2020/10/31

am Samstag, 31. Oktober 2020: Die Reise ist vorbei, und endlich bin ich nach Hause zurückgekehrt!

Guten Abend! Endlich bin ich nach Hause zurückgekehrt! Es war eine gute Reise! 

Heute habe ich bis ca. 8 Uhr geschlafen. Nach dem Frühstück im Restaurant im Erdgeschoss des Hotels bin ich rausgegangen, um Souvenirs zu kaufen. Mindestens sollte ich das Folgende kaufen. 

Kartoffelchips mit Schokolade von ROYCE' konnte ich im Kaufhaus „Daimaru“ am Bahnhof Sapporo kaufen. Außerdem habe ich im Kaufhaus „Tokyu“ einige Stück Madeleine und Käsekuchen gekauft. Im Gegensatz dazu habe ich in der Nähe des Bahnhofs Sapporo gesucht, aber leider konnte ich keinen Laden von „Tsukisamu“ gefunden. Aber dafür habe ich mehr Zeit verwendet, als ich gedacht hatte, infolgedessen hatte ich leider keine Zeit, im Flughafen Neu-Chitose ins Restaurant zu gehen. Hätte ich doch bloß in Hokkaido leckeres Sushi gegessen! Statt dieser An-Doughnut von „Tsukisamu“ habe ich übrigens in einem Souvenirladen am Flughafen An-Doughnut „百年あんドーナツ“ gekauft. 

Um 14.05 Uhr ist das Flugzeug abgefahren, aber dieses Mal war das in der Luft häufiger gewackelt worden, als sonst. Wie gefährlich! Während dem Flug wollte ich eigentlich schlafen, aber jedes Mal, wenn ich schon fast eingeschlafen bin, musste ich wegen dem Wackeln aufwachen. Daher war ich nach dem Flug ganz müde. Nachdem ich den Flugzeug Haneda erreicht hatte, hatte ich in der Lounge im Flughafen eine Pause gemacht, um 17.10 Uhr bin ich in den Fernbus eingestiegen und um 19 Uhr bin ich endlich nach Hause zurückgekehrt. Gleich danach habe ich ein Bad genommen, weil ich Angst vor dem Corona-Virus habe. 

Der Beitrag ist zu Ende. Zum Schluss poste ich ein Bild. Das ist ein öffentlicher Fernsprecher. Zurzeit sieht man das nur noch selten. Aber das habe ich am Flughafen Haneda gefunden, also habe ich das zur Erinnerung fotografiert. 

Bis morgen, tschüs!

am Freitag, 30. Oktober 2020: Es wäre besser gewesen wäre, wenn das Wetter schön gewesen wäre.

Guten Tag! Den Beitrag am Freitag 30. Oktober schreibe ich am nächsten Tag. Also ist heute der 31. Oktober. Denn gestern Abend war ich so todmüde, dass ich keine Energie hatte, etwas zu schreiben. 

Wie ich im Beitrag am 29. Oktober geschrieben hatte, bin ich am Nachmittag rausgegangen, um die kleine Aufgabe zu erledigen. Das habe ich um 15 Uhr beginnt, und um 16 Uhr ohne Probleme beendet. Es hat mich erleichtert! Danach habe ich ins Café wieder gegangen, das ich am 28. Juli besucht hatte. Bitte Sehen Sie das folgende Bild. Es ist das Café. 


Nachdem ich im Café Kaffee und Toast mit Käse genossen hatte, bin ich von hier ins Hotel zu Fuß gegangen. Ich war damit sehr zufrieden, in der Stadt Sapporo zu Fuß zu gehen und die Stadt mehr zu kennen. Aber es wäre besser gewesen wäre, wenn das Wetter schön gewesen wäre! Es hat ca. eineinhalb Stunden gedauert, und auf dem Weg habe ich die folgenden Bilder gemacht. 

Während ich übrigens in Sapporo bin, tut mein Bauch weh. Auch heute musste ich nämlich auf diesem Weg zur Toilette gehen. Der Durchfall war schlimm!





Nachdem das Hotel erreicht hatte, gehe ich ins Kneipe gegangen. Eigentlich wollte ich das Abendessen zum Mitnehmen kaufen, weil ich Angst vor dem Corona-Virus habe. Aber in der Kneipe kann man leider nicht zum Mitnehmen kaufen. Da waren viele Leute. Die Speisen waren lecker, aber wegen der Angst habe ich das schnell gegessen und habe ich mich gleich nachdem ich ins Hotel zurückgekehrt war, habe ich mich geduscht. 

Bitte sehen Sie das folgende Bild. In der Kneipe habe ich 3,333 Yen bezahlt. Quadrupel-3! Das ist ziemlich selten. 



Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/10/29

am Donnerstag, 29. Oktober 2020: eine „Workation“ gemacht

Guten Abend. Heute habe ich den ganzen Tag vom Hotelzimmer aus gearbeitet. Mit neuen, anderen Worten habe ich zum ersten Mal eine „Workation“ gemacht. Die Arbeit ist besser gelaufen, als ich vorher gedacht hatte. Allerdings musste ich einige Male rausgegangen, um zu essen und Lebensmittel zu kaufen. Auch morgen will ich eigentlich eine Workation machen, aber leider muss ich rausgegangen, die kleine Aufgabe zu erledigen, die am Mittwoch unerledigt geblieben ist. Es ist aber kein Problem, weil das wohl nur eine Stunde dauern wird. 

Zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen bin ich in ein gleiches Restaurant gegangen. Dieses italienische Restaurant liegt nämlich im Erdgeschoss des Hotels, in dem ich wohne. Außerdem ist das ziemlich lecker. Besonders hat mir das Folgende gefallen:

  • Spaghetti aglio e olio mit Krabben und Lotuswurzel
    • Zum Mittag habe ich das gegessen. 
  • Spaghetti mit Ragù alla bolognese

Jetzt habe ich Kopfschmerzen, nun gehen ich also ins Bett. Wahrscheinlich denn ich konnte die letzte Tage nicht gut schlafen. Bis morgen, tschüs! 

2020/10/28

am Mittwoch, 28. Oktober 2020: aus einem Hotelzimmer in Sapporo

Guten Abend. Diesen Beitrag schreibe ich aus einem Hotelzimmer in Sapporo. 

Heute war ja ein wirklich anstrengender Tag, aber es hat mich sehr erleichtert, dass wir mit der Aufgabe in Sapporo fertig waren, die wir erledigen müssen. Aber ich wurde wirklich kaputt, also nach der Ankunft ins Hotel bin ich sofort eingeschlafen, obwohl ich mich eigentlich duschen gehen wollte. Nach dem Aufwachen um 1 Uhr bin ich unter die Dusche gegangen, habe eine kleine Aufgabe erledigt und jetzt schreibe ich diesen Beitrag. Wenn ich damit fertig war, will ich sofort ins Bett gehen! 

Heute bin ich um 5.30 Uhr aufgestanden und um ca. 8.30 Uhr habe ich den Flughafen Haneda erreicht. Wie das letzte Mal habe ich in der Lounge im Flughafen eine Pause gemacht. 

Wir zwei haben um 15 Uhr die Aufgabe beginnt, aber ca. um 17 Uhr habe ich endlich bemerkt, dass wir im Büro eine wichtige Sache liegen lassen. Wir hatten Panik. Aber danach habe ich nachsehen, wo wir eine Alternativ kaufen können, bin ich mit dem Taxi in den Laden gefahren, und habe das erfolgreich gekauft. Infolgedessen konnten wir diese Aufgabe erledigen! Zum Abend haben wir in einem Ramen-Restaurant gegessen. 

