Posts mit dem Label Konzert werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Konzert werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

2023/11/23

am Donnerstag, 23. November 2023: Arbeitsdanktag

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Freitag, 24. November. 

Heute, der 23. November war als „der Arbeitsdanktag“ ein Feiertag in Japan. Natürlich freut es mich, dass man in diesem Tag frei hat. Aber warum man für die Arbeit danken soll, weiß ich gar nicht, trotzdem ich seit über 15 Jahren arbeite. Natürlich danke ich dafür, dass wir von den Kunden Geld erhalten können, aber ehrlich gesagt, je weniger die Arbeit ist, desto mehr freut es mich. 


Heute hat im Konzertsaal in Edogawabashi ein Konzert stattgefunden, in dem ich den ersten Satz der Klaviersonate KV 333 von Mozart aufgeführt. Zwar konnte ich nicht so viel Zeit auf die Vorbereitung dieses Werkes verwendet haben, aber mit der Aufführung bin ich ziemlich zufrieden. 

Der Grund, warum ich dieses Mal nicht so viel Zeit darauf verwendet haben konnte, ist, dass ich mich gerade nicht nur auf diese Sonate von Mozart, sondern auch auf andere Werke vorbereiten muss. Am Samstag, 16. Dezember veranstalte ich in Shibuya ein Konzert, in dem ich die allen Sätze der Waldsteinsonate aufführe. Am Samstag, 23. Dezember findet in Shinjuku außerdem ein Konzert statt, in dem die vier Freund*innen und ich die letzten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann aufführen. 

Gerade ist die Arbeit nicht so anstrengend, während ich privat viel zu tun habe. Es gibt eine andere Angelegenheit, daran ich mich sorgen muss, aber davon würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. 


Zurück zum Thema: Um zu feiern, dass wir im Konzert gut aufgeführt hatten, sind ich und die einigen Teilnehmende am Abend ins Restaurant „IL FELICE“ gegangen, in dem wir gern essen. Stellen Sie sich vor, im Restaurant habe ich zufällig einen Kollegen in meiner Firma getroffen. Ich weiß, dass er in der Nähe von hier wohnt, aber darüber habe ich sehr überrascht! 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/07/19

am Sonntag, 16. Juli 2023: Konzert hören gegangen

Guten Morgen. Es ist 8.45 Uhr am Mittwoch, 19. Juli und gerade bin ich im Zug nach Toyosu. Heute muss ich nämlich in Toyosu arbeiten. Genauso wie gestern, am Dienstag, 18. Juli, ist es auch heute wirklich heiß. Die Sonne ist so stark, dass viele Leute in der Stadt einen Sonnenschirm aufspannen. Aber ich nehme einen Regenschirm mit, weil es am Nachmittag laut der Wettervorhersage regnen soll. Allerdings hat niemand in der Stadt einen Regenschirm mitnehmen. 


In diesem Beitrag würde ich davon erzählen, was am Sonntag, 16. Juli, passiert ist. Ich bin das Konzert hören gegangen, in dem meine Freundinnen aufgeführt haben, die ich früher in diesem Blog vorgestellt hatte. Es war eine gute Zeit! Besonders hat mir die Aufführung der Sonate von Haydn gut gefallen. Außerdem war ich damit zufrieden, die Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur, Op. 7 von Beethoven zu hören, die ich gern spiele. 

In der Pause bin ich ins Café gegangen, das in der Nähe des Konzertsaals liegt. In letzter Zeit lese ich den neuen Comic von meinem Lieblingsmangazeichner Iou Kuroda.

Nach 16 Uhr ist das Konzert vorbei, und danach bin ich mit den sieben Freundinnen zum Essen gegangen. Eine der Freundinnen fliegt gern nach Mittelamerika, von der ich die Tequila-Bar „AGAVE“ empfohlen wurde, die in Loppongi liegt. 

Um 17.30 Uhr musste ich leider das Restaurant verlassen. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich in Ikebukuro ein Hemd gekauft. Ich bin froh, dass ich das mit einem Rabatt von 30 Prozent erhalten konnte. Um 19.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. 


Zum Schluss des Beitrags poste ich das Bild des Currys, das ich gekocht habe. Das war sehr lecker! 

2023/05/29

am Sonntag, 28. Mai 2023: die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven vor Publikum gespielt

Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Dienstag, 30. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. 

Nun schreibe ich, was am Samstag, 28. Mai, passiert ist. Wie ich viele Male in diesem Blog gesagt hatte, habe ich an diesem Tag mit dem Freund „Herrn A“ die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven vor Publikum gespielt. In diesem Beitrag würde ich gern hauptsächlich davon erzählen. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Sonntag. Am Sonntag sind meine Frau und ich um 10.30 Uhr aufgestanden und vor 13 Uhr bin ich das Haus verlassen, um in den um 13.22 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. Von 14.30 bis nach 15 Uhr haben der „Herr A“ und ich in Ikebukuro die letzte Probe gemacht, bevor in den Konzertsaal gegangen sind, der in der Nähe des Bahnhofs „Oyama“ liegt. 

Nach der Probe sind wir in den Konzertsaal nicht mit dem Zug gefahren, sondern zu Fuß gegangen. 

Etwa 40 Minuten, nachdem wir gegen 15.45 Uhr erreicht haben, haben wir auf der Bühne gespielt. Im Konzertsaal haben wir keine Probe gemacht, aber vielleicht wäre es besser gewesen, wenn wir am Vormittag hier gekommen wären, um zu checken, wie es auf der Bühne klingt. Der Klang war etwas anders, als ich erwartet hatte, daher habe ich etwas Panik bekommen. 

Die Sonate besteht aus den drei Sätzen und den ersten Satz muss man ganz schnell spielen. Aber ich hatte so viel Panik, dass wie in einem schnelleren Tempo hätten spielen müssen, als wir geplant hatten. Schade. Aber im Gegensatz zum ersten Satz konnten wir die letzten zwei Sätze gut spielen. Nach der Pause zwischen dem ersten und zweiten Satz war die Panik anscheinend weg. 

