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2023/08/13

am Freitag, 11. August, 2023: Geburtstag meiner Frau

Guten Tag. Es ist 13.45 Uhr am Sonntag, 13. August


Nun schreibe ich, was am Freitag, 11. August, passiert ist. Am wichtigsten ist es, dass der 11. August der Geburtstag meiner Frau ist. Nachdem der Tag begonnen hat, konnte ich ihr sofort alles Gute zum Geburtstag sagen. Ich bin froh. 


Als ich in der letzten Woche nach Hokkaido geraist war, hatte es sehr viel gegeben, was ich sagen möchte. Um davon erzählen, was ich in Hokkaido gemacht hatte, hatte ich sogar fünf Beiträge veröffentlicht. Aber im Gegensatz dazu gibt es nur wenig, was ich sagen soll. Da das Pork-Vindaloo und der Kurkumareis, die ich am vorherigen Tag mit Zeit und Mühe gekocht hatte, übriggeblieben waren, mussten wir fast nichts kochen. 

Am Freitag habe ich viel Zeit Klavier gespielt. Denn am nächsten Tag, am Samstag, treffe ich mich mit den vier Freund*innen treffen, damit wir die letzten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann spielen. 

Im Gegensatz zum Donnerstag war ich vor 2.30 Uhr im Bett. Allerdings war meine Frau bis nach 3 Uhr wach. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Freitag, 28. Juli, hatte ich den Online-Unterricht genommen, der von der Verbindung zwischen der klassischen Musik und der westlichen Philosophie handelt. Dieses Mal hatte der Lehrer hauptsächlich über die Oper „den Freischützen“ unterrichtet. 

Der Lehrer hat erklärt: In Kants Zeit sei die Vernunft besonders wichtig gewesen. Man hat gedacht, wer die Vernunft habe, habe auch ein Selbst. Aber je die Zeit vergehe, desto mehr würden sich die Wertvorstellungen ändern. Zum Beispiel würden Fichte, Novalis und Schelling denken, dass es unmöglich ist, ein Selbst mit der Vernunft zu erklären. In der Natur, die man nicht erreichen kann, bestehe eine Wahrheit. Daher sei der Wald in dieser Oper besonders wichtig. 

Es war ein sehr interessanter Unterricht. Der Beitrag ist zu Ende, aber in anderen Beiträgen würde ich gern vielleicht über das Thema schreiben. 

2023/04/29

am Freitag, 28. April 2023: Vor 5 Uhr haben Krähen schon zu krächzen angefangen.

Guten Abend. Es ist 23 Uhr am Samstag, 29. April und gerade habe ich das Geschirr gewaschen. Heute haben wir das Abendessen liefern lassen, daher gab es weniger Geschirr, das ich waschen musste. 


Nun schreibe ich, was gestern, am Freitag, 28. April passiert ist. Gestern habe ich bis zum frühen Nachmittag von zu Hause aus gearbeitet, und dann bin ich ins Büro gegangen. 

Um 14 Uhr habe ich an einer Besprechung teilgenommen, in der ich davon berichten musste, was ich in den letzten zwei Wochen erledigt hatte. Aber gerade habe ich andere wichtige Aufgaben, daher hatte ich bis zum vorherigen Tag nur wenig Zeit gehabt, daran zu arbeiten. 

Am Freitag bin ich daher etwas früher aufstehen, als sonst, um mich die Aufgabe zu beschäftigen. 


Von 11 bis 12.30 Uhr hat ein Online-Unterricht in Philosophie stattgefunden, den ich jeden Monat sehr gern höre, aber an dem ich leider nur von etwa 11.50 Uhr teilnehmen konnte. Bis nach 11.45 Uhr hatte ich einen Termin. Eigentlich sollte der Termin um 11.30 Uhr zu Ende sein, aber leider wurde das sogar um 15 Minuten verschoben. Wirklich schade! 

Der Unterricht hat von Rousseaus Philosophie und seiner Musik gehandelt. Außerdem hat der Lehrer über die französischen Opern vom 17. bis zum 18. Jahrhundert unterrichtet. Das war ein sehr interessantes Thema, über das ich aber leider nicht so gut verstanden habe, weil ich nur die letzte Hälfte des Unterrichts hören konnte. Das muss ich unbedingt wiederholen! 


Nach 16 Uhr habe ich das Büro erreicht. Zum Glück hat auch die gute Freundin „Frau A“ im Büro gearbeitet, mit der ich mich daher ein bisschen unterhalten. 

Von 19 bis 21 Uhr habe ich mit dem Freund „Herrn A“ in Hatsudai zusammen im Duo gespielt. Aber davon würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. 


Nachdem ich nach 22 Uhr das Haus erreicht habe, haben meine Frau und ich zusammen zu Abend gegessen. Anscheinend war ich ganz müde. Eine Weile danach musste ich bis 2 Uhr im Wohnzimmer schlafen. 

Vor 5 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. Draußen haben Krähen krächzt.

