Guten Tag. Jetzt ist es 9.30 Uhr am Freitag, 2. Dezember und gerade bin ich im Express-Zug nach Ikebukuro. Bis um 9.46 Uhr, als der Zug den Bahnhof Ikebukuro erreicht, schreibe ich zuerst diesen Beitrag. Sehr wahrscheinlich werde ich das nicht bis zum Ende schreiben können, daher mache ich es weiter.
Gestern, am Donnerstag, 1. Dezember habe ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert. Denn ich hatte wirklich viel zu tun. Bis etwa 3 Uhr waren meine Frau und ich zwar wach gewesen, aber um 5 Uhr musste ich nämlich aufstehen, um mich auf den privaten deutschen Unterricht vorzubereiten. Genauer gesagt, wollte ich eigentlich vor 4.30 Uhr mit dieser Vorbereitung anfangen, aber das konnte ich nicht machen. Um 4.15 Uhr hat mein Wecker nämlich geklingelt und dann bin ich einmal ins Wohnzimmer gegangen, aber ich war noch so müde, sofort im Wohnzimmer ein bisschen noch schlafen zu müssen. Nach dem Unterricht musste ich im Büro bis 19 Uhr arbeiten.
Nach der Rückkehr nach Hause war ich so müde und kaputt, nach dem Abendessen ein langes Nickerchen machen zu müssen. Gegen 23 Uhr bin ich eingeschlafen, und als ich es wieder bemerkt habe, war es schon 1.20 Uhr! Dann habe ich sofort mit dem Geschirrwaschen angefangen. Schließlich waren meine Frau und ich sogar bis 5 Uhr wach. Noch dazu konnte ich dann einige Zeit nicht einschlafen und musste im Bett wach liegen bleiben. Ich hatte sehr komische Schlafzeiten!
am 13.20 Uhr am Freitag, 2. Dezember
Gerade habe ich eine Mittagspause. Nachdem ich diesen Beitrag bis zum Ende schreibe, beginne ich mit der Arbeit wieder.
Gestern, am Donnerstag, war außerdem ein komisches Wetter. Normalerweise ist der Himmel im Winter in Tokio klar und wolkenlos, aber gestern war das ganz anders. Bitte sehen Sie das Bild, das ich auf dem Weg von der deutschen Schule ins Büro gemacht habe. Der Himmel war nicht blau, sondern grau.
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