Guten Tag. Es ist 17.30 Uhr am Mittwoch, 12. April und nun schreibe ich, was gestern, am Dienstag, 11. April passiert ist.
Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Dienstag, 11. April, sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden.
Wie im Beitrag am Sonntag gesagt hatte, habe ich gestern nach 16 Uhr das Haus verlasse und bin ich zum Orthopäde gegangen. Der Arzt hat gesagt, der Zustand der rechten Hand sei nicht so schlecht. Wenn ich mich aber immer noch darum sorgen müsse, könne ich eine Injektion dagegen bekommen. Da ich aber keine Lust darauf hatte, habe ich mir dieses Mal von ihm nur Voltalen-Salben verschreiben lassen.
Danach bin ich wegen eines anderen Termins noch einmal nach draußen gegangen. Als ich damit fertig war, war es schon nach 19 Uhr.
Anschließend habe ich Klavier gespielt. Hauptsächlich habe ich Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert geübt, die ich am Samstagnachmittag mit der Freundin „Frau F“ zusammen im Duo spielen soll. Wenn ich das Stück allein spiele, ist es schwierig, zu verstehen, wie sich die Atmosphäre des Stücks ändert. In diesem Werk gibt es nämlich ganz viele Modulationen. Das Stück ist ganz kompliziert, aber sehr schön.
In der Nacht habe ich das Buch auf Kindle gekauft, das vom Werk „Tagebuch der Anne Frank“ handelt.
Das Werk empfehlen viele Leute, jedoch hatte ich das noch nie gelesen. Bevor meine Frau und ich gegen 2.30 Uhr ins Bett gegangen sind, habe ich das gut ein Fünftel gelesen.
Bis jetzt hatte ich sogar nicht gewusst, dass Anne Frank in Frankfurt geboren wurde, und dass ihre Familie in einigen Jahren ins Exil nach Amsterdam ging.
Zum Schluss poste ich das Bild, das ich am Montag nach der Arbeit in Kabukicho gemacht hatte. Normalerweise scheint der Neonlicht rot, aber im Gegensatz dazu scheint das jetzt blau.
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