Online-Teambesprechung vorbereiten, die um 15.30 Uhr stattgefunden hat. Außerdem musste ich bis zum Ende dieses Tages eine Aufgabe erledigen. Deshalb musste ich bis nach 21 Uhr arbeiten, und ich hatte leider keine Zeit, Klavier zu spielen. 

Übrigens konnte ich am Donnerstag ein paar Minuten Klavier gespielt haben, und den schönen, zweiten Satz der Klaviersonate a-Moll KV 310 von Mozart habe ich ein bisschen zu spielen versucht. 


Ich möchte das Thema wechseln. Wie ich in diesem Blog einige Male gesagt hatte, nehme ich seit dem Anfang Oktober an einem Kurs teil, in dem wir die Schrift „Zum ewigen Frieden“ zusammen lesen. Gestern von 11 bis 12.30 Uhr habe ich den letzten Unterricht genommen. Mir war der fünfte Unterricht, in dem wir die zwei Zusätze unterrichtet bekommen hatten, wirklich interessant gewesen, während dieser Unterricht, in dem wir die Anhänge unterrichtet bekommen haben, sehr schwierig war. Es wäre gut gewesen, wenn ich das vorher gelesen hätte! 

Unbedingt musste ich wiederholen, was ich diese Mal unterrichtet hat. 

2022/12/16

am Donnerstag, 15. Dezember 2022: Mir gefällt der Winterabend in Kanto-Gebiet wirklich.

Guten Tag. Es ist 16.50 Uhr am Freitag, 16. Dezember, und gerade nehme ich eine Pause. Gestern, am Donnerstag, 15. Dezember, hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Ab jetzt schreibe ich das, und bis 18 Uhr, als ich mit der Arbeit wieder anfange, veröffentliche ich diesen Beitrag. 


Gestern, am Donnerstag, 15. Dezember bin ich gegen 8 Uhr aufgestanden. Bis zum Mittwoch hatte ich wirklich viel zu tun gehabt, aber in dieser Nacht Mal konnte ich zum ersten Mal seit den letzten Tagen vergleichsweise lange Zeit schlafen! Allerdings war die Müdigkeit scheinbar noch nicht weg. Ich hatte nämlich so starke Kopfschmerzen, nach dem Abendessen eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen zu müssen. 

Ich möchte das Thema wechseln. Gegen 15.30 Uhr, bevor es draußen dunkel wurde, habe ich eine Pause genommen und das Haus verlassen, um den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ zu besuchen. Wie ich in den letzten Beiträgen gesagt hatte, war ich zu dieser Zeit total erschöpft. Auf jeden Fall wollte ich daher in diesem Park zur Ruhe kommen. 

Mir gefällt der Winterabend in Kanto-Gebiet wirklich. Bevor ich im Jahr 1997 Toyama verlassen hatte, hatte ich wahrscheinlich die Schönheit des Abendhimmels im Winter nicht bewusst. Denn im Winter in Toyama war der Himmel fast die ganze Zeit total grau. 

Gestern konnte ich in diesem Park diese Schönheit genießen. Ich bin sehr froh. 







Nachdem ich um 17.30 Uhr nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich mit der Arbeit wieder angefangen. Es gab eine Aufgabe, die ich bis zum Ende Donnerstag erledigen musste, daher musste ich bis nach 22 Uhr arbeiten. 

Genauso wie an den letzten drei Tagen musste ich auch am Donnerstag lange Zeit arbeiten. Aber heute war ein guter Tag. Übrigens habe ich im Gegensatz zu diesen Tagen nach dem Abendessen sofort das Geschirrwaschen erledigt. Daher konnten wir vergleichsweise früh ins Bett gehen. 

2022/12/15

am Mittwoch, 14. Dezember 2022: noch erschöpft, aber nicht so schlecht wie am Montag und Dienstag

Guten Tag. Es ist 12 Uhr am Donnerstag, 15. Dezember, und gerade habe ich eine Mittagspause. 

Gestern, am Mittwoch, 14. Dezember war die Arbeit nicht so anstrengend, wie am Montag und Dienstag, aber ich hatte noch viel zu tun, als sonst. Normalerweise beschäftige ich mich am Mittwoch den ganzen Tag an einem bestimmten Projekt, aber gestern musste ich nicht nur an den üblichen, sondern auch an einem andren Projekt arbeiten. In einem zweiten Projekt musste ich von 16.30 bis 17.30 Uhr in einer Online-Kundenbesprechung eine Präsentation halten, daher musste ich mich vorher mit einem Kollegen darauf vorbereiten. 

Nach der Besprechung habe ich damit wieder begonnen, am üblichen Projekt zu arbeiten. Außer der Diskussion mit der Freundin „Frau M“ gab es eine wichtige Aufgabe, die ich bis zum Ende Mittwoch erledigen musste. Als ich das beendet habe, war es schon nach 19.30 Uhr. 

am Dienstag, 13. Dezember 2022: völlig erschöpft!