Zum Schluss des Beitrags poste ich die Bilder, die ich heute gemacht habe. 


Der Beitrag ist zu Ende. Gute Nacht! 

2020/10/27

am Dienstag, 27. Oktober 2020: Die Konditorei „Noliette“ im Kaufhaus Shinjuku Takashimaya war geschlossen worden. Wie schade!

Guten Abend. Heute bin ich um 5.10 Uhr aufgestanden, und bis 18 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. 

Heute hat mich eine bedauerliche Nachricht erreicht. Am 30. September war die Konditorei „Noliette“ im Kaufhaus Shinjuku Takashimaya geschlossen worden. Vor der Corona-Krise bin ich dorthin sehr oft gegangen. Nein danke, Corona! 

Wenn ich etwas schenken wollte, habe ich häufig Süßigkeiten in der Konditorei gekauft. Außerdem sind meine Frau und ich am 6. August 2019 zur Konditorei gegangen. Nachdem wir Süßigkeiten gekauft hatten, haben wir eine Verkäuferin gefragt, wo der näherte Platz ist, auf dem man sitzen kann, und auf dieser Bank die Süßigkeiten gegessen. Sie war sehr nett, und das waren wirklich lecker! Danach haben wir zum Abend Zum im Oden Restaurant „お多幸“ gegessen, wie ich im Beitrag am 9. August 2019 geschrieben hatte. Mir war es eine sehr schöne Erinnerung. 

Heute war ich ziemlich aktiv. Laut der Handy-App bin ich nämlich 12.699 Schritte zu Fuß gegangen. Aber morgen werde ich wohl viel aktiver sein, weil ich nach Sapporo reise. Morgen muss ich um 5.30 Uhr aufstehen und um 6.40 Uhr rausgehen. 

Um 23.50 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

am Montag, 26. Oktober 2020: die Zusammenfassungen des neunten und zehnten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das neunte Kapitel „Der Ball (1933)“ und das zehnte Kapitel „Treppengespräch (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.

9. Der Ball (1933)

Im neunten Kapitel „Der Ball“ geht es darum, dass Friedrich wegen einer Lüge einer Frau ein schreckliches Erlebnis bekommt. 

Am Anfang werfen Friedrich und der Ich-Erzähler auf einem Fußgänger einen Ball zueinander. Der Ball, den der Ich-Erzähler wirft, trifft aber auf eine Scheibe eines Schaukastens, und die Scheibe wird zertrümmert. Gleich danach kommt eine Frau dahin, und sie fasst Friedrich beim Arm und schreit, Friedrich sei ein Dieb. Da es laut ist, versammeln sich Neugierige. Sie schreit wieder, Friedrich drücke den Schaukasten ein, um ihre Ware zu stehlen. Man sollte Judenpack ausrotten. Sie scheint eine Hitlerunterstützerin zu sein. 

Im Gegensatz dazu widerspricht der Ich-Erzähler immer wieder, er habe den Ball geworfen, jedoch glaubt sie das gar nicht. Sie macht nämlich die unwahre Erklärung, dass der Ich-Erzähler Friedrich in Schutz nimmt, weil sie im gleichen Haus wohnen. Außerdem ruft irgendwer die Polizei und ein Wachtmeister kommt, dennoch ändert sich die Situation gar nicht. 

Anschließend gehen Friedrich, der Ich-Erzähler, die Frau, der Wachtmeister und Neugierige in die Wohnung Friedrichs. Auf dem halben Weg treffen sie Herrn Schneider zufälligerweise. Zum Schluss fragt Herr Schneider, was passiert ist, und der Ich-Erzähler erzählt von der Wahrheit. Der Vater ermahnt die Frau und bezahlt den Wachtmeister den Schaden. 

10. Treppengespräch (1933)

Das zehnte Kapitel „Treppengespräch“ handelt von einem Gespräch von Herrn Schneider und Herrn Resch auf dem Treppenabsatz. Als Herr Schneider und Friedrich die Treppe herabsteigen, treffen sie Herrn Rasch zufälligerweise auf dem Treppenabsatz. Er atmet schwer.   

Herr Schneider grüßt, aber Herr Rasch erwidert den Gruß nicht. Außerdem wollte Herr Rasch mit Herrn Schneider reden, also lädt Herr Schneider Herrn Rasch in die Wohnung ein und holt wieder, aber das lehnt Herr Rasch ab. Danach geht Herr Schneider mal in die Wohnung des Ich-Erzählers, um den Vater als Zeugen einzuladen. Herr Rasch, Friedrich, Herr Schneider, der Ich-Erzähler und sein Vater sind auf der Treppe, und Herr Rasch kündigt an, die Familie Schneider die Wohnung zu kündigen. Natürlich sieht Herr Schneider erschrocken aus. Herr Rasch fordert, dass der Vater nur Zeuge ist, jedoch lehnt der Vater ab, und der Vater und der Ich-Erzähler kehren nach Hause zurück. 

Zum Schluss fragt Herr Schneider nach dem Grund. Herr Resch antwortet, Familie Schneider seien Juden, und er geht die Treppe hinunter. 

2020/10/25

am Sonntag, 25. Oktober 2020: Mir hat es Spaß gemacht, den gestrigen Beitrag zu schreiben!

Guten Abend. Heute haben meine Frau und ich bis 11 Uhr geschlafen, und auch heute waren wir den ganzen Tag zu Hause. Zum ersten Mal seit einiger Zeit habe ich zu Hause Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich fast eine Stunde den zweiten Satz der Sonate in Es-Dur Op. 7 von Beethoven gespielt.

Mir hat es übrigens Spaß gemacht, den gestrigen Beitrag zu schreiben! Während ich nämlich das gemacht habe, habe ich gecheckt, wo die Orte oder Städte sind. Infolgedessen hat sich das Verständnis dafür vertieft. Zum Beispiel hatte ich nicht gewusst, dass Straßburg in Frankreich und Basel in der Schweiz ziemlich nahe liegen. Außerdem habe ich den Name „Trier“ gesehen, und ich habe mich ein bisschen an eine Deutschlehrerin erinnert. Wir haben für fast ein Jahr im Goethe-Institut von ihr gelernt, und sie kommt nämlich aus Trier. Damals sind die Lehrerin und wir nach dem Unterricht einige Male in die Kneipe gegangen, und ca. 22.30 Uhr haben wir gegessen und getrunken. Hätte ich sie doch bloß nach der Stadt Trier gefragt! Sie hat ja gesagt, Trier sei eine gute Stadt. Außerdem kommt zum Beispiel Karl Marx aus Trier. Vor zwei Jahren habe ich übrigens mir im Kino in Jimbocho den Film „Der junge Karl Marx“ angesehen, aber das war ja ein guter Film.

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

2020/10/24

am Samstag, 24. Oktober 2020: das Einführungsbuch über das Haus Habsburg wieder zu lesen begonnen

Guten Abend. Heute haben meine Frau und ich bis 11 Uhr geschlafen, und wir waren den ganzen Tag zu Hause. Da es allerdings warm war, ist es vielleicht gut, irgendwohin zu Fuß zu gehen. 