2023/04/22

am Freitag, 21. April 2023: zum ersten Mal seit langer Zeit Crêpe gegessen

Guten Abend. Es ist vor 3 Uhr am Sonntag, 23. April und nun schreibe ich, was ich gestern, am Freitag, 21. April passiert ist. An diesem Tag hatte ich frei. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag, 21. April. Um 8.30 Uhr musste ich einmal aufwachen, um den Müll rauszubringen. Allerdings war ich so müde, dass ich beinahe gefallen wäre. In der Mittagsnacht konnte ich nur ganz kurz geschrieben haben, weil ich am Donnerstag vor 4 Uhr aufgewacht sein musste. 

Dann bin ich sofort wieder eingeschlafen. Unbedingt musste ich vor 11 Uhr, als der Online-Unterricht in Kants Philosophie beginnt, aufstehen. Ich habe gehört, dass mein Wecker um 10.30 Uhr geklingelt hat, aber ich habe noch keine Energie. Als ich es dann wieder bemerkt habe, war es schon 10.58 Uhr. Sofort bin ich aufgestanden und habe am Unterricht teilgenommen. 

In diesem Kurs bekommen wir Kants Werk „Die Kritik der reinen Vernunft“ unterrichtet, aber in diesem Unterricht haben wir Metaphysik des 18. Jahrhunderts kurz gelernt. Der Lehrer hat nämlich erklärt, dass Kants Philosophie diese Kenntnisse voraussetzt. Der Lehrer hat nämlich erklärt, dass Kants Philosophie diese Kenntnisse voraussetzt. Baumgarten, ein berühmter Philosoph der Mitte des 18. Jahrhunderts, unterrichtete in Frankfurt, die anders ist, als Frankfurt am Main. 

Zum Schluss habe ich die Frage gestellt: Für Philosophen vor Kants Zeit, wie Mersenne, Descartes oder Leibniz, war Mathematik ein wichtiges Thema gewesen, im Gegensatz dazu war das für Kant anscheinend kein wichtiges Thema gewesen. Warum?

Nachdem der Lehrer gesagt hat, das sei eine gute Frage, hat er geantwortet, aber meine Vermutung sei nicht richtig, und darüber würde er in näher Zukunft unterrichten. 


Vor 16 Uhr sind meine Frau und ich nach draußen gegangen. Sie hatte nämlich in Rathaus einen Termin, daher bin ich mit ihr dazu zusammen gegangen. Auf dem Weg haben wir in einem kleine Café Crêpe gegessen. Es war das erste Mal seit langer Zeit, Crêpe zu essen. Wir waren froh! 


2023/04/15

am Freitag, 14. April 2023: Blase der Seife

Guten Abend. Es ist nach 0 Uhr am Sonntag, 16. April. Schließlich habe ich Zeit, zu schreiben, was am Freitag, 14. April, passiert ist. In letzter Zeit lese ich lieber, als früher, infolgedessen habe ich weniger Zeit darauf, in diesem Blog einen Text zu schreiben. 

Im Beitrag am Dienstag hatte ich Ihnen ein interessantes Buch vorgestellt, das vom Werk „Tagebuch der Anne Frank“ handelt, und das ich nach 2 Tagen bis zum Ende gelesen. Danach hatte ich eine am Ende März erschienene Einführung in Kants Werk „die Kritik der Urteilskraft“ erhalten, die ich sofort zu lesen angefangen hatte. Bitte sehen das Bild. 

Der Einband des Buches ist schön, wahrscheinlich weil dieses Werk von der Schönheit handelt. Es wäre gut, wenn ich in näher Zukunft in diesem Blog meine Meinung darüber äußern könnte.


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Freitag, 14. April sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. Genauso wie an den letzten Tagen hat der Schlaf auch in der Donnerstagnacht gut getan. 

Von 10 bis etwa 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet, und dann habe ich Klavier gespielt. Meine Frau hat Makkaronigratin gekocht, das mein Lieblingsgericht ist, und das wir zusammen zu Abend gegessen haben. 

Nach dem Abendessen habe ich ein bisschen das Computerspiel „Splatoon 3“ gespielt. Seitdem ich die geteilte Tastatur zu nutzen angefangen habe, scheint es mit meiner rechten Hand besser zu gehen. Anschließend habe ich Stretching für Hände und Handgelenke gemacht. 


Stellen Sie sich vor, Als ich in der Nacht beim Duschen das Gesicht gewaschen habe, ist die Blase der Seife in die Naselöcher gestiegen. Aus der Nase habe ich so viele Luftblasen eingeatmet, dass nicht nur ich Schmerzen in der Nase hatte, sondern auch es im Mund bitter geschmeckt hat. Vermutlich hat die Blase in den Mund erreicht. 

2023/04/08

am Freitag, 7. April 2023: das Werk „Die Kritik der reinen Vernunft“ zu lesen angefangen

Guten Abend. Es ist 2 Uhr am Sonntag, 9. April und schließlich beginne ich, was am Freitag, 8. April passiert ist. An diesem Tag hatte ich frei. 


Am Freitag, 8. April bin ich um 10.30 allein aufgestanden, um am Kurs Kants Philosophie teilzunehmen, der von 11 bis 12.30 Uhr stattgefunden hat. Vom April bis zum September lesen wir das Werk „Die Kritik der reinen Vernunft“ zusammen lesen, und es war der erste Unterricht. 