Guten Morgen. Es ist 8.40 Uhr am Donnerstag, 15. Dezember, und gerade bin ich aufgestanden. Schließlich kann ich Zeit haben, zu schreiben, was am Dienstag, 13. Dezember passiert ist. 

Ich hatte den letzten Beitrag mit dem Titel „erschöpft!“ versehen, aber diesen Betrag muss ich mit dem stärkeren Titel „völlig erschöpft!“ versehen. Denn am Dienstag hatte ich viel mehr zu tun im Beruf, als am Montag. Ich war völlig erschöpft! 

Im Gegensatz zum Montag musste ich nur an zwei Projekten arbeiten, aber in den beiden Projekten gab es einige große Aufgaben, die ich erledigen musste. Außerdem musste ich präsentieren, was ich gerade mache, um diesen Aufgaben zu lösen. Um 13 Uhr habe ich nämlich an einer Kundenbesprechung eines Projekts teilgenommen, und um 17 Uhr habe ich noch an einer Kundenbesprechung eines anderen Projekts teilgenommen. Als die zwei Besprechungen zu Ende sind, war ich schon müde und geistig kaputt. Um mich darauf vorzubereiten, musste ich übrigens am Dienstag um 6 Uhr aufstehen, obwohl meine Frau und ich in der Montagnacht sogar bis 4 Uhr ins Bett wach gewesen waren. 


Vor 19 Uhr war ich mit der Arbeit schon fertig. Aber danach habe ich mit den vier Freund*innen über das Internet von zu Hause aus im Quintett gespielt. Normalerweise ist es eine gute Zeit, aber dieses Mal war es ganz anderes und wegen der starken Müdigkeit konnte ich mich gar nicht darauf konzentrieren. Um 20.30 Uhr war alles zu Ende. 


Nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zusammen zu Abend gegessen haben, hatte ich keine Energie, etwas zu tun. Bis 23.30 Uhr habe ich ein Nickerchen gemacht und dann habe ich mit dem Geschirrwaschen angefangen. Aber ich war so todmüde, das Geschirrwaschen nicht weitermachen zu können, und ich musste im Wohnzimmer noch ein Nickerchen machen. Als ich es dann bemerkt habe, war es schon 1.30 Uhr, und meine Frau war mit der Aufgabe fertig. Danke schön. 

Danach haben wir ein Bad genommen. Vor 3.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

2022/12/14

am Montag, 12. Dezember 2022: erschöpft!

Guten Morgen. Es ist 8.10 Uhr am Mittwoch, 14. Dezember und gerade bin ich aus dem Bett aufgestanden. Am Montag und Dienstag hatte ich wirklich keine Zeit und viel zu tun im Beruf. In diesem Beitrag schreibe ich, was am Montag passiert ist. Nachdem ich das veröffentliche, fange ich damit an, in einem anderen Beitrag zu schreiben, was am Dienstag passiert ist. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Montag. Um 7 Uhr bin ich aus dem Bett aufgestanden. Ich musste früher mit der Arbeit anfangen, als sonst. Aber ehrlich gesagt, wollte ich eigentlich viel früher mit der Arbeit anfangen. Als mein Wecker um 6 Uhr geklingelt hat, bin ich einmal aufgewacht aber musste sofort wieder einschlafen. Sonntagnacht waren meine Frau und ich bis nach 3.30 Uhr wach gewesen, daher war ich am Montag um 6 Uhr noch müde. 

Nach diesem Aufstehen musste ich mich auf eine Online-Kundenbesprechung vorbereiten, die um 9 Uhr stattgefunden hat. Bis diese Besprechung um 10 Uhr zu Ende war, hatte ich keine Zeit, zu frühstücken. 

Um 10 Uhr ist meine Frau aus dem Bett aufgestanden, und dann haben wir zusammen frühstückt. 


Am Montag war ein schönes Wetter. Eigentlich wollte ich zu Fuß gehen, um die Gesundheit zu erhalten, nachdem ich um 16 Uhr mit der Freundin „Frau M“ über ihr Projekt diskutiert. Aber leider war es unmöglich. Denn ich musste auf eine E-Mail antworten, die ich von einem anderen Kunden geschickt bekommen habe. Bald nach dieser Diskussion habe ich bemerkt, dass diese Email erreicht hatte. So ein Pech! 

Daher muss ich leider aufgeben, nach draußen zu gehen. Am Montag war ich den ganzen Tag zu Hause. 


Kurz bevor ich um 20 Uhr die Arbeit beendet habe, habe ich an anderen zwei Projekten gearbeitet. Schließlich habe ich mich am Montag mit den fünf verschiedenen Projekten beschäftigen. 

Ich war erschöpft! Natürlich musste ich nach dem Abendessen ein Nickerchen machen. 

2022/12/12

am Sonntag, 11. Dezember 2022: Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert

Guten Tag. Es ist 13 Uhr am Montag, 13. Dezember. 