Übrigens habe ich das Einführungsbuch über das Haus Habsburg zu lesen begonnen. Bitte lesen Sie das Bild. 

Früher habe ich das einmal durchgelesen, aber leider habe ich fast vergessen, was im Buch erzählt wird, weil es schon einige Jahre her ist. Heute habe ich den ersten Teil der Einleitung des Buches durchgelesen. In diesem Teil geht es um den Beginn des Hauses Habsburg. Bitte Sehen Sie die folgende Landkarte. 

Das Schloss Habsburg steht zwischen Zürich und Basel, und damals haben die Habsburger dort gewohnt. Natürlich liegt das in der Schweiz in der heutigen Form, nicht in Österreich. Nachdem Rudolf I aber im Jahr 1273 von den Kurfürsten als römisch-deutscher König gewählt worden war, hat sich die Situation geändert. Übrigens werden die sieben Kurfürsten auf der folgenden Landkarte markiert. 

Bitte Sehen Sie die folgende Landkarte. Nach dem Krieg im Jahr 1276 gegen das Königreich Böhmen haben die Habsburger viele Orte neu besitzt. Zum Beispiel haben sie nämlich Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark und Kärnten bekommen. Im Gegensatz dazu haben sich einige mächtigen Städte - zum Beispiel Kolmar und Mühlhausen - widersetzt, dass die Habsburger zu viel Macht bekommen hatten. Infolgedessen mussten die Habsburger nach Österreich in der heutigen Form gehen.

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/10/23

am Freitag, 23. Oktober 2020: der neue Laptop

Guten Abend! Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und von 10 bis 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Der neue Laptop, den ich am 6. Oktober gekauft hatte, hat mich am 9. Oktober erreicht, danach hatte ich jedoch bis zum Anfang dieser Woche fase keine Zeit, das einzurichten. Aber schließlich hatte ich heute damit fast fertig! Statt des alten, etwas kaputten Laptops kann ich daher diesen neuen Laptop mitnehmen, wenn ich nächste Woche nach Sapporo reise! 

Die Einrichtung war anstrengend! Auf dem alten Laptop gibt es über 15 GB E-Mail-Daten, und das musste ich auf den neuen Laptop speichern, und einrichten, auch auf dem neuen Laptop diese E-Mails lesen zu können. Es war ziemlich anstrengend. Aber am schwierigsten war es, die Website „Microsoft Office Korrekturhilfen 2016 - Deutsch“ zu finden. Immer wenn ich einen Text auf Deutsch beschriebe, verwende ich die Microsoft Office-Korrekturhilfen. Dank dieser Korrekturhilfen kann ich fast jeden Tag in diesem Blog einen Beitrag leisten. Auf dem alten Laptop habe ich das installiert, aber ich habe total vergessen, wie ich es gemacht hatte. Tja, es hat über eine Stunde gedauert, die Notiz zu finden, in der ich früher diese Information geschrieben hatte. Diesen Beitrag schreibe ich übrigens auf dem neuen Laptop. Mit dem neuen Laptop bin ich sehr zufrieden. Das ist etwas lauter als der alte Laptop, aber viel schneller! 

Um 23 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/10/22

am Donnerstag, 22. Oktober 2020: die erste Reise nach Sapporo in 2002 (Teil 2)

Dieser Beitrag ist die Fortsetzung des letzten Beitrags „am Mittwoch, 21. Oktober 2020: die erste Reise nach Sapporo in 2002 (Teil 1)“. Wenn Sie Zeit und Lust haben, lesen Sie auch den letzten Beitrag, bitte. 

Am zweiten Tag der ersten Reise nach Sapporo sind wir am Anfang nach Otaru gegangen. Wir haben sehr leckere Ramen-Nudeln und leckeres Sushi gegessen, aber ich kann mich leider nicht daran erinnern, was wir in Otaru darüber hinaus getan haben. Heute habe ich übrigens unseren Schrank gesucht, ob es Bilder dieser Reise gibt, jedoch konnte ich leider gar nichts finden. Wie wirklich schade! Damals haben wir nämlich natürlich kein Smartphone, also haben wir viel seltener fotografiert, als jetzt. 

Die meisten Freunde und Freundin sind mit dem Flugzeug nach Sendai geflogen, aber eine Freundin und ich sind auch mit Nahverkehrszügen zurückgefahren. In der Nacht am zweiten Tag sind wir aus Sapporo abgefahren, am Frühmorgen haben Hakodate kurz besucht, und danach haben Akita kurz besucht, und schließlich sind wir in der Nacht am dritten Tag in den Wohnungen zurückgekehrt. Es war so anstrengend, dass ich am Ende keine Energie hatte, etwas zu reden. 

Jedenfalls war es eine gute Reise. Übrigens ist die Freundin, mit der ich von Sapporo mit Nahverkehrszügen zurückgefahren, meine Frau. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/10/21

am Mittwoch, 21. Oktober 2020: die erste Reise nach Sapporo in 2002 (Teil 1)

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr geschlafen, und von 10 bis 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. 

Heute habe ich nichts, was ich sagen soll, also würde ich gern von einer Erinnerung erzählen, die ich zum ersten Mal nach Sapporo gereist bin. Nächste Woche gehe ich nämlich nach Sapporo. 

Das ist 18 Jahre her. An einem Tag im März sind meine Freunde, Freundinnen und ich mit Nahverkehrszügen nach Sapporo gefahren. Wir alle waren für den gleichen Klavierverein aktiv. Am Frühmorgen sind wir aus Sendai abgefahren, zu Abend haben wir in Aomori gegessen, zu Mitternacht sind wir durch Hakodate durchgefahren, und am nächsten Frühmorgen haben wir endlich Sapporo erreicht. Es hat einen Tag gedauert! 

Ein Freund von uns komme aus Sapporo. In diesem Beitrag nenne ich ihn „Herrn F“.  Herr F hat uns einige Studenten und Studentinnen vorgestellt, die für den Klavierverein an der Universität Hokkaido aktiv waren, und zum Abendessen am ersten Tag in Hokkaido haben diese Studenten, Studentinnen und wir sehr genossen. Wir haben im Elternhaus von Herrn F übernachtet. Wie ich übrigens am 26. April geschrieben habe, bin ich der Leiter des Klavier-Vereins „Pianoclub 38“, aber hauptsächlich besteht dieser Verein aus den Personen, die an diesem Tag zusammen gegessen haben. 

Auch im nächsten Beitrag würde ich gern von der Reise ein bisschen weiter erzählen. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

2020/10/20

am Dienstag, 20. Oktober 2020: ein gesunder Tag

Guten Abend! Heute sind meine Frau und ich um 8 Uhr aufgestanden. Allerdings haben wir bis zur späten Nacht das Computerspiel „Splatoon“ gemacht, also konnten wir nicht so gut schlafen. Heute habe ich im Büro gearbeitet. An fast jedem Tag, an dem ich im Büro arbeite, gehe ich nach der Arbeit vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß. Außerdem bin ich heute auch vor der Arbeit vom Bahnhof Seibu-Shinjuku ins Büro zu Fuß gegangen. Daher war es ein gesunder Tag. Es sei das erste Mal seit Juni, vor der Arbeit vom Bahnhof Seibu-Shinjuku ins Büro zu Fuß zu gehen, vermute ich. Vom Juli bis zum September war die Sonne nämlich so stark, dass ich das nicht machen konnte. 

Seit letztem Monat wird meine Lust darauf immer größer, nicht nur mein Deutsch, sondern auch mein Englisch zu verbessern. Im Gegensatz dazu wurde die Lust darauf seit dem Beginn der Corona-Krise im März immer geringer, Klavier zu spielen. Ehrlich gesagt, spiele ich seit ein paar Monaten Klavier nicht. Als ich gestern zufälligerweise eine Nachbarin getroffen habe, haben wir uns darüber ein bisschen unterhalten. Sie hat mich gefragt, „Spielen Sie eigentlich in letzter Zeit Klavier? Ich höre nämlich keinen Ton des Klaviers“. Am 28. November spiele ich auf der Bühne, also muss ich Klavier wieder zu spielen beginnen. 

Um 23.45 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Heute wollen wir früh ins Bett gehen. Bis morgen, tschüs!

2020/10/19

am Montag, 19. Oktober 2020: Es war ein kalter Tag.

Guten Abend. Heute hatte ich frei. Also hatten meine Frau und ich zwar bis 10.30 Uhr geschlafen, aber irgendwie waren wir etwas müde. Vielleicht, denn gestern Abend sind wir so spät ins Bett gegangen. Gestern war es viel kälter, als sonst, und außerdem war die Kälte auch heute geblieben. Deshalb habe ich heute eine Hauskleidung getragen, die ich normalerweise am Ende des Herbstes oder im Winter trage. Es ist das erste Mal in diesem Herbst. Allerdings soll es morgen viel wärmer. Laut der Wettervorhersage soll es nämlich auf 22 Grad steigen. Morgen gehe ich ins Büro, aber was soll ich anziehen? 

Am 2. Oktober habe ich geschrieben, von 21. bis zum 23. im Oktober würden mein Kollege und ich nach Sapporo reisen. Aber am letzten Freitag haben wir das unter außergewöhnlichen Umständen verschoben, am 28. Oktober nach Sapporo zu fliegen, und am 31. Oktober nach Tokyo zurückzufliegen. Also muss ich wahrscheinlich zur Reise einen dünnen Mantel mitzubringen. 

Vor 16.45 bis 17.25 habe ich am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Wie ich am letzten Donnerstag geschrieben hatte, habe ich dieses Mal eine LAN-Kabel Verbindung zu nutzen versucht. Infolgedessen waren nicht nur die Stimmen klar zu hören, sondern auch die Videos klar zu sehen. Zum Beispiel habe ich gelernt, das Wort „housewife“ sei etwas unhöflich, und „homemaker“ ist höflicher. 

Um 23 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

2020/10/18

am Sonntag, 18. Oktober 2020: Vieleicht spreche ich besser Deutsch, als Englisch.

Guten Abend. Heute konnte ich bis 11 Uhr sehr gut schlafen, obwohl ich um 7 Uhr aufgewacht bin, um zur Toilette zu gehen. Bei diesem Schlafen habe ich weniger geschwitzt, als sonst, weil es am Frühmorgen ziemlich kalt war. Außerdem hat die Luftfeuchtigkeit niedriger zu sein geschienen, als an den letzten Tagen. Infolgedessen war meine Haut am Gesicht irgendwie getrocknet. 

Auch heute habe ich übrigens Deutsch und Englisch ein bisschen geübt, wenn ich freie Zeit hatte. Manchmal denke ich darüber nach, welche Sprache ich besser spreche, Englisch oder Deutsch. Fast vor 3 Jahren war ich mit den B-Kursen im Goethe-Institut alles fertig. Und danach lerne ich Deutsch regelmäßig weiter. Also könnte es sein, dass mein Deutsch jetzt auf Niveau B2 oder C1 ist. Im Gegenteil dazu weiß ich nicht, auf welchem Niveau mein Englisch ist, weil ich seit über 15 Jahren keine englische Prüfung bekomme. Außerdem habe ich in der englischen Prüfung ganz oft schlechte Punkte bekommen, als ich Schüler war. Daher habe ich in einem Buchladen das englische Lehrbuch für Oberschüler*innen (und für Niveau B1 oder B2) gekauft, als meine Frau und ich nach dem Sonnenuntergang zum Einkaufen gegangen sind. In der Wohnung gibt es einige englische Lehrbücher, die ich in der Oberschulzeit benutzt habe. Aber für mich sind das jetzt so schwierig, dass ich das nicht lesen kann. 

Der Beitrag ist zu Ende. Sehr gut, morgen habe ich noch einen Tag frei. Bis morgen, tschüs! 



2020/10/17

am Samstag, 17. Oktober 2020: Heute bin ich ins Büro gegangen, obwohl es Samstag war.

Guten Tag! Heute war Samstag, trotzdem musste ich ins Büro gehen, um einen Termin zu erledigen. Daher bin ich um 5.30 Uhr gestanden, obwohl ich gestern Nacht um ca. 2.30 Uhr ins Bett gegangen war. Allerdings bin ich um 11.30 Uhr nach Hause zurückgekehrt. Heute habe ich für nur 1,5 Stunden gearbeitet.  

Nach der Arbeit habe ich zu einem Starbucks gegangen, und dabei ist ein komisches Ereignis passiert: Ich würde einen Tisch nehmen und zurzeit den letzten Beitrag schreiben. Rechts neben mir sitze eine Frau und lese ein Buch. Und rechts neben ihr sitze ein Mann. Zwar würden sich der Mann und die Frau nicht zu kennen scheinen, als sie aber am Tisch nicht sei, nehme er plötzlich ihr Buch und öffne das. Als sie hier zurückkomme und sein komisches Verhalten sehe, fürchte sie sie davor und bald verlasse von hier. Für die Frau war es wahrscheinlich ein sehr furchtbares Ereignis. Zuerst habe ich nämlich gar nicht verstanden, was passiert war. Danach habe ich über den Grund ein bisschen nachgedacht, warum er solches gemacht hatte. Meiner Vermutung nach kann er nicht unterschieden, was er hat, und was andere Personen haben. Wäre die Vermutung richtig könnte es sein, dass er ähnlich ist, wie ich als Kind. Ich war nämlich ein solches Kind. 

Nach der Rückkehr nach Hause habe meine Frau und ich eine Tasse Cappuccino getrunken. Heute war ein sehr kalter Tag. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

am Freitag, 16. Oktober 2020: ein körperlich anstrengender Tag

Guten Tag! Am 17. Oktober schreibe ich diesen Beitrag. Gestern Abend wollte ich das eigentlich schreiben, aber letzte Nacht hatte keine Energie. Gestern, am Freitag, bin ich nämlich ins Büro, und diese Arbeit war körperlich besonders anstrengend. Ich habe um 10 Uhr das Büro erreicht, aber bis 15 Uhr musste ich einen großen QNAP-NAS und viele Festplatten in fünf Kartons packen, die Kartons verschließen, und vorbereiten, diese Pakete schicken zu lassen. Normalerweise arbeite ich nur am Laptop, also war ich nach dieser Aufgabe ganz kaputt, und außerdem wurde ich mir am rechten Knie weh tun. Nachdem ich um 19 Uhr mit der Arbeit fertig war, bin ich vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen, obwohl ich müde war. Infolgedessen habe nach dem Abendessen habe ich auf dem Sofa geschlafen, und konnte ich bis 1 Uhr nicht wieder aufstehen. Endlich bin ich um ca. 2.30 Uhr ins Bett gegangen.