Vielleicht kann ich jetzt besser Klavier spielen, als früher, habe ich gedacht. Denn wenn ich vor ein paar Jahren auf diese Situation hätte gestoßen müssen, hätte ich wahrscheinlich bis zum Ende der Sonate viel Panik gehabt. 


Um 19 Uhr war ich schon zurück zu Hause, und dann habe ich eine kurze Pause gemacht. Danach habe ich das Abendessen gekocht. 

2023/05/22

am Samstag, 20. Mai 2023: das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“

Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Montag, 22. Mai. Gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen, meinen Brita-Tischwasserfilter sauber gemacht und den Filter gewechselt. Es war das erste Mal seit genau zwei Monaten, den Brita-Tischwasserfilter zu wechseln. 


Nun schreibe ich, was am Samstag, 20. Mai, passiert ist. An diesem Tag haben meine Freund*innen und ich im Konzertsaal „Shibuya Mitake Salon“ das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ veranstaltet, in dem ich sogar für etwa 30 Minuten auf der Bühne gespielt habe. Dieses Mal habe ich länger aufgeführt, als sonst, daher war die Vorbereitung anstrengender gewesen. Es hat mich wirklich erleichtert, dass ich ohne große Probleme aufführen konnte! Dieses Mal habe ich die folgenden drei Stücke aufgeführt:

  • Klaviersonate Nr. 25 in G-Dur, Op. 79 von Beethoven
  • drei Romanzen für Flöte und Klavier, Op. 94 von Schumann
  • Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart

Und die Sonate von Mozart habe ich auswendig gespielt. Mir war es das erste Mal seit langer Zeit, ohne Partitur die allen Sätze einer Klaviersonate auf der Bühne zu spielen. Sowohl den Fingersatz als auch die komplizierten Melodien, über den Beitrag im letzten Dienstag geschrieben hatte, konnte ich ohne Probleme gut spielen. 


Hier poste ich den Flügel, auf dem wir gespielt haben. 

Genauso wie in den letzten zwei Malen hat der Flügel auch dieses Mal sehr schön geklungen. Uns gefällt der Klang des Flügels im Konzertsaal so sehr, und außerdem ist es sehr gut, vergleichsweise günstig den Konzertsaal mieten zu können. Daher haben wir hier auch das nächsten Konzert veranstalten. Am Samstag, 16. Dezember, findet das nächste Konzert statt. 


Dieses Konzert hat von 14 bis 16.30 Uhr stattgefunden, aber gegen 10 Uhr war ich schon im Konzertsaal. Deshalb musste ich um 7.30 Uhr allein aufstehen und gegen 8.40 Uhr das Haus verlassen. 

Der Beitrag ist zu Ende. Ich bin sehr froh. Im nächsten Beitrag würde ich gern davon noch ein bisschen erzählen, was am Samstag passiert ist. Tschüs! 

2022/12/24

am Samstag, 24. Dezember 2022: Ich wurde 44 Jahre alt.

Guten Abend. Wie ich im Beitrag am Donnerstag gesagt hatte, wurde ich heute, am Samstag, am 24. Dezember, 44 Jahre alt. Von meiner Mutter hatte ich gehört, heute vor 44 Jahren, gegen 20.30 Uhr sei ich zur Welt gekommen gewesen. 


Heute, am Samstag, habe ich mit den Freund*innen die ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur, Op. 44 von Schumann aufgeführt. Mir war es die letzte Gelegenheit in diesem Jahr, auf der Bühne zu spielen. Nachdem wir das am Ende letzten Monates in Narimasu aufgeführt hatten, hatten wir noch einige Proben gemacht. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Um 10 Uhr sind meine Frau und ich aus dem Bett aufgestanden, und nach 12.30 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 12.50 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku einzusteigen. Vom Bahnhof Seibu-Shinjuku ins Musikstudio, in dem ganz in der Nähe des Shinjuku-Gyoen-Gartens liegt, der unser Konzert stattgefunden hat, bin ich zu Fuß gegangen. 

Im Gegensatz zu vorgestern war es ein wirklich schönes Wetter. Das ist der Winter in Tokio! Der Himmel ist ganz blau! 


Bevor ich um 14 Uhr das Studio erreicht habe, bin ich entlang den Garten gegangen. 



Nach 16.30 Uhr haben wir auf der Bühne gespielt, und um 17 Uhr ist das Konzert zu Ende. Wir waren damit zufrieden, dass die Aufführung dieses Mal ganz anderes war, als das letztes Mal, aber wir glauben, dass wir das noch bessere spielen können. 

Auf dem Weg vom Studio in den Bahnhof haben uns der Freund „Herr A“ und ich darüber unterhalten, dass wir nächstes Jahr nicht nur dieses Quintetts, sondern auch ein anderes Werk für Violine und Klavier spielen. 


Gegen 19.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich im Kaufhaus Seibu in Ikebukuro Schokoladenkuchen von „Bel Amer“ gekauft. Morgen möchte ich das mit meiner Frau zusammen genießen! 

2022/12/04

am Sonntag, 4. Dezember 2022: im Konzert in Edogawabashi aufgeführt

Guten Abend. Es ist 0.10 Uhr, am Montag, 5. Dezember. 

Heute, am Sonntag, 4. Dezember, bin ich ins Stadtzentrum in Tokio gefahren, um in einem Konzert aufzuführen, das in Edogawabashi stattgefunden hat. Wie ich im Beitrag am 27. November gesagt hatte, habe ich dieses Mal den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 18 von Beethoven gespielt. Es war das erste Mal in diesem Jahr, in einem Konzert dieses Werk aufzuführen. Trotzdem war die Aufführung nicht so schlecht, und darüber war ich froh. An diesem Konzert haben nicht nur ich, sondern auch die Freundin „Frau F“ und die Freundin, die ich Ihnen im Jahr 2019 in diesem Blog vorgestellt hatte, teilgenommen. 

