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2023/09/09

am Freitag, 8. September 2023: der Film „Barbie“

Guten Tag. Es ist 16.30 Uhr am Freitag, 8. September


Am Dienstag, 22. August war ich ins neue Kino gegangen, das in der Nähe des Bahnhof Seibu-Shinjuku liegt, um mir den Film „Barbie“ anzusehen.

Das war ein sehr interessantes Erlebnis gewesen, von dem ich zuerst erzählen würde. Einen halben Monat ist es schon her, aber daran erinnere mich gut.  


An diesem Tag, am 22. August, musste ich im Büro arbeiten, aber das Büro habe ich viel früher verlassen, als sonst. Nach 16.30 Uhr habe ich schon das Kino erreicht. 

Es war das erste Besuch, und wie viele Leute im Internet gesagt hatten, war die Atmosphäre sehr luxuriös. Aber meiner Meinung nach ist es natürlich, weil die Kinokarte zweimal teurer ist, als sonst. Ich musste nämlich sogar 4,000 Yen bezahlen. 

Wenn ich aber im Beruf nicht so viel zu tun gehabt hätte, hätte ich mich nach dem Anschauen für einige Weile im luxuriösen Kino entspannen können! 





Mir war der Film etwas zu kompliziert, aber mit großer Interesse habe ich mir das angesehen, 

Das ist nicht nur ein feministischer Film, sondern auch kritisiert die Gesellschaft, in der nur Frauen eine zentrale Rolle spielen können. Allerdings ist es schwierig, zu verstehen, auf welche Gesellschaft man endlich in der Welt des Films zugehen möchte. 

Nach dem Anschauen des guten Filmes wollte ich eigentlich langsam darüber nachdenken, aber das ging leider nicht. Denn plötzlich ging mein Laptop kaputt, den ich nicht nur im Beruf, sondern auch beim Schreiben des Blogs benutze. Ich habe Panik bekommen! 

Schließlich musste ich aufgeben, den Laptop zu reparieren, und habe entscheiden, vom Büro einen alterativen Laptop zu bekommen. Nachdem ich dann ein bisschen zur Ruhe gekommen bin, habe ich mit der guten Freundin „Frau A“ ein bisschen per LINE gechattet. 


Zum Schluss des Beitrags poste ich die Bilder, die ich im Gebäude gemacht habe, zu dem das Kino gehört. Ganz chaotisch! 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/01/05

am Donnerstag, 5. Januar 2023: der Film „A Man“

Guten Abend. Es ist 1.30 Uhr, und gerade habe ich ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. Ich war etwas längere Zeit ein Bad genommen, als sonst. Ich war nämlich so müde, in der Badewanne ein bisschen schlafen zu müssen. 


Heute habe ich im Büro gearbeitet, aber früh die Arbeit beendet. Denn um 17.30 Uhr habe ich mir im Kino den Film „A Man“ angesehen. Lange Zeit wollte ich mir das ansehen, weil mein Lieblingsromancier Keiichiro Hirano den originalen Roman schreibt. 

Nachdem der Roman im Jahr 2018 auf den Markt gekommen war, hatte ich das sofort gekauft und durchgelesen. Aber mehr Szenen hatte ich schon vergessen, als ich gedacht hatte. Daher habe ich mir dieses Mal mit sehr großem Interesse dieses Werk angesehen, als ob ich das zum ersten Mal genossen hätte. 

Zuerst möchte ich sagen, dass das ein guter Film ist. Besonders hat mir die Darstellung der jungen Schauspielerin Yuumi Kawai gefallen. Die junge Frau Akane, die sie spielt, war für mich wunderbar, obwohl man sich sie nicht so lange in diesem Film ansehen kann. Bis jetzt hatte ich die Schauspielerin nie gewusst, aber sehr wahrscheinlich werde ich mir sie in Zukunft in vielen Filmen ansehen. 

Der Mann „Daisuke Taniguchi“, den der Schauspieler Masataka Kubota spielt. Die Liebe zwischen Akane und Daisuke wird leider nicht erwidert, und nach viel Hin und Her wählt er die andere Frau Rie Taniguchi, die die Schauspielerin Sakura Ando spielt. Wenn ich der „Daisuke Taniguchi“ wäre, würde ich vielleicht nicht Rie, sondern Akane wählen. Dann hätte die schöne Geschichte alerdings nicht begonnen. 


Ich gehe zurück zum Nachmittag. Um 16.30 Uhr habe ich die Arbeit beendet, und dann bin ich vom Büro ins Kino zu Fuß gegangen. Es war noch hell, aber ziemlich kalt. 