Zu Mittag habe ich übrigens mit einer Freundin gegessen. Vermutlich ist es das erste Mal, dass wir zwei zusammen essen. Wir haben eine leichte Unterhaltung geführt, und zum Beispiel hat sie etwas überrascht, ich würde keine grauen Haare haben, obwohl ich über 40 Jahre alt sein würde. In meiner Nase würden es viele graue Haare geben, habe ich geantwortet, und sie hat gelacht. 

Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2020/10/15

am Donnerstag, 15 Oktober 2020: Die englischen Zeiten sind viel komplizierter, als die deutschen Zeiten, denke ich.

Guten Abend. Auch heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und ich habe von zu Hause aus gearbeitet. Von 10.45 bis 11.25 Uhr habe ich am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Leider konnte ich dieses Mal nicht so gut hören, was die Lehrerein gesagt hat. Vielleicht denn unsere WiFi-Verbindung ist schlecht. Wenn ich nächste Mal an diesem Onlinekurs teilnehme, will ich eine LAN-Kabel Verbindung zu nutzen versuchen. Am Samstag muss ich im Büro arbeiten, und stattdessen habe ich am Montag frei. Das konnte ich leider auf Englisch sagen. In dieser Situation kann man sagen: „I am taking Monday off instead of Saturday.“, habe ich gelernt. Sehen Sie den gestrigen Beitrag, wenn Sie Lust haben. Da gibt es vier Gebräuche von Präsens Verlaufsform, aber die Verlaufsform des Satzes, den ich heute gelernt habe, passt zur dritten Gebrauch. 

Sehen Sie das Bild, bitte. Seit gestern lese ich das englische-deutsche Wörterbuch. Im Jahr 2014 hatte ich das schon gekauft, aber seitdem habe ich das nicht genutzt. Da sind viele interessante Beispielsätze. Hier sind die Beispiele. 

SeiteDeutschEnglisch
43Die Praxis meines Zahnarztes geht sehr gut.My dentist’s practice is doing very well.
61Er trinkt immer Tee mit Rum, wenn er erkältet ist.Whenever he has got a cold, he drinks tea with rum.
62Sie nimmt seit einem Jahr harte Drogen.She has been taking hard drugs for a year.
67Als das Telefon klingelte, saßen wir gerade beim Essen.The phone rang while we were having our meal.
111Mir reicht es jetzt! Ich gehe!I have had enough. I‘m going.

Im Englischen gibt es acht Zeiten, und die englischen Zeiten sind viel komplizierter, als die deutschen Zeiten, denke ich. 
Um 23.50 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!



2020/10/14

am Mittwoch, 14 Oktober 2020, die Verlaufsform im Englischen

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und ich habe von 10 bis 18 Uhr von zu Hause aus gearbeitet. 

Im letzten Beitrag habe ich übrigens über die Verlaufsform im Englischen ein bisschen geschrieben, und es hat mich sehr interessiert! Also habe ich das ein bisschen weiter nachgeschlagen. Ich habe das englische Grammatikbuch „Englisch Grammatik“ von Ellen Henrichs, und auf Seite 21 wird es erklärt:

Präsens Verlaufsform wird bei den folgenden Handlungen verwendet. 

  1. hauptsächlich bei Handlungen, die im Moment des Sprechens geschehen.
    • Beispiel
      • Englisch: He is just watching a film. 
      • Deutsch: Er sieht sich gerade einen Film an. 
    • Signalwörter
      • at the moment - im Moment
      • just - garage
      • just now - gerade jetzt
      • right now - gerade jetzt
      • Look! - Schau! 
      • Listen! - Hör mal! 
      • now - nun
  2. bei Handlungen, die gegenwärtig ausgeübt werden, wobei der Augenblick des Sprechens jedoch nicht einbegriffen sein muss. 
    • Beispiel
      • Englisch: Mary is writing a book. 
      • Deutsch: Mary schreibt zur Zeit an einem Buch. 
  3. bei zukünftigen, durch Vereinbarungen bereits festgelegten Handlungen; die zukünftige Bedeutung wird dann meist durch eine entsprechende Zeitangabe verdeutlicht. 
    • Beispiel
      • Englisch: We are having a party next weekend
      • Deutsch: Wir geben nächstes Wochenende eine Party. 
        • (Die Redewendung „nächstes Wochenende“ ist eine entsprechende Zeitangabe. )
  4. bei Handlungen, die wiederholt, aber nur innerhalb eines genau begrenzten Zeitraums geschehen. 
    • Beispiel
      • Englisch: I am helping him just for this week
      • Deutsch: Ich helfe ihm nur diese Woche

Entschuldigung, dass ich die Erklärung dieses Buches komplett zitiert habe. Für mich war das nämlich wirklich einfach zu verstehen. Besonders habe ich zum ersten Mal der dritte und vierte Gebrauch von Präsens Verlaufsform klar gewusst. Meiner Meinung nach passt die Präsens Verlaufsform, über die ich im gestrigen Beitrag ein bisschen gesprochen habe, zur zweiten Gebrauch.  

Um 22.30 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!



2020/10/13

am Dienstag, 13. Oktober 2020: etwas lustlos

Guten Abend. Ich bin etwas lustlos. Denn heute war es etwas schwül. Und außerdem habe ich bei der Arbeit einen kleinen Fehler gemacht. In diesem Beitrag würde ich gern also etwas Anderes erzählen. 

Bevor ich gestern zur Arbeit gegangen bin, bin ich in die Englischkonversationsschule „GABA“ gegangen und habe am privaten Konversationsunterricht teilgenommen. Bitte sehen Sie die folgenden zwei Fragesätzen. 

  1. Did you say that...?
  2. Are you saying that...?

Früher hatte ich den Unterschied nicht gewusst, aber gestern habe ich das gelernt. Wenn man zum Beispiel etwas nicht hören konnte, kann man den ersten Fragesatz verwenden. Wenn man im Gegensatz dazu etwas gehört habe, und danach noch mehr Information darüber möchte, kann man den zweiten Fragesatz verwenden. Vielleicht sei die Verlaufsform ziemlich praktisch, habe ich gedacht. Und ich habe die folgenden zwei Redewendungen gelernt. 

  • It seems as though
    • Beispielsatz
      • It seems as though he passed the examination. 
  • If that is the case
    • Beispielgespräch
      • A: I am hating Tokyo, I am home sick.
      • B: If that is the case, you should go home! 

Gut, dass ich morgen und übermorgen von zu Hause aus arbeiten darf! Es ist doch etwas anstrengend, ins Büro zu gehen. Heute bin ich sehr früh aufgestanden, aber morgen will ich bis 8.30 Uhr schlafen! 

Um 23.30 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

am Montag, 12. Oktober 2020: die Zusammenfassung des achten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das achte Kapitel „Die Schlaufe (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Das achte Kapitel „Die Schlaufe (1933)“ handelt vom Erlebnis Friedrichs an einem Mittwoch beim Heimabend. Das Kapitel beginnt mit der Szene, dass der Ich-Erzähler und Friedrich sich unterhalten. Es interessiert Friedrich, dass der Ich-Erzähler und viele Leute durch die Stadt marschiert sind und gesungen haben. Friedrich möchte gern mitmachen, jedoch erlaubt es sein Vater nicht, und er versteht den Grund nicht. Bevor sie zum Heimabend gehen, bittet der Ich-Erzähler Friedrich, Friedrich dürfe nichts davon sagen, dass er Jude ist. Das befolgt er, deshalb allerdings setzt er später die Schlaufe von seiner Mutter mit dem Hakenkreuz bis zum Hals. 

