Posts mit dem Label Klavier spielen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Klavier spielen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

2023/11/25

am Samstag, 25. November 2023: leckere Spaghetti aglio e olio

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Sonntag, 26. November. 


Stellen Sie sich vor, heute, am Samstag, 25. November, habe ich zu Abend Spaghetti aglio e olio gekocht. Unzählbare Male hatte ich Spaghetti aglio e olio gekocht, aber ich denke, es war das Leckerste, das ich je gekocht habe. Ich bin froh! 

Ich dachte, dass ich zu viele getrocknete Peperoni hinzufügt hatte, aber das war kein Problem. Meinem Eindruck nach hat die Schärfe der Peperoni mit dem salzigen Geschmack sehr gut harmoniert. Aber mit nur ein bisschen mehr getrockneten Peperoni, wären die Spaghetti wahrscheinlich etwas zu scharf gewürzt gewesen. 

Wenn ich Spaghetti aglio e olio koche, bin ich etwas nervös, dass ich einen Fehler machen würde. In der Studienzeit - damals waren meine Frau und ich nicht verheiratet gewesen - hatte ich für sie Spaghetti aglio e olio gekocht. Aber ich hatte so viel getrocknete Peperoni hinzufügt, dass sie das wegen der starken Schärfe fast nicht gegessen hatte. Schließlich musste ich das weggeworfen haben. Noch jetzt erinnere ich mich daran, wenn ich Spaghetti aglio e olio koche. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Nachmittag bin ich im Musikstudio in Morishita gegangen, in den zwei Teilnehmende und ich viele Werke gespielt haben. Es war das erste Besuch seit Juni. Drei andere Teilnehmende haben unsere Aufführungen gehört. Dieses Mal habe ich zwei Frauen kennengelernt. Sehr gut, dass die Aufführung meines dritten Satzes der Waldsteinsonate ihnen gefallen hat. Übrigens war es das erste Mal, dieses Werk vor Publikum zu spielen. 

Danach haben wir ins Schnellrestaurant „MOS Burger“ gegangen, in der Nähe des Bahnhofs Morishita liegt. Ich habe eine gute Zeit verbringt, aber vielleicht wäre es gut gewesen, wenn ich hier ein bisschen früher verlassen hätte. Eigentlich wollte ich von Morishita nach Ryogoku zu Fuß gehen. Denn mir macht es viel Spaß, die Straßen zu Fuß zu gehen, die ich nicht kenne. Aber das konnte ich leider nicht machen, weil ich keine Zeit hatte. Bis 19 Uhr musste ich nämlich nach Hause gehen, um zu Abend zu kochen. 

2023/11/23

am Donnerstag, 23. November 2023: Arbeitsdanktag

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Freitag, 24. November. 

Heute, der 23. November war als „der Arbeitsdanktag“ ein Feiertag in Japan. Natürlich freut es mich, dass man in diesem Tag frei hat. Aber warum man für die Arbeit danken soll, weiß ich gar nicht, trotzdem ich seit über 15 Jahren arbeite. Natürlich danke ich dafür, dass wir von den Kunden Geld erhalten können, aber ehrlich gesagt, je weniger die Arbeit ist, desto mehr freut es mich. 


Heute hat im Konzertsaal in Edogawabashi ein Konzert stattgefunden, in dem ich den ersten Satz der Klaviersonate KV 333 von Mozart aufgeführt. Zwar konnte ich nicht so viel Zeit auf die Vorbereitung dieses Werkes verwendet haben, aber mit der Aufführung bin ich ziemlich zufrieden. 

Der Grund, warum ich dieses Mal nicht so viel Zeit darauf verwendet haben konnte, ist, dass ich mich gerade nicht nur auf diese Sonate von Mozart, sondern auch auf andere Werke vorbereiten muss. Am Samstag, 16. Dezember veranstalte ich in Shibuya ein Konzert, in dem ich die allen Sätze der Waldsteinsonate aufführe. Am Samstag, 23. Dezember findet in Shinjuku außerdem ein Konzert statt, in dem die vier Freund*innen und ich die letzten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann aufführen. 

Gerade ist die Arbeit nicht so anstrengend, während ich privat viel zu tun habe. Es gibt eine andere Angelegenheit, daran ich mich sorgen muss, aber davon würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. 


Zurück zum Thema: Um zu feiern, dass wir im Konzert gut aufgeführt hatten, sind ich und die einigen Teilnehmende am Abend ins Restaurant „IL FELICE“ gegangen, in dem wir gern essen. Stellen Sie sich vor, im Restaurant habe ich zufällig einen Kollegen in meiner Firma getroffen. Ich weiß, dass er in der Nähe von hier wohnt, aber darüber habe ich sehr überrascht! 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/10/27

am Freitag, 27. Oktober 2023: „Laideronnette, impératrice des pagodes“

Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Samstag, 28. Oktober. 


Heute, am Freitag, 27. Oktober, war ich gegen 16 Uhr so müde, dass ich ein vergleichsweise langes Nickerchen machen musste. Außerdem war die linke Schulter in der Donnerstagnacht wirklich verspannt. Ich bekomme häufig eine verspannte Schulter, aber hauptsächlich tritt die Verspannung in der rechten Schulter auf. Für mich ist es ziemlich selten, dass die Verspannung in der linken Schulter auftritt. Sind die Nebenwirkung der Corona-Impfung eigentlich vorbei, die ich am Montag bekommen hatte? Darum sorge ich mich. 

Als ich eine sehr verspannte linke Schulter hatte, ist es mir eingefallen, dass ich am Anfang des Jahres 2015 am linken Rücken eine Gürtelrose gehabt hatte. Denn kurz vor dem Ausbruch der Gürtelrose hatte ich eine sehr stark verspannte Schulter bekommen. Außerdem hatte auch meine Mutter im letzten Jahr nach einer Corona-Impfung eine Gürtelrose bekommen. 