Als ich das Kino erreicht, war mir sehr kalt. Daher musste ich beim Ansehen des Films die Jacke noch tragen. 

2020/03/08

entspannendes Wochenende

Am Samstag haben meine Kollegen und ich uns den Zeichentrickfilm „Der Brotverdiener“ im kleinen Kino in Asagaya angesehen. Sehen Sie die einige Bilder des Kinos, bitte. Die Atmosphäre war nett, und viele Leute sind hier gekommen. Der Film hat mich zum Nachdenken angeregt, also könnte ich sein, dass ich später darüber einen Beitrag leisten.
Nach dem Ansehen und dem Mittagsessen bin ich in den Friseur gegangen. Fast zwei Monate war es nun her, seitdem ich das letzte Mal meine Haare schneiden lassen hatte. Also waren meine Haare nicht so gepflegt... Peinlich! Im Februar wollte ich dorthin gehen, wegen der Corona-Panik hatte ich jedoch keine Chance.
Der Frisiersalon liegt in der Nähe des Bahnhofs Kokubunji, und der Bahnhof liegt an der Chuo-Linie, in der der Zug von 7 bis 10 Uhr und von 18 bis 21 Uhr wirklich sehr überfüllt ist, weil ganz viele Personen in der Zeit zur Arbeit gehen und nach Hause zurückkehren. Da ich in den überfüllten Zug gar nicht einsteigen möchte, hatte ich bis gestern keine Chance, den Kokubunji zu gehen. Übrigens liegt Asagaya an der Chuo-Linie, und es dauert fast 20 Minuten, mit dem Zug der Chuo-Linie von Asagaya nach Kokubunji zu fahren. Da gestern Wochenende war, waren die alle Züge nicht überfüllt, die ich eingestiegen bin.

Heute habe ich irgendwie Kopfschmerzen. Vermutlich ist der Luftdruck niedrig. Und jetzt sehe ich mir den Youtube Livestream von „Götterdämmerung“ von Richard Wagner an. Stattdessen gehe ich heute ins Fitnessstudio nicht.








2020/02/11

„Knives Out“ (2019)


Letzte Woche habe ich mir in Shinjuku den beliebten Film „Knives Out“ angesehen. Darauf habe ich mich sehr gefreut, weil ich ein großer Fan von Ana de Almas bin, die die Rolle der Krankenpflegerin spielt. Sie ist meine Lieblingsschauspielerin, seitdem ich mir den Film „Blade Runner 2049“ angesehen habe. In „Blade Runner 2049“ spielt sie die holographische Frau namens „Joi“, und sie war total schön.

Kehren wir zum Hauptthema zurück. Der Film „Knives Out“ dauert über zwei Stunden. Aber das war so lustig, dass ich mir das ansehen konnte, als ob die Laufzeit viel kürzer wäre. Nicht nur war das ein guter Krimifilm, sondern auch das handelt indirekt vom Problem der Einwanderung. Es ist sehr schade, dass ich die Geschichte nicht erklären kann. Wenn ich das erkläre, könnte es sein, dass Sie verstehen, wer der Töter ist.   
Aber ich empfehle Ihnen den Film sehr! Wenn Sie Zeit und Lust haben, sehen Sie sich mal den Film an!


2020/01/19

die romantische Filmkomödie „Doubles vies“

Am letzten Mittwoch habe ich mir in Shibuya die französische, romantische Filmkomödie „Doubles vies“ angesehen. In der vorherigen Woche habe ich mir im gleichen Kino die romantische Filmkomödie „L'homme fidèle“ angesehen, und mir gefällt der letztere Film lieber.
Im Film „Doubles vies“ treten zwei Ehepaare im mittleren Alter und eine junge, ehrgeizige Frau hauptsächlich auf. Ein Ehepaar besteht aus einem Redakteur, Alain, und einer Schauspielerin, Selena, und ein anderes Ehepaar besteht aus einem Romanautor, Léonard, und einer Sekretärin eines Politikers, Valérie. Alain ist der Chef dieser ehrgeizigen Frau, Laure. Außerdem unterhält Alain eine sexuelle Beziehung zu Laure, und Léonard unterhält eine sexuelle Beziehung zu Selena.
Am Anfang des Films habe ich ihre Charaktere nicht verstanden. Aber während ich mir viele Male ihre Diskussion angesehen habe, konnte ich das besser verstehen. Ganz oft diskutieren sie nämlich über mehrere Themen. Je besser ich ihre Charaktere verstanden habe, desto mehr hat mich der Film interessiert.