In ersten Unterricht haben wir zuerst die Zusammensetzung des Werks unterrichtet bekommen. Er hat gesagt: Ganz einfach gesagt, handele das Werk davon, was man wissen könne. Übrigens handele das Werk „Kritik der praktischen Vernunft“ davon, was man machen solle, und außerdem handele das Werk „Kritik der Urteilskraft“ davon, was man wünschen könne

Laut seiner Erklärung kann man das Werk in zwei Teile teilen. Das heißt: Der Teil bis zum Ende des Kapitels der Transzendentalen Analytik lässt sich als die erste Hälfte des Werkes betrachten. In der ersten Hälfte gehe es nämlich um die Phänomenologie, während es in der letzten Hälfte um die Metaphysik gehe. 

Außerdem haben wir gelernt, dass Kant hauptsächlich in Königsberg wohnte, die im Jahr 1946 in Kaliningrad umbenannt wurde. An der Universität Königsberg konnte man allerdings hauptsächlich nur altmodische Wissenschaft studieren, während man zum Beispiel in Halle moderne Wissenschaft studieren konnte, hat er gesagt. 

Nach dem Unterricht habe ich mit meiner Frau zusammen frühstückt. Nach dem Unterricht habe ich mit meiner Frau zusammen frühstückt. Am Abend sind wir zur Wahl gegangen. Draußen war es so windig, dass die Wolken sich wirklich schnell bewegt haben. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich im Kaufhaus in der Nähe unserer Wohnung das Abendessen zum Mitnehmen gekauft. 

Nach dem Abendessen mussten sowohl ich als auch meine Frau wegen der Müdigkeit im Wohnzimmer schlafen. Um 23 Uhr sind wir eingeschlafen und gegen 1 Uhr bin ich aufgestanden, aber sie hat noch für einige Zeit geschlafen. Wenn man lange Zeit dem starken Wind ausgesetzt ist, wird man vielleicht müde. 

2023/03/24

am Freitag, 24. März 2023: Kombu-Bonbon

Guten Abend. Es ist nach 0 Uhr am Samstag, 25. März. Ich höre, dass es draußen in Strömen regnet. Genauso wie gestern, am Donnerstag, 23. März, war auch heute schwül. Aber im Gegensatz dazu soll es morgen so kalt sein, als ob es Winter wäre. 


Heute, am Freitag, 24. März, wollte ich eigentlich frei haben, aber das ging leider nicht, weil ich eine kleine, aber wichtige Aufgabe erledigen musste. Nachdem ich damit am frühen Nachmittag fertig war, konnte ich langsam arbeiten. Zumindest hatte ich nämlich Zeit, den letzten Beitrag zu veröffentlichen. 


Heute gibt es nicht so viel, was ich schreiben soll, daher gehe ich mal zurück zur letzten Mittagspause. Gestern, am Donnerstag, 24. März, haben sowohl ich als auch die Freundin „Frau A“ im Büro gearbeitet, daher haben wir zusammen zu Mittag gegessen. Es war das erste Mal seit den zwei Wochen, daher gab es viel, was ich sagen möchte. 

Seit der letzten Zeit ist sie ein großer Fan eines jungen Schauspielers, und mit großem Spaß hat sie mir davon erzählt, dass sie sich einen Film sogar zweimal angesehen, in dem er die Hauptrolle spielt. 

Im Beitrag am Mittwoch hatte ich gesagt, dass ich in Yurakucho kurz besucht hatte, und eines der Ziele war, Kombu-Bonbon zu kaufen, den sie sehr gern isst. Ich war froh, dass ich in der Mittagspause ihr den Bonbon geschenkt haben konnte. 


Ich möchte das Thema wechseln. Heute am Vormittag habe ich den Online-Unterricht in Philosophie genommen. Wie ich im Beitrag am 24. Februar gesagt hatte, lerne ich gerade in diesem Kurs vom Aspekt der westlichen Philosophie Klassische-Musik, und das war der dritte Unterricht des Kurses.

Dieses Mal habe ich hauptsächlich die Verbindung zwischen Bachs Musik und der Philosophie von Leibniz oder Wolff unterrichtet bekommen. Zum Schluss des Unterrichts habe ich die Frage gestellt: Gibt es dann die Verbindung zwischen der Musik von Händel, die lange in Großbritannien wohnte, und dem in Großbritannien entwickelten Empirismus? Er hat antwortet, er sei nicht sicher, aber vermutlich gebe es dazwischen eine Verbindung. 

2023/03/18

am Samstag, 18. März 2023: ein sehr kalter Tag, obwohl es März ist

Guten Abend. Es ist 2 Uhr am Sonntag, 19. März. 

Heute, am Samstag, 18. März hat es den ganzen Tag stark geregnet und außerdem war es sehr kalt. Morgen gehe ich nach draußen, daher wäre es gut, wenn es ein schönes Wetter wäre. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Bis etwa 11 Uhr haben meine Frau und ich geschlafen, aber der Schlaf hat nicht so gut getan. Denn wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, mussten wir gestern Nacht bis nach 5 Uhr wach sein. Außerdem musste ich um etwa 7.30 Uhr einmal aufwachen, um zur Toilette zu gehen. 