Vor 19.30 Uhr war ich schon zu Hause, und auf dem Rückweg nach Hause habe ich im Kaufhaus Seibu in Ikebukuro Schokoladenpudding von „Bel Amer“ gekauft. 

Darüber war auch meine Frau froh. Wir freuen uns sehr darauf, morgen in der Kaffee-Pause diesen Pudding zu genießen! 


Um 18 Uhr am Montag, 5. Dezember

Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Sonntag, bin ich um 9 Uhr aufgestanden, um den letzten Beitrag zu veröffentlichen. Nach 12 Uhr habe ich das Haus verlassen und gegen 13 Uhr habe ich den Konzertsaal in Edogawabashi erreicht. 

Bevor ich gegen 14.30 Uhr auf der Bühne gespielt habe, habe ich in einem Café, der in der Nähe des Konzertsaals steht, eine Kaffee-Pause gemacht. Denn zu dieser Zeit hatte ich Hunger, weil ich nach dem Frühstück nichts gegessen habe. Ganz oft komme ich in dieses Café, wenn ich in Edogawabashi aufführe.

Nachdem das Konzert um 16.30 Uhr zu Ende ist, bin ich mit diesen Freundinnen in die Kneipe gegangen. Ich habe mich darüber unterhalten, dass ich in letzter Zeit Krustentierallergie bekommen hatte. 


Nach dem Rückweg nach Hause habe ich ein bisschen geschlafen. Stattdessen habe ich nach dem Abendessen kein Nickerchen gemacht. Vor 2.30 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

2022/11/27

am Samstag, 26. November 2022: die erste zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann aufgeführt!

Guten Tag. Es ist 8 Uhr am Sonntag, 27. November. Vor 30 Minuten bin ich aufgestanden und mit der Arbeit angefangen. Da ich gerade eine Aufgabe im Beruf erledigt habe, schreibe ich, was ich gestern, am Samstag, 26. November passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Um 8.15 Uhr bin ich allein aufgestanden und habe frühstückt. In den um 10.23 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Ikebukuro bin ich eingestiegen und 10 Minuten bevor die Generalprobe beginnen sollte, war ich schon im Musikstudio. 

Um 12 Uhr waren wir fünf mit dieser Probe fertig. Nachdem wir dann in den Bahnhof Narimasu gefahren sind, haben wir zu Mittag gegessen. Anschließend haben wir den Konzertsaal erreicht. Bitte sehen Sie das Bild. Das ist die Bühne, auf der wir gespielt haben. 

Als wir auf der Bühne eine Probe gemacht haben, haben wir darüber nachgedacht, ob wir den Deckel des Flügels ganz oder halb öffnen sollen, und schließlich haben wir entschieden, diesen Deckel ganz zu öffnen. 


Um 15 Uhr hat das Konzert begonnen. Das Programm war folgendes:

  • J. S. Bach, „Wohl mir, dass ich Jesum habe – Jesus bleibet meine Freude“, BWV 147 (für ein Streichquartett)
  • F. Schubert, Streichquartett Nr. 13 „Rosamunde“ a-Moll D. 804 - 2. Satz
  • R. Schumann, Klavierquintett Es-Dur, Op. 44 - 1. und 2. Satz
  • O. Respighi, Antiche danze ed arie – 1. 3. und 4. Stück

Vielleicht hätten wir noch besser aufführen können, aber grundsätzlich sind wir mit der Aufführung zufrieden! Es hat uns sehr gefreut, dass die Freundin „Frau F“ hier gekommen ist. In der Pause haben wir sechs uns angenehm unterhalten. 

Um 16.30 Uhr haben wir schon Tschüs gesagt und nach 18 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. 


Zum Schluss dieses Beitrags habe ich poste die Bilder. 


Zu Mittag haben wir im Schnellrestaurant „MOS Burger“ in Narimasu gegessen, und diese Bilder habe ich hier gemacht. Diese Filiale ist berühmt, weil das die erste Filiale vom „MOS Burger“ ist. Im Jahr 1972 wurde das nämlich gegründet. 

2022/11/20

am Sonntag, 20. November 2022: zum erstern Mal seit langer Zeit Mapo-Doufu gekocht

Guten Tag. Es ist 6.10 Uhr am Montag, 21. November und draußen ist noch dunkel. Nach der Veröffentlichung dieses Beitrags muss ich mit der Arbeit anfangen. Denn heute muss ich früh die Arbeit beenden, um gegen Nachmittag eine vierte Corona-Impfung zu bekommen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Sonntag, 20. November sind meine Frau und ich nach 11.30 Uhr aus dem Bett aufgestanden. Allerdings bin ich vorgestern Nacht bis nach 5 Uhr wach bleiben, um den letzten Beitrag zu veröffentlichen, daher konnte ich nicht so lange schlafen. 

Im Gegensatz zu den vorherigen Tagen hat es gestern den ganzen Tag geregnet. Daher hatte ich keine Lust, nach draußen zu gehen. Gestern hatte ich nicht nach dem Abendessen, sondern nach Mittagessen ein Nickerchen gemacht. 

Zu Abend habe ich Mapo-Doufu gekocht. Ich habe mich darum gesorgt, ob ich dieses chinesische Gericht gut kochen kann, weil es das erste Mal seit langer Zeit war, das zu kochen. Daher musste ich dieses Mal das gekocht, während ich das Rezept gelesen habe. Genauso wie vor ein paar Jahren, als ich das häufig gekocht hatte, war das auch dieses Mal sehr lecker, und es hat mich erleichtert. 

Gestern Nacht sind wir um 3 Uhr ins Bett gegangen. 


Nun würde ich gern noch davon erzählen, was vorgestern, am Samstag, 19. November passiert ist. Vorgestern von 14 bis 16 Uhr habe ich mit den vier Freund*innen in Hatsudai eine Probe gemacht. Aber zu dieser Zeit hat im Konzertsaal „Kioi Hall“ Igor Levits Konzert stattgefunden. Wie ich im vorherigen Beitrag gesagt hatte, war ich am Freitagabend zu seinem Konzert gegangen. Wenn ich die Probe auf eine andere Zeit hätte verschieben können, wäre ich auch am Samstag zu seinem Konzert gegangen! 