Es ist in Japan schon 1.30 Uhr! Da muss ich ins Bett gehen, ist der Beitrag zu Ende. Aber es wäre gut, wenn ich noch einen anderen Beitrag über meine Meinung zum Film leisten könnte.
Gute Nacht aus Japan!



2020/01/16

„Maison Ikkoku“ und „L'homme fidèle“

Wie im früheren Beitrag schon gesagt habe, möchte ich gern erklären, warum ich mich an den Comic „Maison Ikkoku“ erinnert habe, als ich mir den Film „L'homme fidèle“ angesehen habe. Zuerst möchte ich sagen, dass die zwei Geschichten der Werke sich komplett unterschieden. Aber meiner Meinung nach sind die Arten etwas ähnlich, wie die Figuren charakterisiert werden.

Nun würde ich gern die Ursache dafür kurz erklären. In den beiden Werken ist die weibliche Hauptperson verwitwet, und die männliche Hauptperson ist etwas jünger als sie. Daneben gibt es eine sehr junge, in die männliche Hauptperson verliebte Frau. Außerdem sind die Hauptthemen der beiden Werke die Dreiecksbeziehung zwischen die weibliche und männliche Hauptperson und der tote Mann der weiblichen Hauptperson. Übrigens ist die weibliche Hauptperson übrigens Kyoko, die männliche Hauptperson ist Yusaku, der tote Mann ist Soichiro und die sehr junge, in die männliche Hauptperson verliebte Frau ist Ibuki, wie ich übrigens im Beitrag über den Comic „Maison Ikkoku“ geschrieben habe.

Dennoch mag ich lieber „Maison Ikkoku“, weil die Geschichte des Comics „Maison Ikkoku“ viel tiefer und komplizierter ist. Für mich ist es gut, dass die Atmosphäre des Films „L'homme fidèle“ sehr schick ist.

2020/01/09

Heute bin ich etwas müde...

[am 22. Juli 2020: mit Rot korrigiert. Vgl. den Beitrag am 21. Juli 2020]

Gestern Abend bin ich etwas länger gedauert, als sonst, bis ich eingeschlafen bin. Vielleicht ist die Ursache, dass ich ein Computerspiel gespielt habe, kurz bevor ich ins Bett gegangen bin. Infolgedessen konnte ich mich vermutlich nicht entspannt fühlen.
Gestern Morgen war es wolkig. Im Gegenteil dazu Im Gegensatz dazu ist der Himmel jetzt wolkenlos und warm. Die Temperaturen sollen auf 14 Grad steigen und das ist 3 Grad höher, als gestern. Also trage ich heute einen etwas dünneren Mantel, als gestern.

Nach der gestrigen Arbeit bin ich mir übrigens in Shibuya die romantische Filmkomödie „L'homme fidèle“ angesehen. Als ich mir den Film angesehen habe, habe ich mich irgendwie an den japanischen, berühmten, romantischen Komödiencomic „Maison Ikkoku“ erinnert. Für mich ist es gar nicht einfach, den Grund zu erklären, aber es wäre gut, wenn ich im nächsten Beitrag den Grund darüber schreiben könnte!
„Maison Ikkoku“ ist einer meiner Lieblingscomics und das habe ich wirklich viel gelesen.


2019/12/18

„Die Eiskönigin 2“

[am 22. Juli 2020: mit Rot korrigiert. Vgl. den Beitrag am 21. Juli 2020]

Wie ich im letzten Beitrag geschrieben habe, würde ich gern heute davon erzählen, was ich über den Film „Die Eiskönigin 2“ gedacht habe. Aber am Anfang muss ich sagen, dass ich mir den Film „Die Eiskönigin“ noch nie angesehen habe. Also müsste meine Kenntnis über den Film nicht genug sein.
Sehen Sie das Foto, bitte. Die Frau mit den roten Haaren ist Anna und die Frau mit den weißen Haaren ist Elsa. Der Mann ist Kristoff.

Mein Hauptthema in diesem Beitrag ist Gender. Meiner Meinung nach sind die zwei Frauen, Anna und Elsa, beide sehr starke, selbstständige Frauen. Sie haben ganz verschiedene Charaktere, aber ich denke, dass sie so etwas wie Prototypen der gegenwärtigen Frauen sind.
Im Gegenteil dazu Im Gegensatz dazu bin ich mit dem Charakter des Mannes, Kristoff, gar nicht zufrieden. Es könnte sein, dass er sich wie ein mutiger Ritter in alten Filmen verhalten mochte. Aber arme, dass er sehr komisch ausgesehen hat. In diesem Film konnte ich keinen Prototyp des gegenwärtigen Mannes herausfinden. Vielleicht ist das ganz schwierig und ein großes Problem für uns.


am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...