Guten Abend. Es ist 21.30 Uhr am Montag, 25. September.
Als ich um 8.30 Uhr nach draußen gegangen bin, um den Müll rauszubringen, war es kühler, als an den letzten Tagen, während es am Nachmittag so heiß war, dass man kurzärmelige Kleidung tragen muss.
Stellen Sie sich vor, am frühen Morgen hatte ich einen wirklich komischen Traum. In diesem Blog hatte ich einige Male über die alte Freundin von mir geschrieben, die ich in der Mittel- und Oberschulzeit verliebt hatte. Überraschungsweise sei sie in diesem Traum aufgetreten. Außerdem seien sowohl ich als auch sie nackt gewesen. (In der Realität habe ich übrigens ihre Nacktheit nie gesehen. Es war nämlich nur eine unerwiderte Liebe gewesen. Außerdem treffe ich mich seit 15 Jahren mit ihr nicht.) Bevor sie und ich ins Bett gehen würde, würde ich zur Toilette gehen. Der Traum ist vorbei.
Auch in der Realität habe ich den Urin gehalten, und sofort bin ich zur Toilette gegangen. Es ist ein unglaublicher Traum.
Wie ich im letzten Beitrag versprochen hatte, bin ich am Nachmittag nach draußen gegangen, um die Gesundheit zu halten. Gut, dass ich heute insgesamt über 6.000 Schritte machen konnte.
In der vorletzten Woche hatte mich und meine Frau Corona erwischt, aber jetzt hat sich der Zustand ziemlich gebessert. Allerdings habe ich bald nach dem Aufstehen irgendwie Kopfschmerzen, und wenn wir uns legen, müssen wir manchmal stark husten. Es wäre gut, wenn ich in dieser Woche den deutschen Privatunterricht nehmen könnte. Aber am Tag, an dem ich den Unterricht nehme, muss ich vor 5.30 Uhr aufstehen, aber jetzt ist es vielleicht mir noch etwas zu schwierig.
Zurück zum Thema: Als ich in der Stadt zu Fuß gegangen bin, habe ich meinen Bahnhof kurz besucht, um mit dem Straßenklavier zu spielen. Dieses Mal habe ich den ersten Satz der Klaviersonate KV310 von Mozart aufgeführt. Zum erstem Mal seit über 10 Tagen habe ich das vom Anfang bis zum Ende durchgespielt, aber das konnte ich vergleichsweise gut spielen.