Aber ich war damit zufrieden, dass wir eine gute Probe gemacht konnten. Am nächsten Samstag gegen 15 Uhr führen wir die erste zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann auf, und um 11 Uhr machen wir die letzte Probe dafür. 


Nach ein paar Stunden, nachdem wir in Hatsudai geprobt haben, hat in dieser Stadt Mark Padmore und Mitsuko Uchidas tolles Konzert stattgefunden. Es wäre gut gewesen, wenn ich auch zu diesem Konzert hätte gehen können! 

2022/11/19

am Samstag, 19. November 2022: beeindruckendes Konzert von Igor Levit am Freitag im Konzertsaal „Kioi Hall“

Guten Abend. Es ist 3.50 Uhr am Sonntag, 20. November, und gerade habe ich ein Bad genommen, die Hautpflege gemacht und mir die Zähne geputzt. Nachdem ich allerdings aus dem Bad zurückbekommen bin, bin meine Frau im Schlafzimmer schon eingeschlafen. In der Badewanne sie sie fast einschlafen, hat sie gesagt, daher war sie scheinbar ganz müde. 


Nun würde ich gern vom beeindruckten Konzert am Freitag erzählen. Am Freitag habe ich im Büro gearbeitet, und nachdem ich um 18 Uhr beendet habe, bin ich zum Konzert gegangen, das um 19 Uhr im Konzertsaal „Kioi Hall“ stattgefunden hat. Vom Büro in den Konzertsaal bin ich zu Fuß gegangen, und das hat etwa 30 Minuten gedauert. 

In Konzerten hatte ich zweimal Levits Aufführung gehört. Seine wirklich wunderbare Aufführung der Variationen „The People United Will Never Be Defeated!“ von Frederic Rzewski kann ich nicht vergessen, die ich im April 2019 mit meiner Frau im Konzertsaal „Tokyo Bunka Kaikan “in Ueno gehört hatte. 


Das Programm am Freitag war folgendes:

Erster Teil:

  • L. v. Beethoven, Klaviersonate Nr. 1 f-Moll Op. 2
  • L. v. Beethoven, Klaviersonate Nr. 12 As-Dur Op. 26

Zweiter Teil:

  • L. v. Beethoven, Klaviersonate Nr. 25 G-Dur Op. 79
  • L. v. Beethoven, Klaviersonate Nr. 21 C-Dur Op. 51 „Waldstein“

Zugaben:

  • F. Schubert, Moments musicaux Nr. 3 f-Moll


Besonders haben mir die Klaviersonate Nr. 1 und der letzte zwei Sätze der Waldsteinsonate gut gefallen. In der Mittelschulzeit hatte ich die die Klaviersonate Nr. 1 gelernt. Außerdem hatte ich ganz vielmals in verschiedenen Konzerten die Wartsteinsonate gehört, seitdem ich am 26. Mai im Jahr 1998 zu Aschkenasis Konzert gegangen war. Natürlich war Aschkenasis Aufführung sehr gut gewesen, Aber dieses Mal war Levits Aufführung so wunderbar, dass ich mich gefühlt habe, als ob ich zum ersten Mal diese Werke gehört hätte. 


Um 20.40 Uhr war das schöne Konzert zu Ende. Danach bin ich vom Konzertsaal in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen, um in den um 21.30 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. 





2022/11/04

am Freitag, r. November 2022: das Konzert „PianoClub38 the 30th Concert“ gemacht (Teil 2)

Guten Abend. Es ist 0.45 Uhr am Samstag, 5. November. Schließlich ist diese anstrengende Woche vorbei! Morgen, am Samstag möchte ich bis 11 Uhr schlafen und mich außerdem noch eine Stunde im Bett entspannen! 

Heute wollte ich eigentlich um 6.30 Uhr aufstehen, um einige Aufgaben zu erledigen. Tatsächlich habe ich gehört, dass mein Wecker geklingelt hat, aber ich war noch so müde, sofort wieder einschlafen zu müssen, nachdem ich zur Toilette gegangen bin. Als ich es dann bemerkt habe, war es schon 9.10 Uhr. 

Vor 10 bis nach 18 Uhr habe ich gearbeitet. Gut, dass ich eine wichtige Aufgabe beenden konnte. Dann bin ich zum Einkaufen gegangen. Im Gegensatz zu den letzten Tagen war heute kein schönes Wetter. 


Ich gehe zurück zu gestern. Gestern ist ein Freund von mir aus Sapporo gekommen, um in unserem Konzert aufzuführen. In der Studienzeit waren er und ich für einen gleichen Klavierverein aktiv gewesen, aber danach hatten wir keine Gelegenheit gehabt, uns zu treffen. Es war das erste Wiedersehen seit über 15 Jahren. 

In der Studienzeit hatte er Werke von verschiedenen Komponisten gespielt, aber im Gegensatz dazu spiele er jetzt gern nur Werke von J. S. Bach, hat er gesagt. Dieses Mal hat er nämlich die Partita Nr. 2 von J. S. Bach gespielt. Meiner Erinnerung nach war es mir das erste Mal, zu hören, dass er Bachs Werk spielt, aber seine Aufführung hat mich beeindruckt. In der Studienzeit war er ein guter Klavierspieler gewesen, aber ich denke, jetzt ist er ein besserer Klavierspieler. 

Nachdem das Konzert nach 16.30 Uhr zu Ende war, musste die Freundin „Frau E“ sofort nach Hause zurückgehen. Wie schade! Danach sind er, ich und die einige Teilnehmende in die Kneipe gegangen, zu feiern, dass das Konzert erfolgreich zu Ende ging. Allerdings musste ich um 18.30 Uhr die Party früher verlassen, als die anderen Leute. 