Übrigens hatte ich kurz davor einen komischen Traum. Im Traum sei eine Mitarbeiterin aufgetreten, die zu einer anderen Abteilung gehört, als ich. In der Realität habe ich mich mit ihr nur ein- oder zweimal pro Jahr unterhalten, aber im Gegensatz dazu seien wir im Traum zu zweit auf einem Motorrad gefahren. 


Heute gibt es nichts, was ich sagen möchte, daher würde ich gern von ein paar Ereignissen erzählen, was am Freitag passiert sind. 

Seit dem Januar nehme ich den Kurs Kants Philosophie, in dem wir die Schrift „die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ zusammen lesen, und am Freitagvormittag habe ich am letzten Online-Unterricht teilgenommen. Ich kann gar nicht sagen, dass ich diese schwierige Schrift verstehen konnte, aber ich denke, dank des Kurses konnte ich meine Denkweise erweitern. Zumindest konnte ich erfahren, dass die Kantische Ethik anderes ist, als die utilitaristische Ethik. 

Am Freitag hat der Lehrer gesagt: Das dritte Kapitel der Schrift ist so schwierig, dass ein berühmter Kant-Forscher einen Aufsatz schrieb, der davon handelt, warum das dritte Kapitel der Schrift schwierig ist. Zum ersten Mal haben wir den Begriff „Freiheit“ gelernt, der in Kants Philosophie besonders wichtig ist. 

Ab April lesen wir in einem anderen neuen Kurs das große Werk „die Kritik der reinen Vernunft“. 

2023/03/04

am Samstag, 4. März 2023: ein angenehmes Wochenende

Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Sonntag, 5. März. Im Gegensatz zum letzten Monat verbringe ein angenehmes Wochenende, an dem ich mich um die Arbeit gar nicht sorgen muss. 

Heute, am Samstag, 4 März, sind meine Frau und ich bald nach 11 Uhr aus dem Bett aufgestanden. In der Freitagsnacht hatte ich nach dem Abendessen im Wohnzimmer sogar ein 3 Stunden Nickerchen gemacht, und von 4 Uhr im Schlafzimmer geschlafen. Nachdem ich gegen 9.30 Uhr einmal zur Toilette gegangen bin, bin ich mehrmals eingeschlafen und wieder aufgewacht. 


Nach dem Frühstück und der Kaffee-Pause habe ich den letzten Beitrag veröffentlicht, der hauptsächlich vom Online-Unterricht in Philosophie handelt, den ich am vorletzten Freitag, 24. Februar genommen hatte. Um diesen Text zu schreiben, habe ich das mir auf YouTube hochgeladene Video dieses Unterrichts wieder angesehen. Das hat ziemlich viel Zeit gedauert, und als ich das nämlich veröffentlicht habe, war es schon um 18 Uhr. 

Genauso wie der Unterricht am vorletzten Freitag, war auch der Unterricht am Freitag, 4. März für mich interessant. Seit dem letzten Herbst ist der Freitagsvormittag für mich die Zeit, in der ich Philosophie lerne. 

Hier ist ein berühmter Satz in der Gespräche des Konfuzius: „Ich mit 70 Jahren wurde schließlich fähig, nicht gegen die Moral zu verstoßen, auch wenn ich meinem Wunsch folge.“

Aber gestern hat mein Lehrer gesagt: Wenn Kant diesen Satz gelesen hätte, hätte er vielleicht das kritisiert. Denn in Kants Philosophie sei guter Wille besonders wichtig. Die Meinung hat mich interessiert. 


Sehr gut, dass ich über eine Stunde Klavier spielen konnte. Zum ersten Mal konnte ich den ersten Satz der Klaviersonate a-Moll KV 310 von Mozart vom Anfang bis zum Ende gespielt, ohne zu unterbrechen. 

Nach dem Abendessen vor 21 Uhr habe ich bis etwa 1 Uhr ein langes Nickerchen gemacht. Genauer gesagt, bin ich um 22.30 Uhr einmal aufgestanden, um das Geschirr zu waschen, aber danach musste ich wieder im Wohnzimmer schlafen. 

am Freitag, 3. März 2022: die anstrengende Zeit ist schließlich vorbei!

Guten Tag. Es ist 14.40 Uhr am Samstag, 4. März. Gestern, am Freitag, 3. März, ist die anstrengende Zeit schließlich vorbei! Seit dem letzten November hatte ich mich nämlich einem schweren Projekt beschäftigt, mit dem ich aber am Ende des letzten Monats fertig war. Gestern Nachmittag habe ich mich an der letzten Kundenbesprechung teilgenommen. Ich bin sehr froh! 

Im Februar musste ich sogar am Wochenende von zu Hause aus gearbeitet haben, während ich jetzt bis zum Dienstag vier Tage frei habe! Das freut mich, allerdings bin ich damit noch nicht zufrieden. Denn im Februar musste ich insgesamt über 200 Stunden gearbeitet haben. Daher will ich in diesem Monat noch ein paar Tage frei haben. 