Um Energie wieder aufzufüllen, bin ich früh ins Bett gegangen. Heute scheint die verspannte Schulter weg zu sein, aber wie ich oben in diesem Beitrag gesagt habe, ging es mir auch heute nicht so gut. 


Ich möchte das Thema wechseln. Der Beitragstitel „Laideronnette, impératrice des pagodes“ ist der Titel des dritten Stückes der Klavierkomposition zu vier Händen von Maurice Ravel. Nun würde ich gern vom Thema erzählen, das mit dem Stück in Verbindung steht. 

Am Donnerstagabend habe ich mit den zwei Kolleg*innen im kleinen Konzertsaal „Shibuya Hall“, das in der Nähe des Bahnhofs Shibuya liegt, Klavier gespielt. Jede*r hat viele verschiedene Stücke gespielt, und dann habe ich mit der Kollegin das Stück „Laideronnette, impératrice des pagodes“ zusammengespielt. Sie kenne dieses Stück gut, das ich aber bis jetzt fast nicht gespielt hatte. Aber dank ihrer Hilfe konnten wir das bis zum Ende durchführen! Ich war sehr froh! Am Ende des nächsten Monates gehen wir in den Konzertsaal wieder, aber es wäre gut, wenn wir das etwas schneller spielen könnten! 


Zum Schluss poste ich den Flügel, den wir am Donnerstagabend gespielt haben. Tschüs! 


2023/08/14

am Samstag, 12. August, 2023: Ich freue mich auf den Samstag, 16. März 2024! Denn ...

Guten Tag. Es ist 14 Uhr am Montag, 14. August. Irgendwie habe ich Kopfschmerzen, daher musste ich nach dem Frühstück eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen. 

Ein großer Taifun nähert sich nach Japan, daher ist es jetzt ein komisches Wetter. Vor ein paar Stunden hat es laut gedonnert, aber jetzt hat der Regen schon aufgehört. 


Nun schreibe ich, was am Samstag, 12. August, passiert ist. An diesem Tag sind meine Frau und ich um 10.30 Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück und der Kaffee-Pause bin ich das Haus verlassen. Wie ich im letzten Beitrag ein bisschen gesagt hatte, haben die vier Freund*innen und ich in Hatsudai die letzten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann geübt. 


Wenn ich in Hatsudai im Ensemble spiele, besuche ich immer davor den Kaffeeladen „MURRMA COFFEE STOP“, um eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen zu kaufen, die ich in der Übungspause esse. 

Nach der Übung konnten wir entscheiden, am welchen Tag wir das Konzert veranstalten sollen, in dem wir die allen Sätze der Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann aufführen. Ich bin froh! 


Bis zum Ende dieses Geschäftsjahres führe ich in den folgenden Konzerten die folgenden Werke auf. 

  • am Donnerstag, 23. November 2023
    • den ersten Satz der Klaviersonate in B-Dur, KV 333 von Mozart
  • am Samstag, 16. Dezember 2023
    • die Klaviersonate Nr. 21 in C-Dur, Op. 53 „Waldstein“ von Beethoven
  • an einem Tag am Wochenende vom Januar bis zum März 2024
    • die Klaviersonate in B-Dur, KV 333 von Mozart
    • die Sonate für Horn und Klavier von Hindemith (oder die Sonate für Althorn und Klavier von Hindemith)
  • am Samstag, 16. März 2024 (Das haben wir nach der Übung entschieden!)
    • die Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann
Genauso, wie in der ersten Hälfte des Jahres 2023, muss ich auch in diesem Zeitraum viele Werke lernen. Aber ich freue mich darauf, die Werke vor Publikum zu spielen! 

2023/07/19

am Samstag, 15. Juli 2023: beim täglichen Klavierüben Arpeggioübungen machen

Guten Morgen. Es ist 6.30 Uhr am Mittwoch und vor 30 Minuten bin ich aufgestanden. Bei dem Aufwachen habe ich im rechten Bein einen Krampf bekommen. Schade. 


Nun schreibe ich, am Samstag, 15. Juli, passiert ist. Allerdings habe ich an diesem Tag fast nichts getan. Denn ich war müde, weil ich in der letzten Woche außer am Freitag jeden Tag im Büro gewesen sein musste. 

Nach 11 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. Über eine Stunde habe ich darauf verwendet, das Computerspiel „Splatoon 3“ zu spielen. Im Computerspiel hat das Fest, das man „Splatfest“ nennt, stattgefunden. 

Nach dem Abendessen war ich so müde, im Wohnzimmer schlafen zu müssen. Einige Male bin ich aufgewacht, aber ich hatte keine Lust, etwas zu tun, und bin wieder eingeschlafen. Gegen 2 Uhr habe ich schließlich mit meiner Frau zusammen das Geschirr zu waschen angefangen. Nach 5 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Seit den letzten Tagen versuche ich beim täglichen Klavierüben zuerst Arpeggioübungen zu machen. Denn beim Spielen des Arpeggios habe ich noch Problem. Wenn ich noch besseres Arpeggio spielen könnte, hätte ich wahrscheinlich im Konzert am 1. Juli die Mondlichtsonate viel besser spielen können. 

Als ich jung gewesen war, hatte ich beim täglichen Klavierüben zuerst erste 20 Stücke von Hanon gespielt und dann Tonleiterübungen gemacht. Ich spiele gern Tonleiterpassagen, und dass ich in der Jugend viel Zeit und Mühe auf die Tonleiterübungen verwendet hatte, ist vielleicht ein Grund. 

Würde ich daher beim täglichen Klavierüben Arpeggioübungen weiter machen, würde ich in Zukunft nicht nur Tonleiter-, sondern auch Arpeggio-Passagen gut spielen. 


In der Mitte dieser Woche hatte es in Toyama furchtbar viel geregnet, in der meine Eltern und die Familie meines älteren Bruders wohnen. Meine Mutter hatte gesagt, dass sie wegen des Geräusches des starken Regens fast nicht geschlafen haben konnte. 