Um 20 Uhr war ich schon zu Hause zurück. Nach dem Abendessen habe ich mit meiner Frau Alkohol getrunken. 

am Donnerstag, 3. November 2022: das Konzert „PianoClub38 the 30th Concert“ gemacht (Teil 1)

Guten Tag. Es ist 16 Uhr am Freitag, 4. November. Gerade habe ich ein paar Aufgaben im Beruf erledigt und dann habe ich eine Pause. Bevor ich um 16.45 Uhr einen englischen Online-Unterricht nehme, schreibe ich, was ich gestern, am Donnerstag, 3. November passiert ist. 

Gestern haben die Freund*innen von mir und ich das Konzert „PianoClub38 the 30th Concert“ gemacht, und im Konzert habe ich die Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven aufgeführt. Nicht nur sind mehr als 15 Leute ins Konzert gekommen, sondern auch habe ich das über YouTube-Live-Stream übertragen.


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Zwar bin ich um 7.30 Uhr aus dem Bett aufgestanden und sofort ins Wohnzimmer gegangen, aber ich war so müde, dann bis 8 Uhr im Wohnzimmer wieder schlafen zu müssen. Zweifellos ist das dadurch passiert, dass meine Frau und ich in der letzten Nacht bis etwa 4 Uhr wach gewesen waren. 

Infolgedessen habe ich etwa 10 Minuten später den Konzertsaal in Shibuya erreicht, obwohl ich eigentlich dort bis 10 Uhr sein wollte. 

Vor 14 Uhr, als das Konzert beginnen sollte, hatte ich so viel zu tun, keine Zeit zu haben, zu Mittag zu essen. Der größte Grund dafür ist, dass ich die USB-Webcam zu Hause lassen habe, die ich für den YouTube-Live-Stream benutzen musste. Daher musste ich ins Elektrogeschäft „BicCamera“ gehen, das in der Nähe des Bahnhofs Shibuya liegt. 


Um etwa 14.30 Uhr habe ich das aufgeführt. Es hat mich sehr gefreut, dass die allen Freund*innen gekommen sind, die ich eingeladen hatte. Meinem Eindruck nach konnte ich das dieses Mal viel besser aufführen, als im Konzert am Samstag, 15. Oktober

Ich bin sehr froh, von einer Freundin die Blumen geschenkt zu bekommen. 

Über 20 Jahren waren sie und ich in die gleiche Oberschule gegangen. Damals hatte sie Oboe spielt, aber es wäre gut, wenn ich eine Gelegenheit haben würde, mit ihr ein Duo zu spielen. 


Was an diesem Tag danach passiert ist, schreibe ich heute im einen anderen Beitrag. Der Beitrag ist zu Ende. Zum Schluss poste ich das Bild, das ich am Vormitag gemacht habe. Das sind große Gebäude des Bahnhofs Shibuya. Es war ein sehr schönes Wetter. Tschüs! 


2022/10/29

am Freitag, 28. Oktober 2022: Mozarts Requiem von Bach Collegium Japan

Guten Abend. Es ist 20.15 Uhr am Freitag, 28. Gestern habe ich leider keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. 

Am Freitag hatte ich so viel zu tun, um 4.30 Uhr mit der Arbeit anfangen zu müssen. Denn am Nachmittag musste ich wichtige Kundenbesprechungen von zwei verschiedenen Projekten organisieren. Daher musste ich mich am Vormittag die ganze Zeit darauf vorbereiten. Außerdem habe ich von 12.15 bis 12.55 Uhr am englischen Online Konversationskurs teilgenommen, bevor die erste Besprechung stattgefunden hat. Dann habe ich mit meiner Frau zu Mittag gegessen, aber nur eine kurze Pause konnte ich machen. Um 15 Uhr hat die zweite Besprechung nämlich angefangen. Nach den Besprechungen war ich zwar schon kaputt, aber ich musste einige Aufgaben erledigen. Als ich damit fertig war, war es schon 17.30 Uhr. 


Dann hatte ich den wichtigsten Termin dieses Tages. Meine Frau und ich sind nämlich zusammen ins Konzert von Bach Collegium Japan gegangen. Das Konzert hat um 19 Uhr im Konzertsaal „Tokorozawa-Muse“ stattgefunden, und 20 Minuten früher haben wir hier schon erreicht. Bevor das Konzert angefangen hat, haben wir uns darüber unterhalten: Früher hatten wir in diesem Konzertsaal das wunderbare Konzert von Leif Ove Andsnes gehört, aber wir haben schon vergessen, wann das stattgefunden hatte. (Laut der Webseite hatte das am 23. November 2016 stattgefunden.)


Das Programm war folgendes:

Erster Teil:

  • W. A. Mozart, Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543

Zweiter Teil:

  • W. A. Mozart, Das Requiem in d-Moll KV 626

Zugaben:

  • W. A. Mozart, Ave Verum Corpus KV 618


Ich habe mich sehr gefreut, das Requiem von Mozart zu hören. Das große Werk hatte ich seit der Grundschulzeit viele Male auf CD gehört, aber bis jetzt hatte ich leider keine Gelegenheit gehabt, das in einem Konzert zu hören. Mir gefällt das Stück „Tuba Mirum“ besonders gut, sodass ich oft seine berühmten Blechbläserfanfaren zu spielen versucht hatte, als ich in der Mittelschulzeit Tuba gespielt hatte. Ich war sehr froh, dieses Werk vom Anfang zum Ende hören zu können. 


Danach haben wir in einem chinesischen Restaurant zu Abend gegessen. Nach 22.30 Uhr sind wir nach Hause zurückgekehrt. 

2022/10/28

am Donnerstag, 27. Oktober 2022: Die rechte Zeigefinger tut ein bisschen weh.

Guten Tag! Es ist 7.50 Uhr am Freitag, 28. Oktober. 


Bevor ich schreibe, was am Donnerstag, 27. Oktober passiert ist, würde ich gern vom Konzert erzählen, das ich am Mittwochabend gegangen bin. 