Ich möchte das Thema wechseln, und würde gern vom interessanten Online-Unterricht in Philosophie erzählen, den ich am letzten Freitag, 24. Februar genommen hatte. 

Wie ich im Beitrag am 24. Februar gesagt hatte, lerne ich gerade in diesem Kurs vom Aspekt der westlichen Philosophie Klassische-Musik, und das war der zweite Unterricht des Kurses. 

Hauptsächlich hat der Lehrer über die folgenden zwei Werke gesprochen. 

  • Keplers im Jahr 1619 veröffentlichten Werk „Harmonices mundi libri V“
  • Descartes‘ im Jahr 1618 veröffentlichten Werk „Musicæ compendium“

Außerdem hat er über das Werk ein bisschen gesprochen. 

  • Descartes‘ letzten Traktat „Musicæ compendium“, im Jahr 1649 veröffentlicht wurde. 

In der Erklärung des Lehrers steht: Die ersten zwei Werke wurden im fast gleichen Jahr veröffentlicht, und außerdem halten sie vom ähnlichen Thema. Aber die zwei Philosophen erkennen mit verschiedenen Arten die Welt. Kepler oder Philosoph*innen bis zum 16. Jahrhundert glaubten nämlich daran, in der Welt befinde ein harmonisches Mysterium, das Musik oder die Bewegung der Himmelskörper verursache. Im Gegensatz dazu ist Descartes‘ Weltsicht viel sachlicher. Im Bereich von Descartes‘ Philosophie befinden nur die folgenden vier Elementen, wenn man über Musik diskutiert. 

  • der Klang
  • die mathematische Harmonie
  • die Wahrnehmung der Zuhörenden
  • das Gefühl das Zuhörenden haben

Besonders ist es wichtig, dass Descartes über das harmonische Mysterium gar nicht diskutiertet, an das Kepler glaubtet. Übrigens konnte Descartes in seinem Leben über das letzte der vier Elementen fast nicht diskutieren. In seinem letzten Traktat „Musicæ compendium“ wird nämlich darüber dargestellt, aber nach einem Jahr, im Jahr 1650, ist er gestorben. 

2023/02/04

am Freitag, 3. Februar, 2023: zwei interessante Unterrichte

Guten Abend. Es ist 21.20 Uhr am Samstag, 4. Februar. In diesem Beitrag schreibe ich hauptsächlich, was am Freitag, 3. Februar passiert ist. 


Ich gehe zurück gestern Morgen. Eigentlich wollte ich um 7 Uhr mit der Arbeit anfangen, aber schließlich musste ich bis 8 Uhr im Bett schlafen. Nachdem ich am letzten Samstag zur Gesundheitsuntersuchung gegangen war, bin ich scheinbar müde geblieben. Wenn ich geistig müde bin, geht es häufig meiner Haut nicht so gut. Gerade scheint meine Haut nämlich irgendwie empfindlich zu sein. In der Mittagspause am Donnerstag hatte ich mich nämlich mit der Freundin „Frau A“ darüber unterhalten. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Freitag habe ich zwei Online-Unterrichte genommen. 

Am Vormittag von 11 bis 12.30 Uhr habe ich den Unterricht Kants Philosophie genommen, in dem wir die Schrift „die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ zusammen lesen. In diesem Unterricht habe ich zum ersten Mal den Begriff „kategorischen Imperativ“ gehört. Übrigens habe ich eine Frage über deutsche Grammatik. Im zweiten Abschnitt steht geschrieben: „Da zur Ableitung der Handlungen von Gesetzen Vernunft erfordert wird, so ist der Wille nichts anderes als praktische Vernunft.“ Bevor ich diesen Satz gelesen habe, habe ich nicht bemerkt, dass ich den Unterschied zwischen „nichts anders“ und „nichts anderes“ nicht verstehe. Im nächsten deutschen Unterricht am nächsten Donnerstag möchte ich danach fragen. 

Am Nachmittag von 16.45 bis 17.30 Uhr habe ich am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Vor dem englischen Unterricht war ich manchmal irgendwie nervös, aber dieser Kurs war besonders interessant! Mir war es der erste Unterricht mit diesem Lehrer, aber es war eine sehr gute Zeit. Er kommt aus Österreich, und er lernt gern verschiedene Sprache. Nicht nur haben wir uns über den Unterschied zwischen die Aussprache von „r“ in Deutschland und in Österreich unterhalten, sondern auch hat er von der lateinischen Literatur ein bisschen erzählt. An der Universität hatte er nämlich die lateinische Literatur studiert. Außerdem habe ich von ihm gehört, dass Geldautomaten im Vatikan Anleitungen auf Latein haben. Interessant! 

2023/01/06

am Freitag, 6. Januar 2022: die Schrift „die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ zu lesen angefangen

Guten Abend. Es ist 23.45 Uhr und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. 

