Posts mit dem Label Musik werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Musik werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

2023/01/17

am Dienstag, 17. Januar 2023: Schumanns drei Romanzen, Op. 94

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Mittwoch, 18. Januar. 

Genauso wie gestern, am Montag, konnte ich auch heute bis 2.30 Uhr nicht ins Bett gehen, obwohl ich es Ihnen in diesem Blog als Ziel in diesem Jahr vorgestellt hatte: „bis 2.30 Uhr ins Bett zu gehen, wenn ich am nächsten Tag arbeiten muss“. Denn heute nach dem Abendessen habe ich plötzlich so stark Kopfschmerzen bekommen, eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen und nach einer Weile ein Nickerchen machen zu müssen. Daher musste ich schließlich später ein Bad nehmen, als ich geplant hatte. Um vor 2.30 Uhr ins Bett zu gehen, muss ich vor 23.30 Uhr ein Bad einlassen.  

Übrigens bin ich heute um 8.30 Uhr mit meiner Frau zusammen aufgestanden. Da ich auch heute im Beruf ziemlich viel zu tun hatte, musste ich bis etwa 22 Uhr arbeiten. 


Ich möchte das Thema wechseln, und gern von Schumanns drei Romanzen, Op. 94 reden. Während ich diesen Beitrag schreibe, höre ich die sehr wunderbare Aufführung des Werkes. 

Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, führe ich im Konzert, das am 20. Mai stattfindet, drei Romanzen für Flöte und Klavier, Op. 94 von Schumann auf. Bevor ich von einer Freundin, die Flöte spielt, eingeladen wurde, das Werk zu spielen, hatte ich das, um es ehrlich zu sagen, nie gehört. Seitdem ich das aber ganz häufig höre, wenn ich eine freie Zeit habe. Ich habe erfahren: Als ein sehr wichtiges Werk für Oboe-Spieler*innen gelten Schumanns drei Romanzen, Op. 94, und außerdem spielen nicht nur Oboe-Spieler*innen, sondern auch Flöte-, Violine- und Klarinette- Spieler*innen das gern aufführen. 

Besonders gefällt mir das zweite Stück gut. In der Partitur wird die Anweisung „innig“ geschrieben, aber von ganzem Herzen stimme ich zu, das sei ein echt inniges Stück. 

Diese wunderbare Gelegenheit geschenkt zu bekommen, möchte ich Ihr herzlich dafür danken. 

2022/12/12

am Sonntag, 11. Dezember 2022: Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert

Guten Tag. Es ist 13 Uhr am Montag, 13. Dezember. 

Gestern Nacht hatte ich leider keine Zeit, zu schreiben, was am Sonntag passiert ist. Denn nach dem Abendessen musste ich ein Nickerchen machen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Sonntag, 11. Dezember sind meine Frau und ich bis nach 11 Uhr im Bett liegen geblieben. Gestern war ich den ganzen Tag zu Hause. Im Gegensatz zu vorgestern, war gestern sehr wolkig. 

Bevor ich um 20 Uhr zu Abend zu kochen angefangen, habe ich für eine Stunde Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich die folgenden, verschiedenen Stücke zu spielen versucht. 

  • ein kleiner Teil der letzten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven
  • die erste Hälfte der ersten Satz der Klaviersonate a-Moll KV 310 von Mozart
  • ein kleiner Teil der ersten Satz der Sonate C-Dur KV 521 für Klavier zu vier Händen von Mozart
  • ein kleiner Teil der Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert

Vielmals hatte ich die Klaviersonate KV 521 auf der Bühne gespielt, und am Sonntag, 4. Dezember, als ich in Edogawabashi den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 18 von Beethoven aufgeführt hatte, hatte ich mit der Freundin „Frau F“ den ersten Satz dieser Klaviersonate zu vier Händen gespielt. Aber das konnte ich nicht so gut gespielt haben, wie ich erwartet hatte. Daher hatte ich zum ersten Mal seit langer Zeit noch einmal dieses Werk zu lernen angefangen. 