2023/07/02

am Samstag, 1. Juli 2023: im Konzert die Mondlichtsonate von Beethoven aufgeführt

Guten Morgen. Es ist 9.40 Uhr am 2. Juni, 2023. Eigentlich wollte ich bis später schlafen, aber ich musste aufwachen, zur Toilette zu gehen. Nebenbei möchte ich diesen Beitrag verfassen. 

Zunächst möchte ich mich entschuldigen, dass ich im Juni nicht häufig Beiträge veröffentlicht haben konnte. Um mein Deutsch zu verbessern, habe ich das Ziel, jeden Tag in diesem Blog einen Beitrag mit über 300 Wörtern zu veröffentlichen. Aber im letzten Monat konnte ich leider nicht das Ziel erreichet haben. Es tut mir leid. 

Der Grund ist klar: Im Juli hatte ich sowohl im Beruf, als auch Privat, extrem viel zu tun gehabt. Ich musste sehr viel gearbeitet haben, und in den meisten Beiträgen, die ich im letzten Monat veröffentlicht hatte, hatte ich mir darüber Luft verschafft. 

Außerdem musste ich mich in der privaten Zeit auf das Konzert vorbereitet haben, das gestern, am Samstag, 1. Juli, stattgefunden hat. Auch das war eine anstrengende Aufgabe gewesen. Aber jetzt bin ich sehr froh, dass das Konzert erfolgreich zu Ende ist. 


In diesem Beitrag möchte ich hauptsächlich von diesem Konzert erzählen. 

Ich gehe zurück zum Morgen am Samstag, 1. Juli. Zwar war es Samstag, musste ich vor 7 Uhr allein aufstehen. Denn bis 9 Uhr musste ich das Konzertsaal erreichen, in dem meine Freund*innen und ich das Konzert veranstalten. 

Nach 8 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 8.22 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. 

Bitte sehen Sie das Bild. Gestern habe ich mit dem Bechstein-Flügel auf der vorderen Seite gespielt. Allerdings haben einige Freund*innen mit dem Steinway-Flügel auf der hinteren Seite gespielt. 

In diesem Konzert habe ich die Mondlichtsonate von Beethoven aufgeführt. Zwar konnte ich leider nicht so viel Zeit auf die Vorbereitung der Aufführung verwendet haben, aber vielleicht habe ich das vergleichsweise gut aufgeführt. 

Vielleicht muss ich damit zufrieden sein, aber ich glaube, dass ich eine bessere Aufführung hätte machen können. 

2023/06/25

am Samstag, 24. Juni 2023: Musikstudio in Morishita

Guten Morgen. Es ist 8.40 Uhr am Sonntag, 25, Juni. Vor etwa 15 Minuten bin ich aufgestanden. 

Nun schreibe ich, was gestern, am Samstag, 24. Juni, passiert ist. Wenn ich diesen Beitrag veröffentliche, muss ich mit der Arbeit beginnen. Schade! 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Um 10.30 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. Wie ich in diesem Blog viele Male gesagt hatte, schlafen wir normalerweise am Wochenende bis nach 11 Uhr. Wir mussten etwas früh aufstehen, weil ich bis 14 Uhr ins Musikstudio in Morishita fahren. Auf dem Weg in den Bahnhof Morishita habe ich übrigens den letzten Beitrag geschrieben.  


Im Musikstudio haben drei Personen und ich der Reihe nach aufgeführt. Außerdem hat eine Frau unsere Aufführung gehört. Mit einem der vier hatte ich vor dem Beginn der Corona-Pandemie einmal getroffen, während ich die anderen drei nicht gekannt hatte. 

Das ist der Flügel, den wir gespielt haben. 

Ich habe die folgenden Stücke aufgeführt. 

  • die Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart
  • den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 3 in C-Dur, Op. 2-3
  • den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur, Op. 7
  • die Klaviersonate Nr. 8 in c-Moll, Op. 13 „Pathétique“

Es hat mich gefreut, dass ich mehr Stücke aufführen konnte, als ich erwartet hatte. Wenn ich in der letzten Woche Zeit gehabt hätte, hätte ich gern mehr Zeit auf die Vorbereitung verwendet! Dann hätte ich zum Beispiel die Klaviersonate Nr. 15, 18 oder 28 spielen können! 


Um 17 Uhr habe ich das Studio verlassen. Da ich Hunger hatte, bin ich ins Schnellrestaurant „MOS Burger“ gegangen, das ich zufällig gefunden habe. 

Gegen 19 Uhr war ich schon zurück zu Hause. Auf dem Weg nach Hause habe ich zwei Stück Kuchen gekauft, die ich am Sonntagsvormittag mit meiner Frau esse. 


Genauso wie sonst, musste ich auch gestern nach dem Abendessen ein Nickerchen machen. Gegen 3.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

2023/06/12

am Samstag, 10. Juni 2023: die Klaviersonate in B-Dur, KV 333 von Mozart

Guten Tag. Es ist 11.30 Uhr am Montag, 12. Juni und gerade nehme ich eine Pause. 

Nun schreibe ich, was am Samstag, 10. Juni, passiert ist. Es wäre besser gewesen, wenn ich am Wochenende in diesem Blog viele Beiträge hätte verfassen können, aber das konnte ich leider nie leisten. Denn sowohl am Samstag, als auch am Sonntag musste ich arbeiten. 

Hätte ich doch bloß nach draußen gehen können, um die Gesundheit zu erhalten! Aber an den beiden Tagen war ich die ganze Zeit zu Hause. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Samstag, 10. Normalerweise schlafen meine Frau und ich bis nach 11 Uhr, aber an diesem Tag musste ich vor 9.30 Uhr arbeiten. Aber stellen Sie sich vor, davor musste ich einige Male aufwachen. Denn am frühen Morgen habe ich in einem Bein einen Krampf bekommen. Eine Weile, nachdem ich wieder eingeschlafen bin, musste ich noch einmal aufwachen, weil ich in einem anderen Bein einen Krampf bekommen habe. Vielleicht war es das erste Mal in meinem Leben, dass die beide Beine sich in einer Nacht krampfen. Mir war das eine Überraschung, und das hat meine Frau lachend gehört. 