Sehr gut, dass morgen Samstag ist! Nur 3 Tage habe ich gearbeitet, jedoch bin ich jetzt sehr müde. Denn im Winterurlaub war ich voll nervös gewesen, weil ich Angst davor gehabt hatte, dass ich in Toyama Corona-Virus bekommen gehabt hätte. Genauso wie an den letzten drei Tage möchten meine Frau und ich auch heute bis 2.30 Uhr ins Bett gehen! Dann können wir diese Nacht 8 Stunde schlafen, weil wir morgen bis 10.30 Uhr schlafen können. 


Um 0.40 Uhr am Sonntag, 8, Januar

Schließlich konnte ich gestern Nacht diesen Beitrag leider nicht bis zum Ende schreiben. In der meisten Zeit, während meine Frau ein Bad genommen hat, habe ich ein Nickerchen gemacht. Zu dieser Zeit hatte irgendwie keine Lust, etwas zu tun. 

Gestern Nacht waren wir bis gegen 3 Uhr wach. Schließlich konnten wir schließlich nicht so früh ins Bett gehen, wie ich oben in diesem Beitrag geschrieben hatte.  


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Freitag, 7. Januar, bin ich vor 8 Uhr mit der Arbeit angefangen. Vor 11 Uhr wollte ich einige Aufgaben im Beruf machen. Ich nehme den neuen Kurs Kants Philosophie, und von 11 bis 12.30 Uhr hat der erste Unterricht stattgefunden. Im letzten Kurs, der vom Oktober bis zum Dezember stattgefunden hatte, hatten wir die Schrift „Zum ewigen Frieden“ gelesen, während wir in diesem Kurs die Schrift „die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ lesen. 

Nachdem ich um 17.30 Uhr die Arbeit beendet habe, bin ich nach Kokubunji gefahren, um mir die Haare schneiden zu lassen. Seit etwa einem Jahr lasse ich mir jede fast genau zwei Monate die Haare schneiden. Letztes Mal war ich nämlich am 6. November zum Friseur gegangen, und vorletztes Mal hatte ich das am 2. September gemacht. 

Nach 20 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. 

2022/12/06

am Montag, 5. Dezember 2022: natürliche und moralische Zweckmäßigkeit

Guten Tag. Es ist 11.20 Uhr um Dienstag, 6. Dezember und gerade bin ich in der Arztpraxis. Mehr Leute warten, als ich es gedacht hatte. 

Gestern, am Montag, 5. hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Denn ich musste mich auf die Kundenbesprechung vorbereiten, die um 17 Uhr stattgefunden hat. Außerdem hatte ich viel zu tun im Beruf. Noch dazu musste ich mich dann mit einem anderen Projekt beschäftigen. Daher musste ich noch ein bisschen arbeiten, nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zusammen zu Abend gegessen haben. Nach dem Abendessen musste ich unter dem Kotatsu-Tisch ein bisschen schlafen. 

Gestern hat es den ganzen Tag geregnet, und außerdem war ein wirklich kalter Tag. Daher mussten wir zum ersten Mal in diesem Winter die Heizung im Wohnzimmer benutzen. Eigentlich wollte ich um 6 Uhr mit der Arbeit anfangen, aber ich konnte aus dem Bett nicht aufstehen, weil es zu dieser Zeit in der Wohnung wirklich kalt. 


Entschuldigung, aber ich möchte vom Unterricht Kants Philosophie am Freitag noch einmal erzählen. Denn gerade wiederhole ich den Inhalt. Übrigens habe ich das gestern Abend schon geschrieben. 


Die große Künstlerin Natur leuchtet Zweckmäßigkeit hervor, und dank der Zweckmäßigkeit werden diese gute Arbeiten erledigt, die ich im Beitrag am letzten Samstag geschrieben hatte. Genauso wie im Fall der Natur schreibt uns auch die Vernunft unmittelbar den moralischen Zweck vor. 

In der Schrift „Zum ewigen Frieden“ erklärt Kant diese natürliche und moralische Zweckmäßigkeit, und außerdem schreibt er in anderen Schriften auch über noch die ästhetische Zweckmäßigkeit. Übrigens verschiedenen Kant die moralische und ästhetische Zweckmäßigkeit. Aber zum Beispiel betrachtet Schiller diese zwei Zweckmäßigkeit als gleich, und dass man diese zwei Zweckmäßigkeit hat, nennt er den Begriff „Schöne Seele“. Außerdem betrachtet Goethe die natürliche und ästhetische Zweckmäßigkeit als gleich, und das nennt er den Begriff „Kosmos“

Kant betrachtet die natürliche und moralische Zweckmäßigkeit als gleich, und er denkt: Schließlich wird wohl die Welt zum Frieden kommen, wenn man diese Zweckmäßigkeit folgt. Was man konkret machen soll, um dieses Ziel zu erreichen, wird in den sechs Präliminarartikel und den drei Definitivartikel schon dargestellt. 

2022/12/04

am Samstag, 3. Dezember 2022: der Begriff „Zweckmäßigkeit ohne Zweck“

Guten Tag. Es ist 10.40 Uhr am Sonntag, 4. Dezember. Gestern, am Samstag, 3. hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Denn gestern Nacht haben meine Frau und ich nach dem Abendessen von 23 bis etwa 2 Uhr unter dem Kotatsu-Tisch geschlafen. Dann habe ich sofort das Geschirr des Abendessens gewaschen, und schließlich sind wir nach 5 Uhr ins Bett gegangen. 

