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2021/01/20

am Mittwoch, 20. Januar 2020: Ohrwurm

Guten Abend. Auch heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr vom Bett aufgestanden. Bis zum Ende des Monats brauche ich nicht ins Büro zu gehen, also kann ich unter der Woche bis 8.30 Uhr schlafen! An dem Tag, an dem ich ins Büro gehe, muss ich nämlich am spätesten 7 Uhr aufstehen. 

Ich musste mich auf die nächste Online-Sitzung am Donnerstag weiter vorbereiten, über die ich im letzten Beitrag geschrieben hatte, aber bis 18 Uhr habe ich mich mit einem anderen Projekt beschäftigt. Von 10 Uhr bis 18 Uhr habe ich nämlich mit den Mitarbeitenden in Toyosu gearbeitet. Übrigens war es das erste Mal des Jahres. Früher habe ich das jeden Mittwoch gemacht, aber im diesem Jahr ist es leider viel seltener. Als ich mit der Arbeit alles fertig war, war es schon 20.30 Uhr. Bald danach haben wir das Abendessen genossen. 

Momentan erklingen die Melodien unwillkürlich im Kopf ganz oft, die ich gern gehört habe, als ich ein Kind war. Im Goethe-Institut hatten wir gelernt, das nennt man „Ohrwurm“. Aber leider habe ich keinen Beispielsatz mit dem Wort „Ohrwurm“, also kann ich nicht das Wort verwenden. Wenn ich das verstehe, möchte ich davon weiter erzählen! 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/12/20

am Sonntag, 20. Dezember 2020: Gibt es ein passendes Wort?

Guten Abend! Heute wollten meine Frau und ich eigentlich bis 11 Uhr schlafen, aber zuerst ist sie um 10 Uhr aus dem Bett aufgestanden, und zu dieser Zeit bin auch ich aufgewacht. Im Gegensatz zu meiner Frau wollte ich eigentlich wieder einschlafen, aber das konnte ich leider nicht. Also bin ich um 10.30 Uhr aus dem Bett aufgestanden.

Heute bin ich zum Einkaufen gegangen, nachdem es dunkel gewesen war. Wenn ich ein Weißbrot von unserer Lieblingsbäckerei „高匠 gekauft hätte, hätte ich eine Suppe gekocht. Aber als ich in diese Bäckerei gegangen bin, gab es kein Weißbrot. Wie schade! Stattdessen habe ich Sushi gekauft.

Übrigens würde ich gern eine Frage stellen. Von zu Hause aus zu arbeiten, das heißt „Telearbeit“. Von zu Hause aus eine Konferenz zu führen, das heißt „Telekonferenz“. Und dann über das Internet von zu Hause aus als Ensemble zu spielen, was heißt das? Gibt es ein passendes Wort? Das weiß ich nicht. Wenn ich ein passendes Wort finde, muss ich sofort einige Beiträge in diesem Blog korrigieren.

Heute bin ich irgendwie müde und fühle mich irgendwie fiebrig. Aber zum Glück war die Körpertemperatur um 23.40 Uhr 36,7 Grad. Es hat mich sehr erleichtert!

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!

2020/11/08

am Sonntag, 8. November 2020: Je mehr ich lerne, desto mehr werden die Fragen.

Guten Abend! Als ich gleich nach dem Aufwachen im Bett auf die Uhr gesehen habe, war es 10.28 Uhr. Es war fast gleich wie gestern! Bevor ich gestern Abend ins Bett gegangen bin, habe ich gewusst, in der Wahl des Präsidenten der USA hätte Joe Biden endlich gewonnen. Herzlichen Glückwünsch! Es wäre toll, wenn die Welt besser würde. 

Auch heute waren meine Frau und ich den ganzen Tag zu Hause. Außerdem mussten wir fast keine Hausarbeiten machen. Zu Mittag haben wir das Gericht gegessen, das meine Frau gestern Abend gekocht hatte, und wir lassen uns von einem chinesischen Restaurant das Abendessen liefern. 

Seit kurzem schreibe ich manchmal Beiträge über die Weltgeschichte. Das macht mir Spaß, doch je mehr ich das lerne, desto mehr werden die Fragen danach. 

Hier sind meine jetzigen Fragen: 

  1. Wie war es in den Zeiten vor Rudolf I.? Besonders interessiert mich die sogenannte kaiserlose Zeit (Interregnum). 
  2. Seit wann waren die Kurfürsten die folgende sieben Fürsten? Und warum?

In meiner Oberschulzeit mochte ich gern, die Weltgeschichte zu lernen, und dafür habe ich ziemlich viel Zeit verwenden. Trotzdem habe ich das total vergessen. Habe ich das eigentlich gewusst? Oder habe ich das nur vergessen, obwohl ich das damals gewusst hatte?

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/11/03

am Dienstag, 3. November 2020: der zweite Teil der Einleitung des Buches „ハプスブルク家“

Ich lese das Einführungsbuch über das Haus Habsburg.

In diesem Beitrag würde ich Ihnen gern den zweiten Teil der Einleitung des Buches vorstellen. Dieser Beitrag ist die Fortsetzung des Beitrags „am Samstag, 24. Oktober 2020: das Einführungsbuch über das Haus Habsburg wieder zu lesen begonnen“. Wenn Sie Zeit und Lust haben, lesen Sie auch diesen früheren Beitrag, bitte.

In diesem Teil geht es hauptsächlich um die Zeit von Albrecht I. (1255-1307), Rudolf IV. (1339-1365) und Friedrich III. (1415-1493). Bitte Sehen Sie die folgende Landkarte.  


Albrecht I. ist der älteste Sohn von Rudolf I (1218-1291), über den ich im Beitrag am 24. Oktober geschrieben habe, und er ist der nächste römisch-deutsche Kaiser von Adolf von Nassau. Albrecht I. war auch klug, aber strenger als Rudolf I. Infolgedessen haben einige Kantone – zum Beispiel Schwyz, Unterwalden und Uri - den Habsburger widergestanden. Wegen der großen Niederlagen der Kämpfe in Morgarten und Sempach haben die Habsburger in der Schweiz ihre Macht verloren. 

In der Zeit von Rudolf IV. hatten die Habsburger in Wien gewohnt, aber am Anfang der Zeit von Friedrich III. haben sie zum Beispiel nur Kärnten besitzt. Sie hatten nämlich nur wenig Macht, und außerdem haben viele Personen gedacht, Friedrich III. sei ein normaler Mensch. Deshalb war er im Jahr 1440 von den Kurfürsten als römisch-deutscher König gewählt worden. 

Friedrich III. war gar nicht klug, aber er hat sehr lange Zeit gelebt. Er hatte viele Rivalen, aber wegen seines langen Lebens sind sie vorher gestorben. Im Jahr 1452 hat er in Rom mit Eleonore Helena von Portugal, der Königstochter von Portugal, eine Hochzeit gehalten.

Aber ich habe eine Frage. Warum konnte Friedrich III. die Königstochter von Portugal heiraten? Damals war die Macht von Portugal viel stärker als die Macht der Habsburg, denke ich.

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...