Um Krämpfe vorzubeugen, haben meine Frau und ich übrigens in der Nacht um 3.30 Uhr zusammen ein Stretching gemacht, bevor wir ins Bett gegangen sind. 


Am Samstag habe ich fast den ganzen Tag gearbeitet, aber gut, dass ich ein bisschen Klavier spielen konnte. Hauptsächlich habe ich die Mondscheinsonate geübt, die ich im Konzert am Samstag, 1. Juli aufführe, aber außerdem habe ich ein bisschen die Klaviersonate in B-Dur, KV 333 von Mozart geübt. 

Als ich jung gewesen war, hatte ich gar nicht gern die Sonaten wie KV 311, 330, 331 oder 333 gespielt haben. Denn damals hatte ich diese Werke nicht nur undramatisch, sondern auch etwas langweilig gefunden. Aber anscheinend hatte sich diese Meinung geändert. 

Vielleicht ist es eine gute Idee, dass ich in einem Konzert dieses Jahres die Klaviersonate KV 333 aufführe. 

2023/05/28

am Donnerstag, 25. Mai 2023: eine gute Probe

Guten Tag. Es ist 13.25 Uhr am Sonntag, 28. Mai und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Es ist etwas wolkig und ganz schwül. 

Nun schreibe ich, was am Donnerstag, 25. Mai, passiert ist. Genauso wie am vorherigen Tag, 24. Mai, musste ich auch am Donnerstag im Büro arbeiten. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Donnerstag. Vor 7.30 Uhr bin ich aufgestanden und nach 9 Uhr habe ich das Haus verlassen, um den um 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. An diesem Tag war es heißer, als sonst im Mai, und die Sonne war sehr stark. 

Genauso wie sonst, habe ich auch an diesem Mal mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. In unserer Firma nimmt man von 11.50 bis 12.50 Uhr eine Mittagspause, aber normalerweise kommt sie hier etwas später. Denn von 11 bis 12 Uhr am Donnerstag nimmt sie an einer Besprechung, die aber häufig nicht pünktlich endet. In diesem Fall warte ich auf sie, während ich mit dem elektrischen Klavier spiele, das im Büro steht. 

Aber an diesem Tag war sie vor 12 Uhr schon auf dem Tisch. Ich bin froh. Auch dieses Mal haben wir uns über viele verschiedene Themen unterhalten. Auch dieses Mal war es eine gute Zeit.

Mir ist das eine wertvolle Zeit in meinem Arbeitsleben. Wenn sie in Zukunft bei der Firma aufhören müsste, würde meine Motivation auf die Arbeit vielleicht abnehmen. 


Nach 18 Uhr habe ich das Büro verlassen und dann bin ich nach Hatsudai gefahren. Denn von 19 bis 20.30 Uhr habe ich mit dem Freund „Herrn A“ im Duo gespielt. Am Wochenende führen wir die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven auf, und dieses Mal konnten wir eine gute Probe machen! 

Um 21.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. Gut, dass meine Frau und ich vor 2.30 Uhr ins Bett gehen konnten. 

2023/05/24

am Freitag, 19. Mai 2023: Kurz vor dem Konzert, das ich veranstelle, habe ich immer nicht nur im Beruf, sondern auch privat ganz viel zu tun.

Guten Abend. Es ist 2.20 Uhr am Mittwoch, 24. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. 

Nun schreibe ich, was am letzten Freitag, 19. Mai passiert ist. Aber da sogar vier Tage vergangen sind, ist es ganz schwierig, mich daran zu erinnern, was ich an diesem Tag gemacht habe. Es wäre gut gewesen, wenn ich das spätestens bis zum Ende des Wochenendes hätte machen können! Aber es war unmöglich. Denn wie ich im Beitrag am Samstag geschrieben habe, musste ich an diesem Tag den ganzen Tag sehr aktiv sein, weil ich das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ veranstaltet habe. Am nächsten Tag war ich natürlich ganz kaputt, trotzdem musste ich mich auf das andere Konzert vorzubereiten anfangen, das am 1. Juli stattfindet. Übrigens würde ich gern im Konzert im Juli die Mondscheinsonate von Beethoven aufführen. Allerdings sorge ich mich darum, ob ich mich darauf vorbereiten kann. Denn im Juni werde ich wohl im Beruf viel zu tun haben. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag. Am Freitag, 19. Mai bin ich um 7.30 Uhr allein aufgestanden, um mich auf die Besprechung vorzubereiten, die um 13 Uhr stattfindet. Außerdem musste ich mich danach auf das Konzert am Samstag vorbereiten. Zwar findet das Konzert am nächsten Tag statt, aber es gab noch etwas zu tun. 

Kurz vor dem Konzert, das ich veranstalte, habe ich immer nicht nur im Beruf, sondern auch privat ganz viel zu tun. Zu dieser Zeit kann ich jeden Tag nur kurz schlafen und habe viel Stress. Eigentlich würde ich gern mehr Zeit darauf verwenden, Klavier zu spielen, aber es ist gar nicht einfach, weil die Arbeit auch anstrengend ist. 

Bis zur Pensionierung wird wohl dieses Leben dauern. 


Zu Abend hat meine Frau Pilaw gekocht, der mein Lieblingsgericht ist. Ich bin froh! 

Anscheinend war ich ganz müde. Nach dem Abendessen musste ich über 2 Stunden im Wohnzimmer schlafen.  

2023/05/22

am Samstag, 20. Mai 2023: das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“

Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Montag, 22. Mai. Gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen, meinen Brita-Tischwasserfilter sauber gemacht und den Filter gewechselt. Es war das erste Mal seit genau zwei Monaten, den Brita-Tischwasserfilter zu wechseln. 