Im Gegensatz zu den letzten Tagen war gestern ein schönes Wetter und ziemlich kalt. Der Himmel war wolkenlos, während ich den ganzen Tag zu Hause war. 


Ich möchte das Thema wechseln. Im Unterricht Kants Philosophie am Freitag hatte ich zum ersten Mal den Begriff „Zweckmäßigkeit ohne Zweck“ gehört. Zwar bin ich nur ein Anfänger, aber würde ich gern davon zu erzählen versuchen. 


Über den Begriff „Zweckmäßigkeit ohne Zweck“ hatte der Lehrer mit den folgenden zwei Beispielen gesprochen. Übrigens ist es zweckmäßig, dass man denkt, welches Verkehrsmittel man wählt, aber dabei hat man einen bestimmten Zweck. Zu dieser Zeit möchte man nämlich in einen Ort fahren. 

Das erste Beispiel: Wenn man etwas isst, ist es besonders wichtig, ob das lecker ist, oder nicht. Welche Nährstoffe es in den Gerichten gibt, die man gerade isst, oder wie viele Kalorien die Gerichte haben, ist auch wichtig. Aber ob die Gerichte lecker sind, ist es viel wichtiger. Der Lehrer hat gesagt: „Wenn man sich fühlt, dass die Gerichte lecker sind, kann man danken, dass die große Künstlerin Natur eine gute Arbeit geleistet hat. “

Das zweite Beispiel: Zuerst interessieren sich Astronom*innen für die Schönheit der Sterne, und infolgedessen untersuchen sie Astronomie. In diesem Fall, dass die Sterne sehr schön sind, hat die große Künstlerin Natur eine gute Arbeit geleistet. Außerdem gibt es keinen Zweck


Für mich ist der Begriff sehr interessant. Allerdings weiß ich noch nicht den Unterschied zwischen der Zweckmäßigkeit, über die Kant diskutieret, und dem Ideal, über das Platon diskutiert.  

2022/12/03

am Freitag, 3. Dezember 2022: die zwei Zusätze in Kants Schrift „Zum ewigen Frieden“

Guten Tag. Es ist 15.30 Uhr am Sonntag, 3. Dezember. Gestern, am Freitag 2. Dezember, hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert. 

Gestern bin ich um 8 Uhr aufgestanden, um in den 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. Ich musste nämlich im Büro arbeiten. Eigentlich wollte ich eine Stunde früher aufstehen, weil es einige Aufgaben im Beruf gibt, die ich am Anfang der nächsten Woche erledigen muss. Aber das konnte ich nicht machen. Ich habe gehört, dass mein Wecker um 7 Uhr geklingelt hat, aber ich war noch so müde, sofort wieder einschlafen zu müssen. Wie ich im letzten Beitrag geschrieben hatte, hatte ich am Mittwoch und Donnerstag sehr komische Schlafzeiten gehabt. Daher war ich am Freitag nicht nur bald nach dem Aufwachen um 7 Uhr, sondern auch fast den ganzen Tag müde. 

Infolgedessen musste ich nach dem Abendessen vor 23.30 bis 1 Uhr im Wohnzimmer schlafen. Danach habe ich damit angefangen, das Geschirr des Abendessens zu waschen, aber ich war noch so müde und kaputt, dass ich beim Geschirrwaschen beinahe wieder schlafen wäre. Natürlich musste ich danach im Wohnzimmer wieder ein Nickerchen machen. 

Gegen 4.30 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Wie ich in diesem Blog einige Male gesagt hatte, nehme ich seit dem Anfang Oktober an einem Kurs teil, in dem wir die Schrift „Zum ewigen Frieden“ zusammen lesen. Gestern von 11 bis 12.30 Uhr habe ich den fünften Unterricht genommen. Mir war dieser Unterricht besonders interessant. 

In diesem Unterricht haben wir die zwei Zusätze in der Schrift unterrichtet bekommen. Der Lehrer hat uns darauf aufmerksam gemacht, in dieser Schrift seien die zwei Zusätze besonders wichtig. Manchmal würden Soziolog*innen kritisieren, was in den drei Definitivartikel dargestellt wird. Aber für Philosoph*innen seien diese Zusätze noch wichtig, als die sechs Präliminarartikel und die drei Definitivartikel. 

Der Beitrag ist vorbei, aber in einen anderen Beitrag würde ich gern davon zu erzählen versuchen, was der Lehrer über Zweckmäßigkeit gesprochen hat. 

2022/11/22

am Dienstag, 22. November 2022: Nebenwirkung nach der vierten Corona-Impfung

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Mittwoch, 23. November. 

Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, hatte ich gestern gegen 12 Uhr eine vierte Corona-Impfung bekommen. Seit gestern Abend habe ich ihre Nebenwirkung, aber vor ein paar Stunden, nachdem ich nach dem Abendessen eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ eingenommen und dann für 2 Stunden geschlafen habe, hat die Nebenwirkung schließlich geringer zu sein begonnen. 