Gestern Nacht hatte ich leider keine Zeit, zu schreiben, was am Sonntag passiert ist. Denn nach dem Abendessen musste ich ein Nickerchen machen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Sonntag, 11. Dezember sind meine Frau und ich bis nach 11 Uhr im Bett liegen geblieben. Gestern war ich den ganzen Tag zu Hause. Im Gegensatz zu vorgestern, war gestern sehr wolkig. 

Bevor ich um 20 Uhr zu Abend zu kochen angefangen, habe ich für eine Stunde Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich die folgenden, verschiedenen Stücke zu spielen versucht. 

  • ein kleiner Teil der letzten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven
  • die erste Hälfte der ersten Satz der Klaviersonate a-Moll KV 310 von Mozart
  • ein kleiner Teil der ersten Satz der Sonate C-Dur KV 521 für Klavier zu vier Händen von Mozart
  • ein kleiner Teil der Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert

Vielmals hatte ich die Klaviersonate KV 521 auf der Bühne gespielt, und am Sonntag, 4. Dezember, als ich in Edogawabashi den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 18 von Beethoven aufgeführt hatte, hatte ich mit der Freundin „Frau F“ den ersten Satz dieser Klaviersonate zu vier Händen gespielt. Aber das konnte ich nicht so gut gespielt haben, wie ich erwartet hatte. Daher hatte ich zum ersten Mal seit langer Zeit noch einmal dieses Werk zu lernen angefangen. 

Die Schönheit der f-Moll Fantasie von Schubert lässt sich nicht beschreiben, aber ehrlich gesagt, hatte ich auch gedacht, dass das Werk etwas langweilig ist. Denn einige Melodien muss man viele, viele Male wieder spielen. Nachdem ich das aber gestern zu spielen versucht hat, hat sich vielleicht diese negative Meinung geändert. 

Bitte hören Sie die Aufführung. Das fuhren Murray Perahia und Radu Lupu im Jahr 1984 auf, und seit gestern Nacht höre ich das vielmals. 



2022/12/11

am Samstag, 10. Dezember 2022: „poulet au curry“

Guten Tag. Es ist 15.30 Uhr am Sonntag, 11. Dezember. 

Sehr gut, dass ich mich gestern, am Samstag, 10. sehr entspannen konnte! Bis ca. 12 Uhr sind meine Frau und ich nämlich im Bett liegen geblieben, und zu Mittag mussten wir nichts kochen. Denn im Donut-Café „Mister Donut“ habe ich das Mittagessen zum Mitnehmen gekauft. Nach 15 Uhr bin ich zum Einkaufen gegangen, und zu dieser Zeit war es ein schönes Wetter und es war so warm, dass es kein Problem war, nicht mit der dicken Jacke, sondern mit der dünnen Jacke draußen zu sein. 

Zu Abend habe ich „poulet au curry“ gekocht. Das ist das Gericht „Hühnerfleisch mit Curry-Sahne-Soße“, und vielleicht war es das erste Mal seit über einem Jahr, dieses Gericht zu kochen. Laut dieses Beitrags hatte ich das allerdings zumindest am 1. Januar 2021 gekocht. 

In der Weihnachtssaison in Japan lässt sich gutes Hühnerfleisch mit Knocken vergleichsweise einfach kaufen. Nach 19 Uhr habe ich damit angefangen, das zu kochen, und um ca. 21.30 Uhr habe ich das beendet. Daher hatte ich am Samstag leider keine Zeit, am Samstag Klavier zu spielen, aber ich war froh darüber, auch dieses Mal lecker kochen zu können! 

Bis zum Mittag habe ich zwar geschlafen, aber nach dem Abendessen habe ich im Wohnzimmer ein bisschen Nickerchen gemacht. 


Übrigens habe ich mich mit meiner Mutter über SMS unterhalten, die in Toyama wohnt. Zuerst habe ich ihnen mitgeteilt, am 29. Dezember das Elternhaus zu besuchen und dabei eine Nacht zu übernachten. Ich hatte nämlich schon gehört, an diesen zwei Tagen würde auch die Familie meiner älteren Schwester im Elternhaus zu sein. 

Zu dieser Zeit habe ich von ihr gehört, dass sie vor ein paar Tagen eine Gürtelrose bekommen hatte. Darüber war ich sehr überrascht, weil auch ich am Anfang des Jahres 2015 eine Gürtelrose gehabt hatte

2022/12/10

am Freitag, 9. 2022: lange Zeit in einem kleinen, schallisolierten Raum im Büro

Guten Abend. Es ist 0.20 Uhr am Sonntag, 11. Dezember. 