Nun schreibe ich, was am Samstag, 20. Mai, passiert ist. An diesem Tag haben meine Freund*innen und ich im Konzertsaal „Shibuya Mitake Salon“ das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ veranstaltet, in dem ich sogar für etwa 30 Minuten auf der Bühne gespielt habe. Dieses Mal habe ich länger aufgeführt, als sonst, daher war die Vorbereitung anstrengender gewesen. Es hat mich wirklich erleichtert, dass ich ohne große Probleme aufführen konnte! Dieses Mal habe ich die folgenden drei Stücke aufgeführt:

  • Klaviersonate Nr. 25 in G-Dur, Op. 79 von Beethoven
  • drei Romanzen für Flöte und Klavier, Op. 94 von Schumann
  • Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart

Und die Sonate von Mozart habe ich auswendig gespielt. Mir war es das erste Mal seit langer Zeit, ohne Partitur die allen Sätze einer Klaviersonate auf der Bühne zu spielen. Sowohl den Fingersatz als auch die komplizierten Melodien, über den Beitrag im letzten Dienstag geschrieben hatte, konnte ich ohne Probleme gut spielen. 


Hier poste ich den Flügel, auf dem wir gespielt haben. 

Genauso wie in den letzten zwei Malen hat der Flügel auch dieses Mal sehr schön geklungen. Uns gefällt der Klang des Flügels im Konzertsaal so sehr, und außerdem ist es sehr gut, vergleichsweise günstig den Konzertsaal mieten zu können. Daher haben wir hier auch das nächsten Konzert veranstalten. Am Samstag, 16. Dezember, findet das nächste Konzert statt. 


Dieses Konzert hat von 14 bis 16.30 Uhr stattgefunden, aber gegen 10 Uhr war ich schon im Konzertsaal. Deshalb musste ich um 7.30 Uhr allein aufstehen und gegen 8.40 Uhr das Haus verlassen. 

Der Beitrag ist zu Ende. Ich bin sehr froh. Im nächsten Beitrag würde ich gern davon noch ein bisschen erzählen, was am Samstag passiert ist. Tschüs! 

2023/05/18

am Dienstag, 16. Mai 2023: mit dem neuen Fingersatz

Guten Tag. Es ist 11 Uhr am Donnerstag, 18. Mai, und gerade nehme ich eine Pause. Nun schreibe ich, was am Dienstag, 16. Mai, passiert ist. Im Gegensatz zum vorherigen Tag war ich fast am Dienstag den ganzen Tag irgendwie müde. Viele Male musste ich ein Nickerchen machen. Vermutlich ist das dadurch geschehen, dass ich am Montag nicht so viel schlafen konnte. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Dienstag. Nachdem ich vor 7 Uhr aufgestanden bin, habe ich zuerst den vorletzten Beitrag geschrieben und dann mit der Arbeit angefangen. Bis zum frühen Abend habe ich mich mit großer Konzentration gearbeitet. 

Von nach 18 Uhr bis 21 Uhr habe ich Klavier geübt. Am Anfang war ich so müde, einmal ins Wohnzimmer zurückgehen und ein bisschen schlafen zu müssen, aber danach konnte ich eine gute Übung machen. 

In der Übung habe ich versucht, bei ein paar Passagen im dritten Satz der Klaviersonate Op. 310 von Mozart den Fingersatz zu ändern. Das Spielen mit dem neuen Fingersatz war am Anfang gar nicht so leicht. In der Dienstagnacht hatte ich viel Angst davor, dass ich bis zum Samstag mit dem neuen Fingersatz nicht so gut spielen könnte. Vielleicht denken einige Leute, es sei ein tollkühner Versuch, dass man ein paar Tage vor dem Konzert den Fingersatz ändere.

Aber jetzt, am Donnerstag, kann ich viel besser spielen, und ich glaube, dass ich im Konzert am Samstag mit dem neuen Fingersatz gut aufführen. 


Beim Spielen dieser Klaviersonate von Mozart gab es noch ein Problem. Jetzt kann ich den ersten und dritten Satz auswendig aufführen, aber beim Spielen des zweiten Satzes musste ich die Partitur sehen. Denn für mich ist es ganz schwierig, die zwei harmonischen Melodien auswendig zu spielen. 


Es wäre gut, wenn ich am Samstag die allen drei Sätze auswendig spielen zu können. Bis zur Aufführung am Samstag muss ich weiter üben!  

2023/05/16

am Sonntag, 14. Mai 2023: Ensembleunterricht und Rindfleischcurry

Guten Morgen. Es ist 7 Uhr am Dienstag, und nun schreibe ich, was gestern, am Sonntag, 14. Mai, passiert ist. 

Am Sonntag, 14. Mai, bin ich um 7.30 Uhr aufgestanden, obwohl es Wochenende war. Denn von 10 bis nach 11 Uhr haben der Freund „Herr A“ und ich in Ochiai einen Ensembleunterricht genommen. Daher musste ich in den um 8.46 Uhr abfahrenden Express-Zug nach Takadanobaba eingestiegen. Etwas früher, als geplant, habe ich den Bahnhof Ochiai erreicht, daher habe ich im McDONALD'S gewartet, in dem in der Nähe des Bahnhofs liegt. Genauso wie am vorherigen Tag, am Samstag, hat es auch am Sonntagmorgen fein geregnet. 

Beim Unterricht haben wir die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven gespielt, die wir am Ende dieses Monats auf der Bühne spielen. Aber ich bin so nervös, dass ich mit meiner Aufführung leider nicht so zufrieden war. Vom Violinenlehrer haben wir viele Kommentaren bekommen. 

Früher, als ich erwartet hatte, konnte ich meinen Bahnhof erreichen. Denn im Moment, als ich nach dem Unterricht den Bahnsteig am Bahnhof Takadanobaba erreicht habe, bin der Express-Zug angekommen, in den ich einsteigen wollte. Es war ein Glück! Auf dem Weg von meinem Bahnhof nach Hause bin ich zum Einkaufen gegangen. 


Um 17 Uhr habe ich zu Abend zu kochen angefangen. Dieses Mal habe ich Rindfleischcurry gekocht, während ich das Curry-Rezeptbuch konsultiert habe, das ich Ihnen im Beitrag am 3. Mai vorgestellt hatte. Um das zu kochen, hatten wir im Internetladen „Ohtsuya“ einige Arten Gewürze gekauft. 