Die Schönheit der f-Moll Fantasie von Schubert lässt sich nicht beschreiben, aber ehrlich gesagt, hatte ich auch gedacht, dass das Werk etwas langweilig ist. Denn einige Melodien muss man viele, viele Male wieder spielen. Nachdem ich das aber gestern zu spielen versucht hat, hat sich vielleicht diese negative Meinung geändert. 

Bitte hören Sie die Aufführung. Das fuhren Murray Perahia und Radu Lupu im Jahr 1984 auf, und seit gestern Nacht höre ich das vielmals. 



2022/11/29

am Dientag, 29. November 2022: unsere Aufführung am letzten Samstag

Guten Abend. Es ist 2.45 Uhr am Mittwoch, 30. November. Der November ist fast vorbei! Die Zeit vergeht wie im Flug, denke ich immer. 


Bevor ich schreibe, was am Dienstag, 29. November passiert ist, poste ich zuerst das YouTube-Video. 

Hier kann man sich ansehen, dass wir am letzten Samstag die ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur, Op. 44 von Schumann aufgeführt hatten. Es freut uns sehr, wenn Sie sich das ansehen. 

Als ich vorgestern, am Montag, meiner älteren Schwester eine E-Mail geschickt hatte, hatte ich die URL zu dieser YouTube-Seite eingefügt. In der Nacht am Montag hatte ich von ihr die Rückmeldung bekommen, dass sie und ihre jüngere Nichte sich das sofort angesehen hatten. Ich bin sehr froh! 


am Montag, 28. November 2022: Zustand, der ein bisschen ähnlich wie Burn-out-Syndrome ist

Guten Tag. Es ist 15.50 Uhr am Dienstag, 29. November. Vor ca. 30 Minuten habe ich eine wichtige Kundenbesprechung beendet, und gerade habe ich eine Pause. 

Gestern, am Montag, 28. hatte ich wirklich keine Lust, etwas zu schreiben. Seitdem ich am letzten Samstag mit den vier Freund*innen die erste zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann aufgeführt hatte, war ich irgendwie geistig müde. Ehrlich gesagt, hatte ich scheinbar einen Zustand, der ein bisschen ähnlich wie Burn-out-Syndrome ist. Außerdem war das gestern besonders schlecht. 


Nachdem ich aber in der letzten Mitternacht auf YouTube beeindruckende Aufführungen dieses Werkes gehört habe, ging es mir etwas besser. Nun würde ich gern Ihnen diese zwei YouTube-Videos vorstellen. 

Bitte hören Sie die ganz tolle Aufführung. Das führen Rudolf Serkin und das Busch Streichquartett auf. 

Seit der Studienzeit ist Rudolf Serkin mein Lieblingspianist. Ich weiß nämlich nicht, wie viele Male ich Serkins Aufnahmen der letzten drei Klaviersonaten von Beethoven gehört hatte. 

Am 13. September im Jahr 2006 hatte ich zum Glück in einem Konzert in Sendai Aufführungen von seinem Sohn Peter Serkin gehört, aber leider hatte ich schließlich nie Gelegenheit, in einem Konzert Rudolfs Aufführungen zu hören. Ich habe viele CDs mit Aufnahmen von Rudolf Serkin, jedoch hatte ich bis gestern nie gewusst, dass es seine Aufnahme von Schumanns Klavierquintett gibt. 

Bitte besuchen Sie auch die YouTube-Webseite. Das führen Daniil Trifonov und das Ariel Streichquartett auf. Seit ca. dem letzten halben Jahr höre ich sehr gern diese Aufführung. 