In der Nacht am Freitag konnte ich keinen Beitrag veröffentlichen. Gestern, am Samstag, um 2 Uhr habe ich ein Bad genommen, und als ich nach 3 Uhr aus dem Badezimmer zurückgekommen bin, ist meine Frau im Schlafzimmer schon eingeschlafen. Nachdem ich dann die Hautpflege gemacht habe, habe ich damit angefangen, zu schreiben, was am Freitag passiert ist. Eigentlich wollte ich einen Beitrag veröffentlichen, bevor ich ins Bett gegangen bin. Aber das konnte ich leider nicht machen. Denn darauf konnte ich mich irgendwie nicht konzentrieren. Vielleicht war ich nämlich wirklich müde, weil ich diese Woche sehr komische Schlafzeiten gehabt hatte. 


Ich gehe zurück zu vorgestern Morgen. Vorgestern, am Freitag, 9. musste ich um 5.30 Uhr aufstehen. Denn um 8 Uhr musste ich im Büro eine kleine Aufgabe machen. Diese Aufgabe ist ganz einfach aber lässt sich nicht von zu Hause aus erledigen. 

Gut, dass ich in der Mittagspause mit dem elektronischen Klavier, das im Büro liegt, etwas spielen. Diesem Mal habe ich den ersten Satz der Klaviersonate a-Moll KV 310 von Mozart geübt. 

Am Nachmittag habe ich zuerst an einer Online-Kundenbesprechung teilgenommen, die um 13.30 Uhr begonnen hat. Wenn ich im Büro an einer Online-Kundenbesprechung teilnehmen soll, gehe ich sehr gerne in einen kleinen, schallisolierten Raum. Auch dieses Mal habe ich den kleinen, schallisolierten Raum benutzt, aber nachdem die Online-Kundenbesprechung vorbei ist und ich den Raum verlassen habe, war ich schon kaputt. Eigentlich sollte diese Besprechung bis 16 Uhr vorbei sein, aber schließlich hat das bis fast 18 Uhr gedauert. Zweifellos gab es gegen Ende der Besprechung nur viel weniger Sauerstoff. Denn zu dieser Zeit hatte ich Kopfschmerzen. Trotzdem musste ich dann eine anderen Online-Teambesprechung organisieren. 


Nach 20.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. Nachdem meine Frau und ich nach 21 Uhr zusammen zu Abend gegessen haben, musste ich bis ca. 0.20 Uhr im Wohnzimmer schlafen. 

2022/12/09

am Donnerstag, 8. Dezember 2022: Möge dar Winterurlaub bald kommen!

Guten Tag. Es ist 11.55 Uhr und jetzt nehme ich im Büro eine Mittagspause. 

Gestern, am Donnerstag, 8. Dezember hatte ich leider keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Denn ich musste im Büro arbeiten, und als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es schon nach 21 Uhr. Außerdem war ich nach dem Abendessen so müde, von 23 bis 0 Uhr im Wohnzimmer schlafen zu müssen. Danach musste ich so früh wie möglich ins Bett gehen. Denn am nächsten Tag, heute, musste ich um 5.30 Uhr aufstehen. Allerdings mussten wir schließlich bis nach 3 Uhr wach sein, weil ich das Geschirr des Abendessens waschen musste, und wir dann ein Bad nehmen mussten. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Donnerstag, 8. sind meine Frau und ich um 7.20 Uhr aufgestanden. Vor 8.30 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 8.39 Uhr abfahrenden Zug in Richtung Toyosu einzusteigen. Eigentlich wollte ich im Zug an meinen Aufgaben arbeiten, aber fast die ganze Zeit musste ich schlafen. Heutzutage bin ich nämlich irgendwie ganz müde. Was ist denn los? 

Am Bahnhof Yurakucho bin ich aussteigen, um die Konditorei „SNAFFLE‘S“ zu besuchen. Als Geburtstagsgeschenk für die Freundin „Frau A“ habe ich hier Süßigkeiten gekauft, und dann bin ich ins Büro gegangen. Sie isst sehr gern nämlich ihre Madeleine. 

Sie und ich haben zusammen zu Mittag gegessen. Zu dieser Zeit habe ich ihr diese Madeleine geschenkt und wir haben Cremekuchen zusammen gegessen, den ich in dieser Konditorei gekauft hat. 

Bis zum Ende August hatten sich sie und ich mit einem wichtigen Projekt beschäftigt. Nachdem das Projekt vorbei gewesen sei, habe sie einen Zustand, der ähnlich wie Burnout-Syndrom sei, hat sie gesagt. Sie hat rechts. Sie war nämlich eine Leiterin des Projekts gewesen, und daher hatte sie wahrscheinlich damals viel Stress gehabt. 

Ich hoffe, nach dem Winterurlaub würde ihr Zustand vorbei gehen! Möge dar Winterurlaub bald kommen! 

2022/12/08

am Mittwoch, 7. Dezember 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 33 und 34 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 7. Dezember habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 33 und 34 zusammenfassen.


Die Szene von Seite 33 und 34 handelt von Luzias zwei Terminen. 