Zuerst stellt der Ich-Erzähler Friedrich den Heimabend vor. Von seinem Fähnleinführer und dem Grund, warum das Halstuch mit einem Schnitt für sie besonders wichtig ist, erzählt er. Der Fähnleinführer kommt, jedoch weiß Friedrich nicht, wie er sich eingliedern muss, infolgedessen gibt es ein Durcheinander. Übrigens gibt es in diesem Heim ein Hitler-Bild. 

Nachdem der Fähnleinführer einen Sonderbeauftragten vorgestellt hat, beginnt der Beauftrage eine Rede. Er zitiert das Buch Mose, und zum Schluss schreit er: „Die Juden sind unser Unglück. “ Danach fragt er Friedrich nach der Bedeutung dieses Satzes, natürlich kann Friedrich das dennoch gar nicht gut beantworten. 

Schließlich verlässt er das Heim, während der Ich-Erzähler sitzen bleibt.

2020/10/11

am Sonntag, 11. October 2020: Ein Geburtsgeschenk für eine Freundin von mir

Guten Tag! Heute wollte ich eigentlich bis 11 Uhr schlafen. Aber nachdem ich um 9.30 Uhr zur Toilette gegangen war, konnte ich leider nicht schlafen. Glücklicherweise nehmen die Rückenschmerzen ab, über die ich im gestrigen Beitrag gesprochen habe. 

Am Freitag habe ich von einer Freundin eine sehr gute Nachricht per Messenger erhalten. In diesem Beitrag nenne ich sie „Frau F“. Und „Frau I“ ist eine Freundin von uns. In meiner Studienzeit haben wir drei uns kennengelernt, und wir waren für den gleichen Klavierverein aktiv. Vor ca. einem Jahr hat Frau I verheiratet, und Frau F hat mir mitgeteilt, am Freitag hätte Frau I geboren gehabt!! Danach haben Frau F und ich einige Zeit besprochen, was wir ihr zur Geburt schenken sollen. Wir haben nämlich nicht gewusst, wie viel Geld wir verwenden sollen. Wenn wir zu wenig verwendet hätte, würde Frau I es etwas unfreundlich finden. Wenn wir im Gegensatz dazu zu viel verwendet hätte, würde Frau I denken, sie müsse uns etwas zurück schenken. Das hoffen wir nämlich gar nicht. Schließlich haben wir gestern Abend entschieden, Geschenkgutschein für 10.000 Yen zu schicken, und danach hat sie das erledigt. 

Um 16.40 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs.

2020/10/10

am Samstag, 10. Oktober 2020: ein japanischer Tontopf

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich bis 11 Uhr geschlafen. Ich konnte gut geschlafen, aber mir ging es nicht so gut. Ich habe nämlich Rückenschmerzen. Vielleicht ist die Ursache dafür, dass die Position schlecht war, als ich gestern nach dem Abendessen auf dem Sofa geschlafen habe. Da war nämlich nur wenig Platz, zu schlafen, weil auch meine Frau zu dieser Zeit auf diesem Sofa neben mir gesessen hat. Oder vielleicht ist die Ursache, dass ich in einer schlechten Haltung gesessen habe, als ich gestern im Büro gearbeitet habe. Nachdem ich heute ein Bad nehme, muss ich Stretching machen! 

Übrigens haben wir einen japanischen Tontopf gekauft, und wenn meine Frau seitdem Reis kocht, nutzt sie fast immer diesen japanischen Tontopf. Allerdings ist es für mich leider schwierig, das zu nutzen... Im Beitrag am 27. September habe ich geschrieben: „Wir haben Töpfe gesucht, aber schließlich nichts gekauft.“, aber zu dieser Zeit habe ich auch einen guten, japanischen Tontopf gesucht. Danach habe ich das auf amazon.co.jp gekauft, und am 30. September hat das zu Hause erreicht. Der Reis, der im japanischen Tontopf auf dem Gasherd gekocht wird, ist viel leckerer, als der Reis, der im Reiskocher gekocht wird, denken wir. Wir sind damit sehr zufrieden. 

Um 23.30 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/10/09

am Freitag, 9 Oktober 2020: Ich war todmüde, vieleicht weil ich diese Woche dreimal ins Büro gegangen.

Guten Abend. Endlich kommt das Wochenende! Heute Abend war ich todmüde, also habe ich nach dem Abendessen ca. 2 Stunden auf dem Sofa geschlafen. Vielleicht, denn ich bin diese Woche dreimal ins Büro gegangen, obwohl ich normalerweise seit dem Beginn der Corona-Krise nur ein- oder zweimal ins Büro gehe. Es braucht ja viel Energie, ins Büro zu gehen! Und vermutlich ist es eine andere Ursache für die Müdigkeit, dass es gestern und heute plötzlich kälter war, als vor dem Mittwoch, und geregnet hat. 

Auch heute habe ich die rote, dünne Jacke getragen. Und ein langärmliges T-Shirt mit grünem und weißem Streifen von Saint James, eine schwarze Jeans und einen khaki Regenstiefel habe ich getragen. Die Farben der Kleidung haben sehr gut zueinander gepasst, denke ich. Daher kann ich sagen, es war ein fröhlicher Tag. 

Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich übrigens mit vielen Kolleg*innen im Büro eine Unterhaltung geführt. Am Vormittag habe eine Online-Sitzung nämlich stattgefunden, an der die allen Kolleg*innen teilnehmen sollten. Und zu Mittag habe ich mit zwei Freundinnen im Büro gegessen. 

Es ist schon 3 Uhr, also muss ich ins Bett gehen. Bis morgen, tschüs!

2020/10/08

am Donnerstag, 8. Oktober 2020: Heute hat es den ganzen Tag stark geregnet.

Guten Abend. Heute war es kalt, aber die Kälte war nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte. Gestern Abend hatte ich darüber nachgedacht, ob ich einen Mantel tragen soll, aber es war gut, dass ich das nicht gemacht hatte. Ich bin in der roten, dünnen Jacke, die ich auch gestern getragen hatte, und einem langärmligen Hemd ins Büro gegangen, aber es war genug warm. Allerdings hat es den ganzen Tag stark geregnet. 

Vor der Arbeit bin ich in die Englischkonversationsschule „GABA“ gegangen und habe am privaten Konversationsunterricht teilgenommen. Heute habe ich das Wort „tangled“ gelernt. Hier ist der Beispielsatz: „When I got up, my hair was tangled.“ Übrigens habe ich mich irgendwie an den frühen Beitrag erinnert. Denn peinlicherweise sind auch meine Augenbrauen oft nicht gepflegt. Wenn ich von der heutigen Lehrerin nächste Mal lerne, will ich fragen, ob dieser Satz „My eyeblows are tangled.“ nicht komisch ist. Außerdem habe ich das Folgende gelernt: Wenn man heute viel zu tun habe, kann ich zum Beispiel auf Englisch die folgenden drei Redewendungen verwenden. 

  • My schedule will be completely packed/full today. 
  • I am tied up today. 
  • My hands are full today. 