Ich möchte das Thema wechseln. Gestern, am Montag, 28. November sind meine Frau und ich um 8 Uhr aufgestanden. Bis etwa 21 Uhr musste ich arbeiten, daher hatte ich leider keine Zeit, Klavier zu spielen. Aber es hat mich sehr gefreut, dass meine Frau zu Abend Penne-Gratin gekocht habe, das ein Lieblingsgericht von mir ist. 

Nach dem Abendessen musste ich bis 23.30 Uhr im Wohnzimmer schlafen. 

2022/09/04

am Sonntag, 4. September 2022: Wie viele Werke mit Opus schrieb Beethoven in welchem Jahr?

Guten Abend. Zwar ist heute Sonntag, aber ich habe etwas Zeit darauf verwendet, das Histogramm zu machen. Übrigens habe ich diesen Artikel auf der Webseite „ja.wikipedia“ konsultiert. 

Das Histogramm zeigt, wie viele Werke mit Opus Beethoven in welchem Jahr schrieb. Zum Beispiel kann man verstehen, dass er im Jahr 1802 3 Klaviersonaten und 9 sonstige Werke (insgesamt 12 Werke) schrieb. In diesem Jahr schrieb er nämlich Klaviersonate Op. 31-1, 31-2 und 31-3. 

In den Konzerten im Oktober und November führe ich die Klaviersonate Nr. 28 auf, die Beethoven in den Jahren von 1815 bis 1816 schrieb. Der Grund, warum ich dieses Histogramm gemacht hat, ist, dass ich verstehen möchte, was Beethoven um 1816 herum dachte. Auf der Webseite „wikipedia.de“ wird geschrieben: In den Jahren 1814 bis 1818 erlahmte Beethovens Produktion vorübergehend. Das glauben viele Personen, aber für mich ist es eine kleine Überraschung, dass Beethoven in diesem Zeitraum mehre Werke schrieb, als ich gedacht hatte. 


Ich möchte das Thema wechseln. Heute sind meine Frau und ich um etwa 11.30 Uhr auf dem Bett aufgestanden. Allerdings waren wir um 10.30 Uhr schon wach und haben entspannt im Bett gelegen. 

Nach dem Frühstück haben wir Käsekuchen der Konditorei „BELTZ“ genossen, den ich am Freitag in Kokubunji gekauft hatte. 

Am Vormittag ging uns nicht so schlecht, aber je mehr die Zeit verging, desto schlechter ging es uns. Vielleicht denn gerade nähert sich ein großer Taifun hier. Am Abend habe ich nämlich Kopfschmerzen bekommen, und außerdem musste meine Frau auf dem Bett liegen. 

Aus diesem Grund würden wir gern so früh wie möglich ins Bett gehen. Es ist 23.35 Uhr, aber im Gegensatz zu den letzten Tagen war ich damit schon fertig, das Geschirr des Abendessens zu waschen, und in etwa 20 Minuten nehme ich ein Bad. Bis 1.30 Uhr wollen wir schlafen. 


Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2021/09/03

am Freitag, 3. September 2021: Ein Straßenklavier steht am Bahnhof, den wir oft benutzen!

Heute war die Arbeit ziemlich anstrengend! Um 6.30 Uhr musste ich nämlich rausgehen, um vor 8 Uhr im Büro zu arbeiten anzufangen. Daher hatte ich am frühen Morgen hatte ich keine Zeit, diesen Beitrag zu schreiben, obwohl ich um 5.30 Uhr aufgestanden bin. Übrigens war es das erste Mal seit dem 16. August, ins Büro zu gehen. Außerdem war es das erste Mal seit über einigen Wochen, vor 6 Uhr aufzustehen, daher war ich darüber etwas überrascht, dass es zu dieser Zeit noch dunkel ist. 