Nachdem die Frau des Viehhändlers über den Dieb gesprochen hat, unterhalten sich Leute, die vor dem Rathaus sind, noch darüber, was die Folterer in der letzten Nacht gemacht haben. Nachdem sie zuerst die Schultheißfrau auf die Folter gespannt hätten, seien sie Wein trinken gegangen. Danach hätten sie die Schultheißfrau weiter gefoltert. 

Allerdings macht ein Mann leise darauf aufmerksam, dass diese Folter vor dem Gesetz falsch ist.


Danach hat Luzia zwei Termine. Zuerst geht sie zum Schuster, um ihre Schuhe wieder zu bekommen. Aber bis zum Nachmittag muss sie darauf noch warten. Denn vorrangig repariert der Schuster die Stiefel der Stadtwache. Daher tragt sie noch keine Schuhe, und muss sich darum sorgen, dass sie sich am Fuß verletzen würde. 

Der Glasbläser wohnt ganz in der Nähe. Dort geht Luzia zum Gesellen, um ihre Ware zu erhalten. Sie hilft dem Glasbläserjungen, die bestellten Fläschchen einzupacken. Dazu legt sie sie unten auf den zweiten Boden ihrer Kiepe. Diese Fläschchen kosten 2 Gulden, und gerne bezahlt Luzia das. 


Besonders war es mir schwierig, zu verstehen, was in der Szene dargestellt wird. Nun würde ich gern den Grund erklären. Bitte schauen Sie die folgenden zwei Sätze in diesem Roman. 

  • Seite 33, Zeile 4 von unten: Sie (= Luzia) stellte die Kiepe auf dem Boden.
  • Seite 34, Zeile 1 von oben: Sorgfältig stapelte sie (= Luzia) die Pakete in ihrer Kiepe auf den falschen Boden ... . Noch zwei Gulden bekomme ich (= der Geselle).

Bis jetzt hatte ich nie gewusst, was der Begriff „falscher Boden“ bedeutet. Ich hatte nämlich Folgendes missverstanden: Es gab viele Böden, und aus Versehen hat Luzia die Pakete auf einen falschen Platz gestapelt. Daher musste Luzia zwei Gulden Geldstrafe bezahlen. 

Das ist ja ein komisches Missverständnis! 

2022/12/07

am Dienstag, 6. Dezember 2022: in der Mittagspause zu keiner Ruhe kommen

Guten Tag. Es ist 13.30 Uhr am Mittwoch, 7. Dezember, und gerade habe ich eine Mittagspause. 


Gestern, am Dienstag, 6. Dezember hatte ich ganz viel zu tun! Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, musste ich nämlich am Vormittag zum Arzt gehen. Außerdem musste ich dann ins Büro gehen. 

Bevor ich zum Arzt gegangen bin, musste ich eine Aufgabe im Beruf beenden. Daher musste ich gestern früher mit der Arbeit anfangen, als sonst. Nach der Untersuchung habe ich Medikamente „Rosuvastatin“ erhalten. Dann kann ich bis zum Anfang des nächsten Jahres jeden Tag eine Tabelle Rosuvastatin einnehmen. Im Gegensatz zu der Untersuchung im September und im November musste ich übrigens dieses Mal keine Blutuntersuchung erhalten. 

Als ich danach nach Hause zurückgekehrt bin, war es schon 12.10 Uhr. Um in den um 12.49 Uhr abfahrenden Express-Zug nach Seibu-Shinjuku einzusteigen, musste ich gegen 12.30 Uhr das Haus verlassen. Trotzdem musste ich davor zu Mittag essen und mir dann die Zähne putzen. Daher konnte ich in der Mittagspause zu keiner Ruhe kommen. 


Vor 14 Uhr habe ich das Büro erreicht. Am frühen Morgen, als ich den Müll in der Wohnung rausgebracht hatte, war es geregnet gewesen, während es zu dieser Zeit schon klar war. Im Büro habe ich mich auf eine wichtige Kundenbesprechung vorbereitet, die um 17 Uhr stattgefunden hat. Die Kunden waren scheinbar mit dem Ergebnis zufrieden, das ich ihnen vorgestellt habe. Darüber war ich froh. 

Vor 19 Uhr habe ich die Arbeit beendet und dann bin ich in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen. Auf dem Weg habe ich das Musikinstrumentengeschäft besucht, das ganz in der Nähe des Bahnhofs Seibu-Shinjuku liegt. Gerade suche ich eine neue Audio-Schnittstelle. Vielleicht ist die Audio-Schnittstelle „iD14mkII“ von AUDIENT gut, aber vor dem Kauf muss ich diese Leistungsfähigkeit untersuchen. 


Nach 20.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. Vor dem Abendessen habe ich nur ein paar Minuten Klavier gespielt. 

2022/12/06

am Montag, 5. Dezember 2022: natürliche und moralische Zweckmäßigkeit

Guten Tag. Es ist 11.20 Uhr um Dienstag, 6. Dezember und gerade bin ich in der Arztpraxis. Mehr Leute warten, als ich es gedacht hatte. 

