Guten Abend. Es ist 2 Uhr am Samstag, 26. November. Gerade habe ich ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. Morgen ist zwar Samstag, aber vor 8 Uhr muss ich aufstehen. Denn wie ich im Beitrag am letzten Sonntag gesagt hatte, führen die vier Freund*innen und ich morgen am Nachmittag die erste zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann auf, und um 11 Uhr machen wir eine Generalprobe dafür. Deshalb werde ich wohl diese Nacht leider nicht so lange schlafen zu können.
Stattdessen konnte ich heute, am Freitag, 25. wirklich lange schlafen, weil ich frei hatte. Ich bin froh! Um 8.30 Uhr bin ich einmal aufgewacht, um den Müll rauszubringen und dann den letzten Beitrag zu veröffentlichen, aber danach bin ich wieder eingeschlafen. Als ich es dann bemerkt habe, war es schon 13 Uhr! Übrigens hat nicht nur ich, sondern auch meine Frau bis zu dieser Zeit geschlafen. Dass ich bis 13 Uhr geschlafen habe, war vielleicht das erste Mal, seitdem ich im Jahr 2007 zu arbeiten angefangen hatte.
Kurz vor dem Aufstehen habe ich einen komischen Traum. Im Traum hätten meine Frau und ich Nachspeisen zubereitet. Eine Flasche Joghurtgetränk hätte ich in den Kühlschrank gestellt, während meine Frau Weingläser mit kaltem Fruchtpunsch mit Beeren gefüllt hätte. Zu dieser Zeit wäre es zu einem langen Erdbeben gekommen! Meine Frau hätte diese Gläser gegriffen, damit der Fruchtpunsch nicht überfließen würde. Ich hätte den Kühlschrank abfangen müssen, den fast umkippen hätte, obwohl ich weiß, dass es sehr gefährlich ist. Der Traum ist vorbei.
Nach dem Aufstehen habe ich meiner Frau vom komischen Traum erzählt. Sie hat lachend antwortet, dass sie den kalten Fruchtpunsch mit Beeren essen möchte.
Zu Abend habe ich Spaghetti Naporitan gekocht. Dieses Mal habe ich ein anderes Rezept konsultiert, als das Rezept, das ich Ihnen im Beitrag am 15. September vorgestellt hatte. Aber davon würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen.
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