Es hat sogar vier Stunden gebracht, aber das war wirklich lecker! Selbst wenn ich in einem Restaurant dieses Curry-Reis gegessen hätte, hätte ich damit zufrieden sein können! 


Übrigens war dieser Tag der Muttertag. Vor ein paar Tagen hatte ich Schokoladenkuchen bestellt, der am Sonntagvormittag ins Elternhaus erreicht hat. Es hat mich gefreut, dass meine Mutter anscheinend froh war. 

Nebenbei habe ich den gleichen Kuchen gekauft. Ich freue mich darauf, mit meiner Frau diesen Kuchen zu genießen! 

2023/05/15

am Samstag, 13. Mai 2023: Es braucht viel Energie, um mit großer Konzentration Klavier zu üben.

Guten Morgen. Es ist 8.15 Uhr am Montag, 15. Mai und nun schreibe ich, was vorgestern, am Samstag, 13. Mai passiert ist. 


Ich gehe zurück zu vorgestern Morgen. Am Samstag bin ich um etwa 10 Uhr allein aufgestanden. Normalerweise stehen meine Frau und ich nach 11 Uhr zusammen auf, aber an diesem Tag musste ich etwa früher aufstehen. Denn ich hatte eine wichtige Aufgabe. Kurz vor dem Konzert gibt es immer viel zu tun! 

Am Samstag habe ich sehr viel Zeit Klavier gespielt. Meiner Erinnerung nach habe ich das insgesamt sogar etwa 3 Stunden gemacht. Bis zum Samstag, an dem ich auf der Bühne spiele, habe ich nur ein paar Tage Zeit. Ich bin ganz nervös! 


Nach 15.30 Uhr habe ich im Schnellrestaurant „MOS Burger“ das Mittagessen zum Mitnehmen gekauft. Draußen hat es fein geregnet, und zwar ist es Mai, doch es war so kalt, dass einige Leute einen Frühlingsmantel getragen haben. 

Es war das erste Mal seit ein paar Monaten, ins „MOS Burger“ zu gehen. Ich bin froh! 

Seit etwa einem Monat wollte ich Hamburger vom „MOS Burger“ genießen. Wie ich in diesem Blog gesagt hatte, habe ich in letzter Zeit einige Male eine Gelegenheit, nach Ikuta zu fahren. Immer wenn ich dorthin fahre, steige ich am Bahnhof Akitsu aus und gehe dann in den Bahnhof Shin-Akitsu zu Fuß, und auf dem Weg gibt es ein „MOS Burger“. Jedes Mal, wenn ich dieses Restaurant gesehen hatte, hätte ich gern besucht gehabt. 


Zu Abend hat meine Frau gekocht, stattdessen habe ich am nächsten Tag, am Sonntag, zu Abend gekocht. In der vorherigen Nacht hat der Schlaf gut getan, dennoch musste ich nach dem Abendessen über eine Stunde im Wohnzimmer schlafen. Vermutlich ist es dadurch geschehen, dass ich weniger Zeit schlafen konnte, als ich erwartet hatte, und dass ich viel länger Klavier gespielt habe, als sonst. Es braucht nämlich viel Energie, um mit großer Konzentration Klavier zu üben. 

2023/05/09

am Montag, 8. Mai 2023: sowohl ich als auch meine Frau ganz müde

Guten Tag. Es ist 7.30 Uhr am Dienstag, 9. Mai und gerade habe ich eine Aufgabe im Beruf erledigt. 


Gestern, am Montag, 8. Mai waren sowohl ich als auch meine Frau ganz müde, obwohl wir nicht besonders schlecht geschlafen haben konnten. Am Tage musste meine Frau nämlich ein langes Nickerchen machen, während ich kurz nach dem Abendessen schlafen musste. Etwa eine Stunde danach bin ich einmal aufgewacht aber sofort wieder eigeschlafen. Gegen 23.30 Uhr bin ich schließlich aus dem Sofa aufgestanden, aber die ganze Zeit, während ich dann das Geschirr des Abendessens gewaschen habe, musste ich gähnen. 

Um 2.30 Uhr sind wir ins Schlafzimmer gegangen, aber es hat einige Zeit gedauert, bis wir eingeschlafen sind. Es war kälter, als wir erwartet hatte, und nachdem ich das Licht im Zimmer ausgeschaltet habe, mussten wir noch einmal zur Toilette gehen. 

Ich bin damit zufrieden, dass ich an diesem Tag sogar zwei Stunden Klavier spielen konnte. Bis zum 20. Mai, an dem ich auf der Bühne spiele, muss ich jeden Tag zwei Stunden Klavier spielen. Sonst könnte ich wahrscheinlich die Vorbereitung nicht beenden. Denn im Konzert am 20. Mai muss ich nämlich sogar drei Stücke aufführen, obwohl ich normalerweise ein oder zwei Stücke aufführe. 


Nun würde ich gern einfach davon erzählen, was am letzten Wochenende passiert ist. 

Am Samstag, 6. Mai, habe ich Curry gekocht, während ich das neue Curry-Rezeptbuch konsultiert habe, das ich Ihnen im Beitrag am 3. Mai vorgestellt hatte. Unserem Eindruck nach war dieses Curry keine Roux, sondern eine Suppe mit Curry Geschmack, aber das war sehr lecker. 

Am Abend am Sonntag, 7. Mai bin ich nach Ikuta gegangen, um mit der Freundin, die ich im Beitrag am 19. März vorgestellt hatte, einen Ensembleunterricht zu nehmen. Wir hatten nur eine Stunde Zeit, aber das war ein sehr guter Unterricht! 

Am Sonntag hat es stark geregnet. Zum Schluss des Beitrags poste ich das Bild, das ich in Ikuta gemacht habe. 