Gestern, am Montag, 5. hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Denn ich musste mich auf die Kundenbesprechung vorbereiten, die um 17 Uhr stattgefunden hat. Außerdem hatte ich viel zu tun im Beruf. Noch dazu musste ich mich dann mit einem anderen Projekt beschäftigen. Daher musste ich noch ein bisschen arbeiten, nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zusammen zu Abend gegessen haben. Nach dem Abendessen musste ich unter dem Kotatsu-Tisch ein bisschen schlafen. 

Gestern hat es den ganzen Tag geregnet, und außerdem war ein wirklich kalter Tag. Daher mussten wir zum ersten Mal in diesem Winter die Heizung im Wohnzimmer benutzen. Eigentlich wollte ich um 6 Uhr mit der Arbeit anfangen, aber ich konnte aus dem Bett nicht aufstehen, weil es zu dieser Zeit in der Wohnung wirklich kalt. 


Entschuldigung, aber ich möchte vom Unterricht Kants Philosophie am Freitag noch einmal erzählen. Denn gerade wiederhole ich den Inhalt. Übrigens habe ich das gestern Abend schon geschrieben. 


Die große Künstlerin Natur leuchtet Zweckmäßigkeit hervor, und dank der Zweckmäßigkeit werden diese gute Arbeiten erledigt, die ich im Beitrag am letzten Samstag geschrieben hatte. Genauso wie im Fall der Natur schreibt uns auch die Vernunft unmittelbar den moralischen Zweck vor. 

In der Schrift „Zum ewigen Frieden“ erklärt Kant diese natürliche und moralische Zweckmäßigkeit, und außerdem schreibt er in anderen Schriften auch über noch die ästhetische Zweckmäßigkeit. Übrigens verschiedenen Kant die moralische und ästhetische Zweckmäßigkeit. Aber zum Beispiel betrachtet Schiller diese zwei Zweckmäßigkeit als gleich, und dass man diese zwei Zweckmäßigkeit hat, nennt er den Begriff „Schöne Seele“. Außerdem betrachtet Goethe die natürliche und ästhetische Zweckmäßigkeit als gleich, und das nennt er den Begriff „Kosmos“

Kant betrachtet die natürliche und moralische Zweckmäßigkeit als gleich, und er denkt: Schließlich wird wohl die Welt zum Frieden kommen, wenn man diese Zweckmäßigkeit folgt. Was man konkret machen soll, um dieses Ziel zu erreichen, wird in den sechs Präliminarartikel und den drei Definitivartikel schon dargestellt. 

2022/12/04

am Sonntag, 4. Dezember 2022: im Konzert in Edogawabashi aufgeführt

Guten Abend. Es ist 0.10 Uhr, am Montag, 5. Dezember. 

Heute, am Sonntag, 4. Dezember, bin ich ins Stadtzentrum in Tokio gefahren, um in einem Konzert aufzuführen, das in Edogawabashi stattgefunden hat. Wie ich im Beitrag am 27. November gesagt hatte, habe ich dieses Mal den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 18 von Beethoven gespielt. Es war das erste Mal in diesem Jahr, in einem Konzert dieses Werk aufzuführen. Trotzdem war die Aufführung nicht so schlecht, und darüber war ich froh. An diesem Konzert haben nicht nur ich, sondern auch die Freundin „Frau F“ und die Freundin, die ich Ihnen im Jahr 2019 in diesem Blog vorgestellt hatte, teilgenommen. 

Vor 19.30 Uhr war ich schon zu Hause, und auf dem Rückweg nach Hause habe ich im Kaufhaus Seibu in Ikebukuro Schokoladenpudding von „Bel Amer“ gekauft. 

Darüber war auch meine Frau froh. Wir freuen uns sehr darauf, morgen in der Kaffee-Pause diesen Pudding zu genießen! 


Um 18 Uhr am Montag, 5. Dezember

Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Sonntag, bin ich um 9 Uhr aufgestanden, um den letzten Beitrag zu veröffentlichen. Nach 12 Uhr habe ich das Haus verlassen und gegen 13 Uhr habe ich den Konzertsaal in Edogawabashi erreicht. 

Bevor ich gegen 14.30 Uhr auf der Bühne gespielt habe, habe ich in einem Café, der in der Nähe des Konzertsaals steht, eine Kaffee-Pause gemacht. Denn zu dieser Zeit hatte ich Hunger, weil ich nach dem Frühstück nichts gegessen habe. Ganz oft komme ich in dieses Café, wenn ich in Edogawabashi aufführe.

Nachdem das Konzert um 16.30 Uhr zu Ende ist, bin ich mit diesen Freundinnen in die Kneipe gegangen. Ich habe mich darüber unterhalten, dass ich in letzter Zeit Krustentierallergie bekommen hatte. 