Im Konzert haben nicht nur die Freundin Saho Akiyama, sondern auch drei andere Pianist*innen aufgeführt, und sie hat zuletzt gespielt. Außer sie war die Aufführung des dritten Pianisten besonders interessant. 

Saho hat ein kleines Stück von Rachmaninow und die Klaviersonate Nr. 23 von Beethoven aufgeführt, und diese Sonate hat mich stark beeindruckt. Besonders hat mir die Aufführung des ersten Satzes gut gefallen. Es ist das erste Mal seit über 3 Jahren, ihre Aufführung zu hören, aber meinem Eindruck nach war das anders, als vor über 3 Jahren. Natürlich gefällt mir ihre Aufführung lieber, die ich am Mittwoch gehört habe, als ich damals gehört hatte. 


Seit diesem Jahr studiert sie in Berlin, und gerade ist sie zurück in Japan, um sowohl in diesem Konzert, als auch in einem anderen Konzert aufzuführen. Ich freue mich sehr darauf, in näher Zukunft ihre Aufführung wieder zu hören. 


um 15.45 Uhr am Freitag, 28. Oktober

Im Gegensatz zum Mittag konnte ich am Donnerstag bis 8.30 Uhr schlafen. Mit meiner Frau bin ich langsam aus dem Bett aufgestanden. 

Seit der Nacht am Mittwoch tut die rechte Zeigefinger ein bisschen weh. Vielleicht ist es dadurch geschehen: Nachdem Saho am Mittwochabend aufgeführt hat, war ich so beeindruckend, zu heftig zu klatschen. 

Ich habe Angst davor, ob ich in einer Woche, am 3. November, auf der Bühne spielen kann! Daher musste ich gestern Abend zur Massagepraxis gehen. Zum Glück sei die Situation nicht so schlecht, hat der Therapeut gesagt, und das hat mich sehr erleichtert! 

Bis nach 20.30 Uhr habe ich gearbeitet, und dann habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Nach dem Abendessen musste ich noch ein bisschen schlafen, aber es war nicht genug. Nachdem ich dann das Geschirr des Abendessens gewaschen habe, musste ich die ganze Zeit, während meine Frau ein Bad genommen hat, wieder schlafen. 

2022/10/27

am Mittwoch, 26. Oktober 2022: Als ich dann ein Bad genommen habe, war ich noch nicht richtig wach. Denn ...

Guten Abend. Es ist 18.15 Uhr am Donnerstag, 27. Oktober und gerade warte ich in einer Massagepraxis. Den Grund, warum ich jetzt hier kommen musste, schreibe ich in dieser Nacht in einem anderen Beitrag, nachdem ich diesen Beitrag veröffentlicht. 

Gestern, am Mittwoch, 26. Oktober habe ich keine Zeit und Energie, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Denn um 4.30 Uhr musste ich aufstehen, und bis zur späten Nacht hatte keine freie Zeit. Außerdem konnte ich vorgestern Nacht nur 2 Stunden schlafen. Gestern musste ich nämlich im Büro in Toyosu arbeiten, und als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es schon nach 22.30 Uhr. Nach einer Weile, nachdem meine Frau und ich zu Abend zusammen gegessen haben, musste ich für eine Stunde schlafen. Als ich dann ein Bad genommen habe, war ich noch nicht richtig wach. Daher erinnere ich mich nicht genau daran, ob ich im Badezimmer den ganzen Körper gewaschen habe. 

Schließlich sind wir nach 3 Uhr zusammen ins Bett gegangen. 


um 19.45 Uhr am Donnerstag, 27. 

Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Von 8.30 bis 10 Uhr habe ich einen deutschen Unterricht genommen, und danach bin ich ins Büro in Toyosu gefahren. Auf dem Weg von der Schule in den Bahnhof Nagatacho habe ich die Bilder gemacht. Gestern war es ein sehr schönes Wetter! 



Gestern habe ich die ganze Zeit mit der Freundin „Frau M“ zusammen gearbeitet. In der Mittagspause habe ich gehört, dass sie im nächsten Monat nach Deutschland und Österreich reist. Ich wünsche ihr eine gute Reise! Es wäre sehr gut, wenn auch ich eine Gelegenheit haben würde, in Deutschland zu sein! 

Um 18 Uhr war ich mit der Arbeit schon fertig, und anschließend bin ich nach Ginza gefahren, um ins Konzert zu gehen, in dem die Freundin Saho Akiyama aufgeführt hat, die ich Ihnen vor über 3 Jahren in diesem Blog vorgestellt hatte. Vom Konzert würde ich gern in einen anderen Beitrag erzählen. 

2022/10/16

am Sonntag, 16. Oktober 2022: wirklich anstrengender, aber schöner Tag (Teil 2)

Guten Abend. Normalerweise esse ich um 21 Uhr mit meiner Frau zu Abend. Aber jetzt ist es zwar nach 21 Uhr, aber sowohl ich als auch meine Frau haben keinen Hunger. 

Heute haben wir bis etwa 12 Uhr geschlafen. Zum Frühstück haben wir große Frikadelle gegessen, die meine Frau gestern gekocht hatte. Daher sind wir dann für lange Weile satt geblieben. Zu Mittag hat meine Frau nämlich fast nichts gegessen. 

Im Gegensatz zu gestern war ich den ganzen Tag zu Hause. Nach dem Frühstück habe ich den letzten Beitrag veröffentlicht. Am Abend habe ich 30 Minuten Klavier gespielt und dann einige Aufgabe gemacht. 


um 22.30 Uhr

Gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Nach der Veröffentlichung dieses Beitrags muss ich mich sofort duschen und ins Bett gehen. Denn morgen muss ich früh mit der Arbeit anfangen. Auf eine Kundenbesprechung, die um 13 Uhr stattfinden soll, muss ich mich nämlich vorbereiten. 