2023/05/02

am Dienstag, 2. Mai 2023: Brioche mit Gelato

Guten Abend. Jetzt ist es 1.40 Uhr am Mittwoch, 3. Mai. Ich bin damit fertig, auf das Gericht vorzubereiten, das meine Frau und ich morgen zu Abend essen sollen, und gerade habe ich das Geschirr gewaschen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute, am Dienstag, 2. Mai, musste ich um 8.30 Uhr einmal aufwachen. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, hatte ich etwas zu tun. Nachdem ich das beendet habe, bin ich wieder ins Bett gegangen. 

Vor 12 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. Eigentlich wollte ich mir heute die Haare schneiden lassen, aber leider ist der Friseur heute geschlossen, zu dem ich gern gehe. Ich hatte total vergessen, dass der Friseur nicht nur jeden Montag, sondern auch jeden ersten und dritten Dienstag im Monat, geschlossen ist. Hätte ich zum Friseur gehen können, hätte ich gern danach nach Shinjuku oder irgendwohin fahren können, um frischen Kuchen zu kaufen. Schade! 

Stattdessen habe ich ins Kaufhaus in der Nähe unser Wohnung gegangen, um Brioche mit Gelato zu kaufen, die wir zu Mittag gegessen haben. Das war sehr lecker! Nebenbei habe ich grüne Teeblätter und Bagel gekauft. 


Außerdem habe ich beim Einkaufen meinen Bahnhof kurz besucht, um mit dem Straßenklavier den ersten Satz der Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart aufzuführen. Aber auch dieses Mal war ich mit der Aufführung nicht zufrieden. Am Anfang habe ich gut aufgeführt, aber je mehr die Zeit verging, desto mehr habe ich mich erregt gefühlt. Infolgedessen habe ich gegen Ende des Werkes mehr Fehler gemacht, als ich erwartet hatte. 

Ich vermute: Am Anfang der Aufführung bewegen sich die Schultern und der Rücken fast nicht, aber je mehr die Zeit vergeht, desto mehr bewegen sich die Schultern und der Rücken. Und diese unnötige Bewegung verursacht die geistige Erregung. 

Ab jetzt will ich darauf aufpassen, wenn ich Klavier spiele. 


2023/05/01

am Montag, 1. Mai 2023: unwohler als gestern

Guten Abend. Es ist 3.20 Uhr am Dienstag, 2. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann eine Hautpflege gemacht. 

Heute waren nicht nur ich, sondern auch meine Frau unwohler, als gestern. Am Nachmittag musste meine Frau nämlich im Wohnzimmer fast 2 Stunden im Wohnzimmer schlafen, und ich musste nach dem Abendessen für über eineinhalb Stunden schlafen. Genauso wie gestern, war es auch heute ein schlechtes Wetter. Vielleicht ist der Atmosphärendruck häufig gestiegen und gesunken. Ich meine, das schlechtes Wetter und die starke Veränderung des Atmosphärendrucks hat das Unwohlsein verursacht. 

Nun müssen wir ins Bett gehen. Nachdem ich morgen aufstehe, schreibe ich diesen Beitrag bis zum Ende. Gute Nacht! 


um 8.45 Uhr am Dienstag, 2. Mai

Gerade bin ich allein aufgewacht, um den Müll rauszubringen. Nachdem ich diesen Beitrag bis zum Ende schreibe, gehe ich wieder ins Bett. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Montag, 1. Mai, bin ich vor 8 Uhr allein aufgestanden. Nachdem ich ein bisschen gearbeitet habe, habe ich mit meiner Frau zusammen frühstückt und dann eine Kaffee-Pause gemacht. 

Gestern habe ich bis nach 19 Uhr von zu Hause aus gearbeitet. Im englischen Online Konversationskurs habe ich interessante Dinge über die Aussprache gehört. Der Lehrer hat gesagt, dass sich die Aussprache der Silbe „pa“ des Wortes „Japan“ zwischen dem englischen und amerikanischen Englisch unterscheidet. In diesem Fall ist die Aussprache von amerikanischem Englisch für mich viel schwieriger. 

Nach der Arbeit habe ich Klavier gespielt. Die Klaviersonate Nr. 25 in G-Dur, Op. 79 von Beethoven habe ich ein bisschen gespielt, aber hauptsächlich habe ich den letzten zwei Sätze der Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart geübt. Ich hatte fast keine Zeit, den ersten Satz der Klaviersonate von Mozart zu üben. Das habe ich nur einmal vom Anfang bis zum Ende durchgespielt. 

Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich Lipattis wirklich bewegende Aufführung gehört. 

Meine Aufführung des dritten Satzes der Klaviersonate von Mozart ist viel langsamer und langweiliger, als Lipattis Aufführung. Dieses Mal habe ich einige Zeit darauf verwendet, diesen Satz etwas schneller zu spielen zu versuchen. 

2023/04/29

am Samstag, 29. April 2023: insgesamt nur 2 Siege

Guten Abend. Es ist 2.20 Uhr am Sonntag, 30. April. Gerade habe ich mich geduscht und dann habe ich eine Hautpflege gemacht. 

Bevor ich schreibe, was heute, am 29. April passiert ist, würde ich gern davon erzählen, dass ich gestern von 19 bis 21 Uhr mit dem Freund „Herrn A“ in Hatsudai zusammen im Duo gespielt. Es wäre besser gewesen, wenn ich im letzten Beitrag davon erzählt hätte, aber das habe ich nicht gemacht. Denn Im letzten Beitrag gab es mehr Themen, über die ich sprechen wollte, als ich es gedacht hatte. 

Wir haben die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven geübt, die wir im Konzert am Sonntag, 28. Mai aufführen. Den ersten Satz, der der größte Satz dieser Sonate ist, konnten wir gut gespielt, während ich mich mehr auf die letzten zwei Sätze vorbereiten muss. 

Stellen Sie sich vor, bei diesem Duo-Spiel habe ich irgendwie verschwommen gesehen. Daher war es mir schwierig, die Partitur zu sehen. Vielleicht ist es dadurch passiert, dass meine Augen etwas müde waren, weil ich vom frühen Morgen gearbeitet habe. 