Als ich nach 7.30 Uhr an der Kreuzung von Shinanomachi gewartet habe, wurde ich von einem alten Mann nach dem Weg ins japanische Nationalstadion gefragt. Ich kenne den Weg gut und konnte darauf sofort antworten. Aber es hat mich etwas gefürchtet, plötzlich von Unbekannten gesprochen zu werden, weil die die Situation der Corona-Pandemie noch schwierig ist. Wie ich im Beitrag am 17. August gesagt hatte, scheine ich wegen der Corona-Pandemie nicht tolerant gegenüber anderen zu werden. 


Bis nach 19 Uhr habe ich im Büro gearbeitet, und danach bin ich vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen. Auf dem Weg nach Hause fand ich, dass ein Straßenklavier am Bahnhof steht, den wir oft benutzen. 

Wegen der Corona-Pandemie benutze ich jetzt den Bahnhof viel seltener, als früher, aber wenn ich eine Gelegenheit habe, möchte ich das spielen! 

2020/09/04

am Freitag, 4. September 2020

 Guten Abend. Heute hatte ich frei, und ich habe fast nichts getan. Außerdem hätte ich um 10.45 Uhr am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilnehmen müssen, aber das konnte ich fast nicht machen. Denn ich hatte den Fehler gemacht, dass dieser Kurs am 11.30 Uhr anfängt. Als ich um 11.10 Uhr den Laptop geöffnet, die Hör-/Sprechgarnitur getragen und danach die Website besucht habe, hat der Lehrer gewartet. Ich habe schlimme Dinge getan! Nachdem ich mich bei ihm dafür entschuldigt hatte, haben wir uns ein bisschen auf Englische unterhalten. 

Am Nachmittag habe ich den Comic „四月は君の噓“ noch einmal durchgelesen. Es ist das dritte Mal, obwohl es noch nicht eine Woche her ist, seitdem ich den Comic gekauft hatte! Gestern hatte ich darüber geschrieben, dass Kousei auf der Bühne ohne Schwierigkeiten eine komplizierte Passage in „Liebesleid“ von Kreisler/Rachmaninoff spielt, aber auch heute würde ich gern darüber ein bisschen weiter reden. Bitte sehen Sie die Passage vom 3:40 bis 3:49 Minuten der YouTube Website, wenn Sie Lust und Zeit haben. Meiner Vermutung nach ist das diese komplizierte Passage. Zumindest ist es für mich schwierig, das gut zu spielen. 

Um 23.15 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs.



2019/10/16

Konzert von Till Fellner am 15. Oktober 2019 im Toppan Hall

Gestern bin ich nach der Arbeit ins Konzert von Till Fellner im Toppan Hall gegangen. Er ist einer meiner Lieblingspianisten. Also habe ich mich darauf sehr gefreut.
Das Programm war folgendes:

Erster Teil:
  1. F. Schubert, Klaviersonate A-Dur, D. 959
  2. A. Schönberg, Drei Klavierstücke Op. 11
Zweiter Teil:
  1. F. Schubert, Klaviersonate B-Dur, D. 960
Zugaben:
  1. F. Schubert, Moments musicaux D 780: Nr. 2 As-Dur
  2. A. Schönberg, kleine Klavierstücke Op.19-6

Das war eine sehr schöne Aufführung. Und was mich besonders beeindruckt hat, war die Mitte des zweiten Satzes der Klaviersonate B-Dur. Für mich hat das geklungen, als ob ein Mann ein wirklich schönes Lied singen würde.

Am letzten Wochenende kam der große Taifun Nr. 19 nach Japan, und viele Häuser und Züge sind kaputt gegangen. Die schlechte Nachrichte des Taifuns hat mich etwas schockiert, aber gestern Abend konnte ich eine schöne und gemütliche Zeit verbringen.
Zum Schluss möchte ich Till Fellner Dank sagen.


Sehr geehrter Herr Till Fellner,

vielen Dank dafür, dass Sie nach Japan gekommen sind und eine tolle Aufführung gemacht haben! Ich freue mich darauf, Ihre Aufführung wieder zu hören. 

Mit freundlichen Grüßen
Naoto Hirano





am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...