Ich gehe zurück zu gestern Nachmittag. Im letzten Beitrag konnte ich nur schreiben, was gestern Vormittag passiert ist. Nun würde ich gern vom Konzert erzählen, das gestern vom 15 Uhr stattgefunden hat. 

Ich habe die Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven aufgeführt. Den letzten Satz, die ich am meisten geübt von den 3 Sätzen, konnte ich ziemlich gut aufführen. Mit dieser Aufführung bin ich zufrieden. Aber andererseits konnte ich den zweiten Satz nicht so gut aufführen, wie ich erwartet hatte. Meinem Eindruck nach war die Aufführung in der Probe besser, aber ich denke, ich habe mein Bestes getan. 

Am Anfang November habe ich eine andere Gelegenheit, diese Sonate aufzuführen. Daher muss ich das weiter üben. 


Um 18.30 Uhr war das Konzert zu Ende, und um 19.30 Uhr haben wir das Konzertsaal verlassen. Ich bin sofort nach Hause zurückgekehrt, während andere Spielende zur Party gegangen sind, um zu feiern, dass das Konzert erfolgreich zu Ende ging. 

Es war ein Abend im Oktober, aber es war so warm, dass einige Leute in der Stadt ein kurzärmliges T-Shirt getragen haben. 

am Samstag, 15. Oktober 2022: wirklich anstrengender, aber schöner Tag (Teil 1)

Guten Tag. Es ist 14.50 Uhr am Sonntag, 16. Oktober 2022. Gestern, am Samstag 15. Oktober hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Denn vom frühen Morgen, um 5.40 Uhr bis zum Abend, 21 Uhr hatte ich die ganze Zeit viel zu tun. Nachdem ich um 21.30 Uhr mit meiner Frau zusammen zu Abend gegessen habe, musste ich bis 1 Uhr im Wohnzimmer schlafen. Danach musste ich sofort das Geschirr des Abendessens gewaschen. Um 3.30 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

Gestern habe ich schließlich insgesamt sogar 14.773 Schritte gemacht. Es war ein wirklich anstrengender, aber schöner Tag. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Zwar waren wir sogar bis 3 Uhr wach gewesen, aber um 5.40 Uhr musste ich um 5.40 Uhr aufstehen. Vielleicht war es die schwierigste Aufgabe von allen, die ich gestern erledigen musste. Um vor 8 Uhr das Büro zu erreichen, musste ich nämlich in den um 6.48 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Ikebukuro einsteigen. 

Nachdem ich im Büro eine kleine aber ziemlich wichtige Aufgabe erledigt habe, bin ich nach Hatsudai gefahren. Von 10.30 bis 12 Uhr sollte ich nämlich mit den Freund*innen in einem Musikstudio in Hatsudai im Quintett spielen. Nach 9 Uhr habe ich schon diese Stadt erreicht und ich hatte etwa eineinhalb Stunden freie Zeit, daher konnte ich den letzten Beitrag bis zum Ende schreiben. 

Heute haben wir hauptsächlich den zweiten Satz des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann gespielt. Als wir mit der Übung des zweiten Satz fertig waren, war es schon 12 Uhr. Für die verbleibende Zeit haben wir den ersten Satz gespielt. Wenn ich nach dem Ensemble Zeit gehabt hätte, hätte ich mit ihn zum Mittagessen gehen können. Aber leider bin ich sofort ins Konzertsaal in Daikanyama gefahren, in dem ein Konzert um 15 Uhr stattfinden sollte. Denn wie ich in diesem Blog einige Male geschrieben hatte, sollte ich in diesem Konzert die Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven aufführen. 


Was danach passiert ist, schreibe ich heute im einen anderen Beitrag. Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2022/05/29

am Sonntag, 29. Mai 2022: das Konzert „Pianoclub38 29th Concert“

Guten Abend. Schließlich ist das Konzert „Pianoclub38 29th Concert“, darauf ich mich seit den letzten Monaten vorbereitet hatte, vorbei. In diesem Konzert haben vier Freund*innen und ich aufgeführt. 

Jetzt bin ich todmüde und es war total unglaublich, dass ich ab morgen wieder zu arbeiten anfangen muss, aber ich bin sehr zufrieden damit, dass wir das Konzert ohne große Probleme erledigen konnten. Heute habe ich die Klaviersonate Nr. 11 aufgeführt, und die Aufführung war besser, als ich erwartet hatte. Ich bin sehr froh. 


Nun gehe ich zu gestern Nacht. Bis nach 2 Uhr hatte ich mich auf das Konzert vorbereitet, aber ich war damit noch nicht fertig. Sogar am Tag, an dem das Konzert stattfindet, musste ich mich weiter vorbereiten. 

Heute bin ich um 7.30 Uhr aufgestanden. Am Wochenende schlafe ich normalerweise bis 11 Uhr, daher war ich etwas müde. Nach 8.30 Uhr habe ich das Haus verlassen und vor 10 Uhr habe ich den Konzertsaal erreicht, in dem heute wir aufführen. 

Von 10.15 bis 11 Uhr habe ich mit dem Flügel im Konzertsaal geprobt. Der Klang dieses Flügels war schön, daher konnte ich eine gute Probe machen. Nachdem ich nach der Probe mit einem Freund zum Mittagessen gegangen bin, habe ich mich auf den YouTube Live-Stream vorbereitet. Während andere Spielende geprobt haben, habe ich das über YouTube gehört. Als sie im Fortissimo gespielt haben, hat es manchmal über YouTube etwas schlecht geklungen. Deshalb musste ich die Lautstärke der Audio-Schnittstelle einstellen. 


Als ich mit dieser Einstellung fertig war, war es schon 14.15 Uhr. Das Konzert beginnt um 14.30 Uhr und zuerst soll ich aufführen. Ich habe keine Zeit!! Ich bin sofort zur Toilette gegangen und dann ins Konzertzimmer gegangen. Ich hatte gedacht, dass ich vor der Aufführe die Maske abnehmen will, aber das habe ich total vergessen. 