Heute, am Samstag, 29. April sind meine Frau und ich um 11 Uhr zusammen aufgestanden. Über eine Stunde habe ich das Computerspiel „Splatoon 3“ gespielt. Wie ich früher in diesem Blog gesagt hatte, ist es für mich ein Ziel, im X-Kampf zu spielen, der als der höchste Rang in diesem Computerspiel gilt. 

Heute habe ich zum ersten Mal an der Kampfserie um den Aufstieg in diesen höchsten Rang teilgenommen. Bevor ich davon erzähle, würde ich gern das System des Anarchie-Kampfs im „Splatoon 3“ ganz einfach erklären: Wenn man einen Sieg erlangt, bekommt man Punkte, und wenn man eine Niederlage erleidet, muss man Punkte verlieren. Wer den S-Rang erreicht, hat am Anfang 300 Punkte. Wenn man 1000 Punkte bekomme, erhaltet man das Recht, an der Kampfserie um den Aufstieg in den S+-Rang teilzunehmen. Wer im S+-Rang ist, kann im X-Kampf spielen. 

Gestern habe ich zum ersten Mal 1000 Punkte erhalten. 

In dieser Kampfreihe muss man 5 Spiele kämpfen. Wenn man insgesamt 3 Siege erlangt, kann man in den S+-Rang aufsteigen. Aber dieses Mal konnte ich insgesamt nur 2 Siege erlangen. Schade! 

2023/04/16

am Samstag, 15. April 2023: einen Klavierunterricht genommen

Guten Tag. Es ist 14.20 Uhr am Sonntag, 16. April. Leider muss ich arbeiten, aber das ist nicht so anstrengend, dass ich diesen Beitrag schreiben kann. 

Nun schreibe ich, was gestern, am Samstag, 15. April, passiert ist. Gestern, am Samstag, 15. April war es den ganzen Tag sehr stark geregnet.


Um 10.30 Uhr sind meine Frau zusammen aufgestanden und nach 2 Stunden habe ich das Hause verlassen, um bis 14 Uhr ins Musikstudio in Edogawabashi zu gehen. Denn von 14 bis 16 Uhr haben die Freundin „Frau F“ und ich einen Klavierunterricht genommen. Eigentlich wollten wir vor der Lehrerin nicht nur die Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert, sondern auch die Sonate für Klavier zu 4 Händen C-Dur KV 521 von Mozart spielen. Als wir aber damit fertig waren, diese Fantasie unterrichtet zu bekommen, war es schon 16 Uhr, und wir hatten keine eit, vor Ihr diese Sonate aufzuführen. 

Dieses Mal konnten wir das nur langsamer spielen, als in der Partitur angegeben wird, aber es war ein guter Unterricht. 

Ich hatte mich darum gesorgt: Es dauere ca. 20 Minuten, das Werk vom Anfang bis zum Ende aufzuführen. Daher sei es möglich, dass wer zum ersten Mal höre, das Werk etwas langsam finde. Sehr gut, dass ich einen praktischen Rat dazu bekommen konnte. 


Danach habe ich mit der „Frau F“ im Café eine Pause genommen, in dem in der Nähe des Studios liegt. Es gab viele Themen, über die wir uns eigentlich unterhalten wollten. Aber hauptsächlich haben wir uns über die Gesundheit unterhalten. Da wir älter wurden, wurde Gesundheit vielleicht ein wichtigeres Thema, als früher. 

Vor 18 Uhr habe ich das Café verlassen. Draußen hat es noch stark geregnet. 


Eine kurze Weile, nachdem ich nach 19 Uhr zu Hause erreicht habe, habe ich zu Abend zu kochen angefangen. Ich bin froh, dass ich so früh das Kochen beenden konnte, wie ich erwartet hatte. Von 22 Uhr waren meine Frau und ich nämlich mit dem Abendessen schon fertig. 

2023/04/12

am Dienstag, 11. April 2023: Voltalen-Salben

Guten Tag. Es ist 17.30 Uhr am Mittwoch, 12. April und nun schreibe ich, was gestern, am Dienstag, 11. April passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Dienstag, 11. April, sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. 

Wie im Beitrag am Sonntag gesagt hatte, habe ich gestern nach 16 Uhr das Haus verlasse und bin ich zum Orthopäde gegangen. Der Arzt hat gesagt, der Zustand der rechten Hand sei nicht so schlecht. Wenn ich mich aber immer noch darum sorgen müsse, könne ich eine Injektion dagegen bekommen. Da ich aber keine Lust darauf hatte, habe ich mir dieses Mal von ihm nur Voltalen-Salben verschreiben lassen. 

Danach bin ich wegen eines anderen Termins noch einmal nach draußen gegangen. Als ich damit fertig war, war es schon nach 19 Uhr. 


Anschließend habe ich Klavier gespielt. Hauptsächlich habe ich Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert geübt, die ich am Samstagnachmittag mit der Freundin „Frau F“ zusammen im Duo spielen soll. Wenn ich das Stück allein spiele, ist es schwierig, zu verstehen, wie sich die Atmosphäre des Stücks ändert. In diesem Werk gibt es nämlich ganz viele Modulationen. Das Stück ist ganz kompliziert, aber sehr schön. 


In der Nacht habe ich das Buch auf Kindle gekauft, das vom Werk „Tagebuch der Anne Frank“ handelt. 

Das Werk empfehlen viele Leute, jedoch hatte ich das noch nie gelesen. Bevor meine Frau und ich gegen 2.30 Uhr ins Bett gegangen sind, habe ich das gut ein Fünftel gelesen. 

Bis jetzt hatte ich sogar nicht gewusst, dass Anne Frank in Frankfurt geboren wurde, und dass ihre Familie in einigen Jahren ins Exil nach Amsterdam ging. 


Zum Schluss poste ich das Bild, das ich am Montag nach der Arbeit in Kabukicho gemacht hatte. Normalerweise scheint der Neonlicht rot, aber im Gegensatz dazu scheint das jetzt blau. 


am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...