Nach dem Rückweg nach Hause habe ich ein bisschen geschlafen. Stattdessen habe ich nach dem Abendessen kein Nickerchen gemacht. Vor 2.30 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

am Samstag, 3. Dezember 2022: der Begriff „Zweckmäßigkeit ohne Zweck“

Guten Tag. Es ist 10.40 Uhr am Sonntag, 4. Dezember. Gestern, am Samstag, 3. hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Denn gestern Nacht haben meine Frau und ich nach dem Abendessen von 23 bis etwa 2 Uhr unter dem Kotatsu-Tisch geschlafen. Dann habe ich sofort das Geschirr des Abendessens gewaschen, und schließlich sind wir nach 5 Uhr ins Bett gegangen. 

Im Gegensatz zu den letzten Tagen war gestern ein schönes Wetter und ziemlich kalt. Der Himmel war wolkenlos, während ich den ganzen Tag zu Hause war. 


Ich möchte das Thema wechseln. Im Unterricht Kants Philosophie am Freitag hatte ich zum ersten Mal den Begriff „Zweckmäßigkeit ohne Zweck“ gehört. Zwar bin ich nur ein Anfänger, aber würde ich gern davon zu erzählen versuchen. 


Über den Begriff „Zweckmäßigkeit ohne Zweck“ hatte der Lehrer mit den folgenden zwei Beispielen gesprochen. Übrigens ist es zweckmäßig, dass man denkt, welches Verkehrsmittel man wählt, aber dabei hat man einen bestimmten Zweck. Zu dieser Zeit möchte man nämlich in einen Ort fahren. 

Das erste Beispiel: Wenn man etwas isst, ist es besonders wichtig, ob das lecker ist, oder nicht. Welche Nährstoffe es in den Gerichten gibt, die man gerade isst, oder wie viele Kalorien die Gerichte haben, ist auch wichtig. Aber ob die Gerichte lecker sind, ist es viel wichtiger. Der Lehrer hat gesagt: „Wenn man sich fühlt, dass die Gerichte lecker sind, kann man danken, dass die große Künstlerin Natur eine gute Arbeit geleistet hat. “

Das zweite Beispiel: Zuerst interessieren sich Astronom*innen für die Schönheit der Sterne, und infolgedessen untersuchen sie Astronomie. In diesem Fall, dass die Sterne sehr schön sind, hat die große Künstlerin Natur eine gute Arbeit geleistet. Außerdem gibt es keinen Zweck


Für mich ist der Begriff sehr interessant. Allerdings weiß ich noch nicht den Unterschied zwischen der Zweckmäßigkeit, über die Kant diskutieret, und dem Ideal, über das Platon diskutiert.  

2022/12/03

am Freitag, 3. Dezember 2022: die zwei Zusätze in Kants Schrift „Zum ewigen Frieden“

Guten Tag. Es ist 15.30 Uhr am Sonntag, 3. Dezember. Gestern, am Freitag 2. Dezember, hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert. 

Gestern bin ich um 8 Uhr aufgestanden, um in den 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. Ich musste nämlich im Büro arbeiten. Eigentlich wollte ich eine Stunde früher aufstehen, weil es einige Aufgaben im Beruf gibt, die ich am Anfang der nächsten Woche erledigen muss. Aber das konnte ich nicht machen. Ich habe gehört, dass mein Wecker um 7 Uhr geklingelt hat, aber ich war noch so müde, sofort wieder einschlafen zu müssen. Wie ich im letzten Beitrag geschrieben hatte, hatte ich am Mittwoch und Donnerstag sehr komische Schlafzeiten gehabt. Daher war ich am Freitag nicht nur bald nach dem Aufwachen um 7 Uhr, sondern auch fast den ganzen Tag müde. 

Infolgedessen musste ich nach dem Abendessen vor 23.30 bis 1 Uhr im Wohnzimmer schlafen. Danach habe ich damit angefangen, das Geschirr des Abendessens zu waschen, aber ich war noch so müde und kaputt, dass ich beim Geschirrwaschen beinahe wieder schlafen wäre. Natürlich musste ich danach im Wohnzimmer wieder ein Nickerchen machen. 

Gegen 4.30 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Wie ich in diesem Blog einige Male gesagt hatte, nehme ich seit dem Anfang Oktober an einem Kurs teil, in dem wir die Schrift „Zum ewigen Frieden“ zusammen lesen. Gestern von 11 bis 12.30 Uhr habe ich den fünften Unterricht genommen. Mir war dieser Unterricht besonders interessant. 

In diesem Unterricht haben wir die zwei Zusätze in der Schrift unterrichtet bekommen. Der Lehrer hat uns darauf aufmerksam gemacht, in dieser Schrift seien die zwei Zusätze besonders wichtig. Manchmal würden Soziolog*innen kritisieren, was in den drei Definitivartikel dargestellt wird. Aber für Philosoph*innen seien diese Zusätze noch wichtig, als die sechs Präliminarartikel und die drei Definitivartikel. 