Um 7 Uhr war die Körpertemperatur 36,0 Grad, und um 22.40 Uhr war 36,6 Grad. Da ich etwas länger gearbeitet habe, bin ich etwas müde. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/10/07

am Mittwoch, 7. Oktober 2020: Heute war ein komisches Wetter.

Guten Abend. Beim Aufstehen um 8.30 Uhr war es zwar sonnig, aber seit dem Abend regnet es. Wer keinen Regenschirm mitgenommen hatte, wäre nass vom Regen gewesen, aber mir war kein Problem, weil ich von zu Hause aus gearbeitet habe. Allerdings ging es meiner Frau und mir nicht so gut. Wahrscheinlich ist eine Ursache, dass der Luftdruck niedriger war, als gestern. Außerdem soll es morgen so kalt sein, wie im November. Morgen gehe ich ins Büro, aber welche Kleidung soll ich tragen?

Übrigens wollte ich eigentlich zum Arzt gegangen, um eine Impfung gegen Grippe zu bekommen, bevor ich nach Sapporo reise, aber es ist wahrscheinlich unmöglich. Am letzten Freitag habe ich den Arzt angerufen und danach gefragt, aber eine Krankenpflegerin hat gesagt, ca. bis zum 20. Oktober würden nur ältere Menschen eine Impfung gegen Grippe bekommen können. Nach der Reise muss ich unbedingt zum Arzt gehen. 

Um 21.45 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Wenn es morgen tatsächlich kalt ist, interessiert es mich sehr, wie hoch die Körpertemperatur ist. Wie ich nämlich im Beitrag am 9. Juni geschrieben habe, habe ich die folgende Vermutung: 

Da ich dank der Telearbeit mehr Zeit schlafen kann, als früher, wurde ich gesünder. Infolgedessen wurde die Körpertemperatur etwas höher.

Aus diesem Grund möchte ich an einem kalten Tag die Körpertemperatur messen. Wenn das höher ist, als vor einem halben Jahr, ist es anzunehmen, dass diese Vermutung richtig ist. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs.

2020/10/06

am Dienstag, 6. Oktober 2020: einen neuen Laptop für Arbeit gekauft

Guten Abend! Wie ich im gestrigen Beitrag geschrieben hatte, bin ich vor der Arbeit im Büro nach Akihabara gegangen. Ich wollte eigentlich den Laptop reparieren lassen, aber schließlich habe ich das nicht gebeten, weil das viel teurer war, als ich gedacht hatte. Nachdem ich das Büro erreicht hat, habe ich im Internet einen neuen Laptop gesucht. Es hat ca. zwei Stunden gedauert, und ich habe mich entscheiden, den Laptop von „Dynabook“ zu kaufen. Ich wollte nämlich einen guten Laptop unter 200.000 Yen, und das scheint mir gut zu passen. Allerdings habe ich darauf viel Zeit verwendet hatte, daher war ich mit der Arbeit leider nicht fertig, die ich eigentlich heute erledigen wollte. 

Übrigens habe ich zum ersten Mal die rote Jacke getragen, über die ich am 30. Juli ein bisschen gesprochen hatte. Also war es ein guter Tag! Um 8.30 Uhr bin ich zur Arbeit rausgegangen, und am Eingang habe ich von unserem Wohnblock die übliche Frau und ihr Sohn getroffen, die im gleichen Wohnblock wohnen, und wir haben uns kurz gegrüßt. Das ist ein bisschen selten. Denn normalerweise treffe ich sie, wenn ich im Schlafanzug den Müll rausbringe. Am Morgen und am Abend war es etwas kühl, also es war gut, dass ich heute die Jacke getragen hatte. 

Um 0 Uhr war die Körpertemperatur 36,9 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/10/05

am Montag, 5. Oktober 2020: Meine Lust wird darauf immer größer, mein Englisch zu verbessern.

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und von 10 bis ca. 18.30 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Wie ich zum Beispiel am 26. August ein bisschen geschrieben habe, ist der Laptop nicht so gut funktioniert. Zurzeit gibt es etwas freie Zeit, also kann ich morgen am Vormittag endlich nach Akihabara gehen, um den Laptop reparieren zu lassen! Und heute habe ich die Flugscheine für die Reise von Haneda nach Neu-Chitose gekauft. Insgesamt hat das 73.420 Yen gekostet, und das war ein bisschen billiger, als im Juli

Übrigens habe ich von 10.45 bis 11.25 Uhr am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Seitdem ich die letzte Woche die englische, mündliche Prüfung bestanden habe, wird meine Lust darauf immer größer, mein Englisch zu verbessern. Daher habe ich am Wochenende ein Gespräch im Kursbuch viele Male laut gelesen, infolgedessen wurde ich das laut lesen können, ohne das Kursbuch zu sehen. Und auch im diesem Unterricht konnte ich das erledigen, und ich war dafür von der Lehrerin gelobt worden. Und ich habe das Folgende gelernt:

  • Heute war es wolkig, aber für mich ist das kein Problem. In diesem Fall kann man sagen: „I don't mind this kind of weather.“
  • Die Bedeutungen der folgenden zwei Redewendungen it might be better ...“ und „it is maybe better ...“ sind gleich. In diesem Fall ist der Sprecher allerdings nicht sicher, ob das besser ist, oder nicht. Wenn der Sprecher im Gegensatz dazu sagt: „you should do it“, ist er sicher, dass Sie das machen soll. 

Um 23.20 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/10/04

am Sonntag, 4 Oktober 2020: eine Erinnerung in Sendai

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich kurz vor 11 Uhr aufgestanden, und wir waren den ganzen Tag zu Hause. Da ich fast nichts getan habe, würde ich gern in diesem Beitrag von einer Erinnerung in Sendai reden. 

Bitte sehen Sie das Bild. Das habe ich am 27. Dezember 2014 in der Stadtmitte in Sendai fotografiert, und der Kaffeeladen „Rojina“ liegt im ersten Stock des Gebäudes. 

In der Studienzeit war ich für den Klavierverein sehr aktiv. In unserer Universität findet ein großes Fest am Anfang des Novembers statt, und dabei haben wir ein „Klavier-Café“ betrieben. Das heißt: im „Klavier-Café“ kann man Kuchen, Kaffee und unsere Klavieraufführungen genießen. Das hatten wir geplant, aber niemand hatten gewusst, wie man guten Kaffee macht. Daher haben wir das vom Besitzer des Cafés gelernt, bevor das Fest beginnt hat. Seitdem bin ich ein großer Fan von Kaffee im Café „Rojina“. Seitdem ich in 2007 aus Sendai umgezogen gewesen war, bin ich noch nicht in dieses Café gegangen. Aber es freut mich sehr, dass ich Kaffeebohnen im Café „Rojina“ im Internet kaufen kann. 

Heute haben meine Frau und ich Kaffee von in Vanibel in Guadeloupe hergestellten Kaffeebohnen getrunken. Das hat uns besonders gut geschmeckt. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/10/03

Sendai

Guten Abend. Kurz vor dem Aufstehen um 11 Uhr hatte ich einen Traum. Eine Frau und ich seien in Sendai. Ich verstehe nicht, wer sie ist, aber vielleicht ist sie eine Freundin an der Universität. Meine Wohnung hat etwas fern von der Stadtmitte in Sendai gestanden. Irgendwo in der Nähe meiner Wohnung würden sie und ich eine schöne Unterhaltung führen, und zum Abschied würden wir uns küssen. Das ist ein schöner Traum, allerdings weiß ich nicht, warum ich einen solchen Traum hatte. 

