Guten Tag. Es ist 13.25 Uhr am Sonntag, 28. Mai und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Es ist etwas wolkig und ganz schwül.
Nun schreibe ich, was am Donnerstag, 25. Mai, passiert ist. Genauso wie am vorherigen Tag, 24. Mai, musste ich auch am Donnerstag im Büro arbeiten.
Ich gehe zurück zum Morgen am Donnerstag. Vor 7.30 Uhr bin ich aufgestanden und nach 9 Uhr habe ich das Haus verlassen, um den um 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. An diesem Tag war es heißer, als sonst im Mai, und die Sonne war sehr stark.
Genauso wie sonst, habe ich auch an diesem Mal mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. In unserer Firma nimmt man von 11.50 bis 12.50 Uhr eine Mittagspause, aber normalerweise kommt sie hier etwas später. Denn von 11 bis 12 Uhr am Donnerstag nimmt sie an einer Besprechung, die aber häufig nicht pünktlich endet. In diesem Fall warte ich auf sie, während ich mit dem elektrischen Klavier spiele, das im Büro steht.
Aber an diesem Tag war sie vor 12 Uhr schon auf dem Tisch. Ich bin froh. Auch dieses Mal haben wir uns über viele verschiedene Themen unterhalten. Auch dieses Mal war es eine gute Zeit.
Mir ist das eine wertvolle Zeit in meinem Arbeitsleben. Wenn sie in Zukunft bei der Firma aufhören müsste, würde meine Motivation auf die Arbeit vielleicht abnehmen.
Nach 18 Uhr habe ich das Büro verlassen und dann bin ich nach Hatsudai gefahren. Denn von 19 bis 20.30 Uhr habe ich mit dem Freund „Herrn A“ im Duo gespielt. Am Wochenende führen wir die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven auf, und dieses Mal konnten wir eine gute Probe machen!
Um 21.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. Gut, dass meine Frau und ich vor 2.30 Uhr ins Bett gehen konnten.