Insgesamt bin ich mit der Aufführung zufrieden. Allerdings habe ich in meiner Lieblingspassage, die ich Ihnen im Beitrag am 16. Januar vorgestellt hatte, leider viele falsche Tasten gedrückt! Es wäre gut gewesen, wenn ich diese Passage schön hätte spielen können! Wirklich schade! 


Das Konzert war vor 16 Uhr schon zu Ende. Danach sind wir ins Café gegangen. 


2021/11/27

am Samstag, 27. November 2021: das letzte Konzert dieses Jahres

Wie ich gesagt hatte, hatte ich am Dienstag im Konzert „Pianoclub28 28th Concert“ die ganzen Sätze der Klaviersonate Nr. 18 von Beethoven aufgeführt. Und heute habe ich in einem anderen Konzert aufgeführt, an dem die Freundin „Frau F“ teilnimmt. Allerdings habe ich heute nur den zweiten Satz gespielt. 


Ehrlich gesagt, hatte ich einige Angst davor, ob ich das dieses Mal gut aufführen kann. Denn als ich am Dienstag den zweiten Satz gespielt hatte, hatte ich leider mehr falsche Tasten gedrückt hatte, als ich es gedacht hatte. Außerdem hatte ich vom Mittwoch bis zum Freitag fast keine Zeit, Klavier zu spielen, weil meine Frau und ich am Donnerstag im Hotel übernachtet. 

Heute sind meine Frau und ich um 9.30 Uhr aufgestanden und um ca. 12 Uhr bin ich aus dem Haus rausgegangen. Als ich den Bahnhof erreicht habe, habe keine Leute darauf erwartet, mit dem Straßenklavier zu spielen. Deshalb konnte ich zum Glück mit diesem Klavier diesen zweiten Satz aufführen. Ich fand, dass diese Aufführung nicht so schlecht war, aber es wäre besser gewesen, wenn ich das etwas langsamer hätte spielen können. Denn wenn ich zu schnell spielen würde, würde ich sofort eine Panik bekommen. Ich denke, dass es eine gute Probe war. 

Um 13.15 Uhr habe ich den Konzertsaal in Edogawabashi erreicht. Um 14 Uhr habe ich auf der Bühne gespielt, und ich bin mit dieser Aufführung mehr zufrieden, als mit der Aufführung am Dienstag. 


Nach dem Konzert bin ich mit der Freundin „Frau F“, den Freundinnen, über die ich im Beitrag am 4. November 2019 gesprochen hatte, und anderen Freundinnen ins Restaurant gegangen. Wir haben eine gute Zeit verbracht. 

2021/11/23

am Dienstag, 23. November 2021: Wiedersehen ist eine große Freude des Lebens.

Heute war ein wirklich wunderbarer Tag! Es ist wie ein Traum, dass ich mich zum ersten Mal seit fast 20 Jahren mit der Freundin „Frau E“ treffen konnte. Wie ich in diesem Blog einige Male gesagt hatte, glaube ich, dass Wiedersehen eine große Freude des Lebens ist. Ich werde diesen Tag nicht vergessen. 

Heute haben Freund*innen von der Uni und ich das Konzert „Pianoclub38 28th Concert“ gemacht, und daran hat sie teilgenommen. In der Studienzeit waren sie und ich nämlich im gleichen Klavierverein aktiv gewesen. Dieses Mal hat sie die Klaviersonate Nr. 18 von Mozart gespielt, und als sie den zweiten Satz der Sonate zu spielen angefangen hat, hätte ich fast weinen müssen. Denn ihre Aufführung war schön, und außerdem wird es mir wohl eingefallen gewesen sein, was vor 20 Jahren passiert war. Davon darf ich niemandem erzählen, daher schreibe ich das nur hier. 


Das Konzert hat in Kyodo stattfindet. Um 9.30 Uhr habe ich den Bahnhof Kyodo erreichtm und danach habe ich auf dem Hinweg ins Konzertsaal die Bilder gemacht. 




Im nächsten Beitrag schreibe ich von meiner Aufführung erzählen. Ich bin nämlich wirklich kaputt. 

2021/11/13

am Samstag, 13. November 2021: der Bahnhof Ecchu-Nakagawa

Gestern sind meine Frau und ich um ca. 2 Uhr ins Bett gegangen. Um 10 Uhr bin ich einmal aufgewacht und sofort wieder eingeschlafen, und als ich dann es bemerkt habe, war es schon nach 11.30 Uhr. Meine Frau habe im Bett wach gelegen und auf das Smartphone gesehen. Um 11 Uhr habe der Wecker, trotzdem wäre ich noch schlafen geblieben, hat sie gesagt. 


Vor dem Aufstehen hatte ich einen Traum. Es scheint das erste Mal seit langer Zeit zu sein, dass ich einen so klaren Traum hatte. 

Ich sei in Takaoka. Ich sei mit einem Termin fertig gewesen, und dann würde ich in den Bahnhof Ecchu-Nakagawa zu Fuß gehen. Komischerweise würden meine Kollegen im Büro dabei sein. Ich würde mich sehr beeilen, weil ich am Bahnhof Takaoka umsteigen müsste. Ich würde den Bahnhof Ecchu-Nakagawa erreichen, und der Traum ist vorbei. 

In der Oberschulzeit hatte ich die beiden Bahnhöfe oft benutzt. Der Bahnhof Ecchu-Nakagawa, den ich im Traum gesehen habe, war ganz anderes, als der echte Bahnhof. 


Heute hat mein Lieblingspianist Piotr Anderszewski im Konzertsaal „Kioi Hall“ ein Konzert gemacht. Wenn sein Konzert in Tokyo oder Saitama stattgefunden, war ich fast immer dazu gegangen, aber heute hatte ich leider keine Zeit. Denn momentan muss ich die Klaviersonate Nr. 18 vorbereiten, die ich am 23. November auf der Bühne spiele. 

Nachdem ich diesen Beitrag veröffentliche, will ich wieder Klavier spielen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...