Meinem Eindruck nach ist die Nebenwirkung nach der vierten Corona-Impfung starker, als zumindest die Nebenwirkung nach der dritten. Heute, am Dienstag, 22. November hatte ich frei und musste fast den ganzen Tag liegen geblieben. Laut der App „Garmin Connect“ habe ich nämlich für die folgenden Zeiten geschlafen:

  • von 2.30 bis 8.30 Uhr am Dienstag, 22.
  • von 9.30 bis 11.20 Uhr
  • von 17 bis 18 Uhr
  • von 20 bis 20.30 Uhr
  • von 23 Uhr am Dienstag, 22. bis 1 Uhr am Mittwoch, 23. 

Daher gibt es fast nichts, was ich heute sagen soll. In ein paar Minuten nehme ich ein Bad und dann gehe ins Bett. Nachdem ich morgen aufstehe, schreibe ich das weiter. Tschüs! 


um 18.15 Uhr am Donnerstag, 23. November

Gestern, am 22. November 2022 war ich so müde, sehr lange Zeit schlafen zu müssen. Außerdem hatte ich in der Wachzeit keine Lust, etwas zu tun, und habe auf dem Smartphone gesehen. 

Im Rest dieses Beitrags würde ich daher gern vom Kurs Kants Philosophie ein bisschen erzählen, den ich seit dem Anfang Oktober nehme. Im Kurs lesen wir Kants Schrift „Zum Ewigen Frieden“, aber seit den letzten Wochen verwende ich leider nicht so viel Zeit darauf, das zu wiederholen, weil ich viel zu tun habe. 

Aber mir ist es sehr interessant, dass der Lehrer die westliche Philosophie mit der Denkweise im Großen Japanischen Kaiserreich zu vergleichen versucht. Im Beitrag am 14. Oktober hatte ich Ihnen den interessanten Bespiel vorgestellt. Und im Unterricht, der am letzten Freitag stattgefunden hatte, hatte der Lehrer darauf aufmerksam gemacht, im Aspekt des internationalen Rechts gebe es einen sehr großen Unterschied zwischen Kants Philosophie und der Meinung im Großen Japanischen Kaiserreich. Übrigens würde diese Meinung im Lehrbuch „国体の本義“ geschrieben. 

2022/10/14

am Freitag, 14. Oktober 2022: Unterricht Kants Philosophie nehmen

Guten Abend. Es ist 0.10 Uhr am Samstag, 15. Oktober und gerade habe ich das Geschirr gewaschen. In ein paar Minuten nehme ich ein Bad.

Morgen muss ich um 5.30 Uhr aufstehen, daher muss ich so früh wie möglich ins Bett gehen. Denn morgen muss ich bis 8 Uhr ins Büro gehen, obwohl es Wochenende ist. 


um 2 Uhr am Samstag, 15. 

Gerade habe ich das Bad genommen, die Hautpflege gemacht und mir die Zähne geputzt. 

Wie ich in diesem Titel geschrieben habe, habe ich einen Online-Unterricht Kants Philosophie zu nehmen angefangen. Von 14. Oktober bis zum 16. Dezember findet der Unterricht, in dem wir Kants Schrift „Zum Ewigen Frieden“ lesen, fast jeden zweiten Freitag statt. Heute von 11 bis 12.30 Uhr habe ich den ersten Unterricht genommen, und es war eine sehr gute Zeit. 

Davon würde ich gern erzählen, aber jetzt habe ich keine Zeit. Denn bald muss ich ins Bett gehen. Nachdem ich morgen aufstehe, schreibe ich das weiter. Gute Nacht!


um 9.15 Uhr am Samstag, 15.

Vor etwa 30 Minuten war ich mit der Aufgabe im Beruf fertig und gerade bin ich in McDonald's in Hatsudai. Bis 10.30 Uhr habe ich eine freie Zeit, daher schreibe ich diesen Beitrag bis zum Ende. 

Ich würde gern von gestern Unterricht Kants Philosophie wieder erzählen. Allerdings haben wir gestern hauptsächlich Vorkenntnisse unterrichtet bekommen. Am Anfang hat er verschiedene Beschreibungen des Naturzustands erklärt. Es interessiert mich: Er hat erklärt, dass Rousseaus Beschreibung des Naturzustandes etwas ähnlich ist, wie die im Kaiserlichen Erziehungsedikt (教育ニ関スル勅語), das im Jahr 1890 in Japan erlassen wurde, geschriebenen Beschreibung. 

Zum Schluss haben wir nur das Vorwort dieser Schrift gelesen. Der Ausdruck „worauf ein Kirchhof gemalt war“ sei nur Kants Witz, haben wir gehört. In der Erklärung heißt es: In Deutschland stelle man sich häufig Friedhöfe vor, wenn man das Wort den „ewigen Frieden“ hörte In Deutschland gebe es nämlich einen Friedhof, dessen Namen „Ewiger Frieden“ sei. Darüber habe ich gelacht. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...