Der Beitrag ist vorbei, aber in einen anderen Beitrag würde ich gern davon zu erzählen versuchen, was der Lehrer über Zweckmäßigkeit gesprochen hat. 

2022/12/02

am Donnerstag, 1. Dezember 2022: wirklich komische Schlafzeiten und komisches Wetter

Guten Tag. Jetzt ist es 9.30 Uhr am Freitag, 2. Dezember und gerade bin ich im Express-Zug nach Ikebukuro. Bis um 9.46 Uhr, als der Zug den Bahnhof Ikebukuro erreicht, schreibe ich zuerst diesen Beitrag. Sehr wahrscheinlich werde ich das nicht bis zum Ende schreiben können, daher mache ich es weiter. 


Gestern, am Donnerstag, 1. Dezember habe ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert. Denn ich hatte wirklich viel zu tun. Bis etwa 3 Uhr waren meine Frau und ich zwar wach gewesen, aber um 5 Uhr musste ich nämlich aufstehen, um mich auf den privaten deutschen Unterricht vorzubereiten. Genauer gesagt, wollte ich eigentlich vor 4.30 Uhr mit dieser Vorbereitung anfangen, aber das konnte ich nicht machen. Um 4.15 Uhr hat mein Wecker nämlich geklingelt und dann bin ich einmal ins Wohnzimmer gegangen, aber ich war noch so müde, sofort im Wohnzimmer ein bisschen noch schlafen zu müssen. Nach dem Unterricht musste ich im Büro bis 19 Uhr arbeiten. 

Nach der Rückkehr nach Hause war ich so müde und kaputt, nach dem Abendessen ein langes Nickerchen machen zu müssen. Gegen 23 Uhr bin ich eingeschlafen, und als ich es wieder bemerkt habe, war es schon 1.20 Uhr! Dann habe ich sofort mit dem Geschirrwaschen angefangen. Schließlich waren meine Frau und ich sogar bis 5 Uhr wach. Noch dazu konnte ich dann einige Zeit nicht einschlafen und musste im Bett wach liegen bleiben. Ich hatte sehr komische Schlafzeiten! 


am 13.20 Uhr am Freitag, 2. Dezember

Gerade habe ich eine Mittagspause. Nachdem ich diesen Beitrag bis zum Ende schreibe, beginne ich mit der Arbeit wieder. 

Gestern, am Donnerstag, war außerdem ein komisches Wetter. Normalerweise ist der Himmel im Winter in Tokio klar und wolkenlos, aber gestern war das ganz anders. Bitte sehen Sie das Bild, das ich auf dem Weg von der deutschen Schule ins Büro gemacht habe. Der Himmel war nicht blau, sondern grau. 


2022/12/01

am Mittwoch, 30. November 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 32 und 33 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 30. November habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 32 und 33 zusammenfassen. Fast ein Jahr ist es schon her, dass ich den Roman zu lesen angefangen hatte. Schließlich habe ich das zweite Kapitel zu lesen angefangen. 


Die Szene von Seite 32 und 33 handelt vom Morgen nach Luzias nächtlichem Einbruch ins große Haus des Müllers.


Die Sonne geht zwar nicht auf, aber durch den Lärm der Stadt muss Luzia aufwachen. Allerdings ist das Klingeln aus der Schmiede, die etwas weiter entfernt liegt, so angenehm, dass sie fast wieder eingeschlafen.  


Für sie, eine Diebin, ist es in der Stadt leicht zu leben. Aber sie bereitet sich darauf vor, diesen Ort zu verlassen. Jedoch fällt es ihr ein, dass sie in der Stadt noch einen Termin hat. Sie muss nämlich die Schuhe wieder bekommen, die beim Schuster sind. 

Bevor sie die Kammer verlässt, bekommt sie von der Böttchersfrau ein paar Lebensmittel. Zu dieser Zeit hat sie nämlich großen Hunger. Nebenbei unterhalten sie sich ein bisschen. Luzia sagt, gerade sei die Ware in der Kiepe fast verkauft, und es wäre besser gewesen, wenn sie vorher mehr Ware erhalten hätte. 


Die Atmosphäre auf dem Marktplatz ist noch nicht so gut, weil die Reste des Scheiterhaufens noch zusammengekehrt werden. Daneben steht der Schultheiß sehr traurig, dessen Frau in der letzten Nacht als Hexe verbrannt wurde. 

Dann unterhält Luzia sich mit der Frau des Viehhändlers vor dem Rathaus. Die Frau glaubt scheinbar daran, dass alle Hexen in der Stadt schon verbrannt wurden. Dann wechselt sie das Thema und beginnt über den Dieb zu sprechen. 

Luzia hat Angst davor, dass vielleicht herauskommt, dass sie selbst der Dieb ist, über den die Frau spricht. Daher beschließt Luzia, auf jeden Fall sofort die Stadt zu verlassen.

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...