Lange Zeit in der 20-Jährigen habe ich in Sendai gewohnt, und Sendai ist eine schöne Stadt, glaube ich. Außerdem nutze ich noch jetzt einige Internetläden in Sendai. Beispielerweise kaufe ich einmal pro Monat im Internetladen „Rojina“ Kaffeebohnen, und vor einigen Tagen habe ich im Internetladen „Ganesh“ schwarzen Tee gekauft. Als ich in Sendai gewohnt habe, habe ich oft den Laden „Rojina“ besucht, um Kaffeebohnen zu kaufen, und manchmal Kaffee zu trinken. Aber es ist das erste Mal, im „Ganesh“ einzukaufen. Damals habe ich das leider nicht gewusst, aber den guten Ruf des Ladens habe ich von einem Kollegen im Büro gehört. Ich freue mich schon darauf, den schwarzen Tee zu genießen. 

Zum Ende des Beitrags poste ich einige Bilder in Sendai. Am Ende des Jahres 2014 haben meine Frau und ich dort besuchen, und dies habe ich am 27. Dezember 2014 fotografiert. Es wäre gut, wenn wir eine Gelegenheit haben würden, noch einmal zu besuchen. Bis morgen, tschüs. 

Aoba-Straße. Das liegt in der Stadtmitte in Sendai. 

der kleine, öffentliche Park in der Nähe meiner Wohnung, wo ich in der Studienzeit gewohnt hatte

auf dem Weg in die Universität

Hirose Fluss


2020/10/02

Es war zu heiß, obwohl es Oktober ist.

Guten Abend. Heute habe ich von zu Hause aus gearbeitet, aber wegen der Hitze war Kopf müde. Es ist unglaublich, dass die Temperatur auf 27 Grad gestiegen ist! Als ich nach draußen gegangen bin, um die Post zu holen, hat es nach Blumen im Herbst gerochen, obwohl die Sonne stark war. Es ist ein bisschen komisch. Hier in Saitama ist es so warm, wie ich in einem kurzärmeligen Hemd in die Stadt gehen kann. Wie kalt wird es aber im letzten Drittel des Oktobers in Sapporo? Von 21. bis zum 23. im Oktober reisen mein Kollege und ich nach Sapporo, aber ich weiß nicht, welche Kleidung ich tragen soll. Heute haben unsere Kunden und wir nämlich entschieden, von wann und bis wann wir diese Reise machen. Im Juli bin ich für ein Projekt nach Sapporo geflogen, und dieses Mal ist es die Fortsetzung davon. 

Übrigens habe ich heute von 10.45 bis 11.25 Uhr am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Ich habe vom 10. Hochzeitstag erzählt, aber peinlicherweise habe ich „our 10th marriage“ gesagt. Das ist ein peinlicher Fehler! „our 10 year anniversary sei richtig, habe ich vom Lehrer gelernt. Danach habe ich die folgende Meinung geäußert: „When I am in GABA, I often buy a coffee at the vending machine, but it only takes coins. I think the vending machine should take all kinds of money. “ Außerdem habe ich den folgenden Satz gelernt. Can you break this bill into coins? “ Nächstes Mal möchte ich das den Empfangsdamen sagen! 😊

Um 0.50 Uhr war die Körpertemperatur 36,5 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/10/01

ein bedeutungsvoller Tag

Guten Abend. Heute war ein bedeutungsvoller Tag. Die Arbeit ist gut gelaufen und ich habe neue Kenntnisse über Deutsch bekommen. Außerdem habe ich in der Pause ins Brillengeschäft gegangen, um meine Brille reparieren zu lassen. Die Brille war nämlich ein bisschen kaputt. 

Nun würde ich Ihnen gern einige der neuen Kenntnisse vorstellen. In diesem Blog habe ich ganz oft den Ausdruck „hätten [Verb] wollen, aber …“ verwendet. Im Beitrag am 18. Juni habe ich zum Beispiel den folgenden Satz geschrieben: „Heute hätten wir um 8 Uhr aufstehen wollen, aber wir sind 1 Stunde später aufgestanden.“ Aber das ist nicht so schön, und schöner ist der Satz: „Heute wollten wir eigentlich um 8 Uhr aufstehen, aber wir sind 1 Stunde später aufgestanden.“ Ich habe die Anwendung des Wortes „eigentlich“ gelernt. In diesem Fall bedeutet das Wort „eigentlich“ das Folgende: Das war mein Plan, aber ich habe ihn geändert. Außerdem habe ich die Anwendung der folgenden Wörter gelernt:

  • „nach oben“ und „rauf“ 
  • „nach unten“ und „runter“ 
  • „nach drüben“ und „rüber“
  • „nach drinnen“ und „rein“
  • „nach draußen“ und „raus“

Zum Beispiel sind „rausbringen“ und „nach draußen bringen“ gleich. Und die folgenden zwei Sätze haben die gleiche Bedeutung:

  • Ich gehe mal eine Stunde rüber zu meiner Nachbarin nebenan.
  • Ich gehe mal eine Stunde nach drüben zu meiner Nachbarin nebenan.

Heute habe ich übrigens im Büro gearbeitet, und nachdem ich damit um 18 Uhr fertig war, bin ich vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen. Um 22.40 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Da ich heute früh aufgestanden bin, wäre es gut, wenn ich heute Nacht gut schlafen könnte. Bis morgen, tschüs.

am Montag, 30. September 2020: die Zusammenfassung des siebten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

Am Montag, 30. September habe ich das siebte Kapitel „Schulweg (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Im siebten Kapitel „Schulweg (1933)“ geht es darum, was der Ich-Erzähler und Friedrich am Samstag, 1. April 1933 auf dem Schulweg erlebt haben. 

Zuerst unterhalten sich der Ich-Erzähler und Friedrich darüber, dass Friedrich am Tag vorher zum Arzt gehen sollte, um die Ohren untersuchen zu lassen. Es interessiert den Ich-Erzähler, also kommen sie an einer Arztpraxis vorbei, weshalb Friedrich das dem Ich-Erzähler mitteilt. Danach wollten sie eigentlich bald weggehen, aber sie bemerken eine Hassschrift gegen Juden. Auf das Arztschild ist das Wort „Jude“ mit roter Farbe geschmiert. Es bringt Friedrich in Wut, und sie besuchen den Arzt, um davon dem Arzt, Doktor Askenese, zu berichten. Er dankt ihnen dafür und beruhigt Friedrich. Er hat das nämlich schon gelesen. 

Danach gehen sie ein kleines Schreibwarengeschäft. Der Geschäftsbesitzer heißt Abraham Rosenthal, und er ist ein alter, freundlicher Mann. Dort kaufen sie ihre Schreibhefte. 

Als sie nach draußen gehen, bemerken sie eine andere Hassschrift gegen Juden. Unter dem Schild des Geschäfts verbreitet ein Mann die Hassparole, man solle beim Juden nicht kaufen. Danach stellt sich eine alte Frau dagegen, und infolgedessen versucht der Mann zu verhindern, dass die Frau den Laden verlässt. 

Zum Schluss treffen der Ich-Erzähler und Friedrich während der Verwirrung zufälligerweise Herrn Schneider, und sie gehen nach Hause zurück.

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...