Guten Abend. Es ist 18.30 Uhr am Freitag, 12. Mai, und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Hon-Kawagoe. Denn heute musste ich aufgrund der Umstände im Büro arbeiten. Davon würde ich in einem anderen Beitrag erzählen, und zuerst schreibe ich in diesem Beitrag, was gestern, am Donnerstag, 11. Mai, passiert ist. Nach der Veröffentlichung dieses Beitrags schreibe ich in anderen Beiträgen in diesem Blog, was am Mittwoch und heute passiert ist.
Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Donnerstag, 11. Mai musste ich gegen 5 Uhr mit der Arbeit anfangen. Um 6 Uhr habe ich die Arbeit unterbrochen. Ich habe frühstückt und dann sofort das Haus verlassen. Denn vor der Arbeit im Büro wollte ich von 8.30 Uhr im Musikstudio in Ikebukuro Klavier spielen.
Nach 7.30 Uhr war ich schon in der Nähe des Studios. Ich hatte über 30 Minuten freie Zeit, daher habe ich im Café eine Aufgabe erledigt und dann bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen. Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich ins Studio gekommen, daher hatte ich bis jetzt nicht gewusst, dass die Stadt sich ziemlich verändert hatte. Meiner Erinnerung nach hatte dieser Gebäude vor ein paar Jahren nicht bestanden.
Bis 9.30 Uhr habe ich Klavier gespielt, und dann bin ich ins Büro gegangen.
Zu Mittag habe ich mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen gegessen. Hauptsächlich haben wir uns darüber unterhalten, was wir in der goldenen Woche gemacht hatten. Sie hat gesagt, in den Nachrichten steht es, dass es in der goldenen Woche sowohl im Bahnhof Tokio, als auch in Kamakura, extreme viele Leute gegeben habe. Kamakura sei ihre Lieblingsstadt, in die sie früher jedes Jahr gefahren gewesen sei.
Am Nachmittag hat es plötzlich in Strömen zu regnen angefangen. Ich habe mich gesorgt, dass der Regen dauern würde, bis ich das Büro verlasse, aber zum Glück hat der Regen um 18 Uhr schon aufgehört.
Ich würde gern davon erzählen, was am Abend an diesem Tag passiert ist, aber darüber schreibe ich in einem anderen Beitrag. Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs!