2023/11/30

am Mittwoch, 29. November 2023: die Zusammenfassung der Szene von Seite 68 bis zum Anfang der Seite 70 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Seit dem letzten Jahr lese ich den Roman „Die Hexe muss brennen“, und in diesem Beitrag würde ich Ihnen gern die Szene von Seite 68 bis zum Anfang der Seite 70 vorstellen. 

Schließlich habe ich das vierte Kapitel zu lesen angefangen. 


Die Szene von Seite 68 bis zum Anfang der Seite 70 handelt vom Gespräch von Lukas und Trine. Grob gesagt, unterhalten sie sich über zwei Themen. 


Das erste Thema ist, dass ein Dieb in der vorherigen Nacht ins Haus eingetreten ist. Laut des Berichts des Kutschers sei nichts gestohlen worden. Allerdings sei der Riegel zum Stall aufgebrochen worden, und es gebe Schleifspuren des Tors und frische Kratzer. Vielleicht habe der Dieb das mit einem Werkzeug gemacht. 

Zuerst glaubt Lukas die Nachricht nicht. Denn er denkt, dass sich niemand für seine Laboratoriumsausstattung interessiert. 


Das zweite Thema ist, dass Trine checkt, was sie in Mainz erledigen soll. Sie hat in Mainz zwei Aufgaben. 

Am vorherigen Tag wurde sie von ihm schon gebeten, nach Mainz zu reisen, um Erkundigungen über den Inquisitor einzuholen. Magdalene hat nämlich viel Angst davor, dass sie als Hexe gefoltert würde, aber in der Stadt Amorbach kann man nicht mehr über den Inquisitor herausfinden. Daher soll sie in Mainz, in der ihre Schwester wohnt, so viel wie möglich erfahren, was passiert. Ihre Schwester kennt nämlich jemanden, der in der Residenz des Erzbischofs arbeitet. 

Außerdem hört Trine eine andere Aufgabe. Trine soll dem Sekretär des Erzbischofs Lukas‘ neueste Berechnungen zum Lauf der Gestirne und das Horoskop des Erzbischofs geben. Laut diesem Ergebnis nähere sich ein Feind dem Erzbischof. 

Es erleichtert Trine, dass sie einen guten Grund für die Reise hatte. Denn einem Wächter, der an einem Tor an der Grenze der Stadt steht, die erste Aufgabe mitzuteilen, ist gefährlich. Damals brauchte man nämlich Gründe, um durch Stadtgrenzen zu gehen. Hätte es daher keinen guten Grund gegeben, hätte sie lügen müssen, dass ihre Schwester krank sei.

2023/11/28

am Dienstag, 28. November 2023: Kopfschmerzen

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Mittwoch, 29. November. 

Nachdem ich nach dem Abendessen für etwa eine Stunde unter dem Kotatsu-Tisch geschlafen habe, habe ich irgendwie Kopfschmerzen bekommen. Bald nach dem Baden waren die Schmerzen mal weg, aber sind wiedergekommen. 

Nun gehe ich ins Bett. Es wäre gut, wenn die Schmerzen am Morgen weg wären. 


Heute, am Dienstag, 28. November, bin ich damit zufrieden, dass ich viel Zeit Klavier spielen konnte. Tschüs! 

2023/11/27

am Montag, 27. November 2023: den neuen VAIO-Laptop bestellt

Guten Abend. Es ist 1.20 Uhr am Dienstag, 28. November. 


Stellen Sie sich vor: Seit dem vorletzten Donnerstag, 16. November, hatte ich einen neuen Laptop gesucht. Lange Zeit hatte ich darüber nachgedacht, welcher Laptop für mich am besten ist, und schließlich habe ich dieses Mal den Laptop „VAIO F14“ gekauft. Ich freue mich sehr darauf, dass der neue Laptop am 5. Dezember das Büro erreicht!


Ich möchte das Thema wechseln. In letzter Zeit lese ich mit großer Interesse die folgenden zwei Bücher. 


Wie ich einige Male in diesem Blog gesagt hatte, bin ich ein Fan der Romanschriftstellerin Hitomi Kanehara. Das erste Buch handelt von ihren Werken. Auf Seite 83 im Buch steht, dass sie uns den großen Roman „Die Brüder Karamasow“ von Fjodor M. Dostojewski empfiehlt. Für mich war es eine Überraschung. Leider habe ich das noch nicht gelesen, daher ist es vielleicht eine gute Idee, dass ich am Samstag im Shinkansen-Express-Zug das große Werk ein bisschen lese. Wenn das Interesse zum Glück fortdauern könnte, würde ich gern das bis zum Ende lesen. 

2023/11/26

am Sonntag, 26. November 2023: sogar 298 Yen

Guten Abend. Es ist 1.40 Uhr am Montag, 27. November. 


Heute, am Sonntag, 26. November, habe ich zu Abend Curry-Reis mit Hühnerfleisch gekocht. Aber im Gegensatz zu den Spaghetti aglio e olio, die ich gestern gekocht hatte, habe ich viel Mühe und Zeit gebraucht, um abzuschmecken. 20 Minuten bevor der Reis fertig gekocht ist, hat die Curry-Roux noch nicht geschmeckt. Daher musste ich der Roux noch viele Würzmittel hinzufügen. 

Dank der Mühe war der Curry-Reis ziemlich lecker. Dieses Mal war es besonders gut, dass ich der Geschmack der Tomaten ausgezeichnet war. 

Im Oktober und November waren Tomaten übrigens extrem teuer gewesen, weil es sehr heiß gewesen war. Damals war Tomate überraschungsweise für sogar 298 Yen pro Stück zu haben gewesen. Jetzt kann man das für 158 Yen kaufen. Daher konnte ich dieses Mal viele Tomaten hinzufügen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Im Beitrag am Freitag, 24. November, hatte ich geschrieben, dass ich am nächsten Samstag, 2. Dezember, das Elternhaus in Toyama besuche, und heute habe ich die Fahrkarten gekauft. Dieses Mal steige ich auf dem Hinweg am Bahnhof Ueno in den um 7.26 Uhr abfahrenden Shinkansen-Express-Zug in Richtung Toyama ein, und auf dem Rückweg steige ich am Bahnhof Toyama in den um 19.40 Uhr abfahrenden Shinkansen-Express-Zug in Richtung Tokio ein. Um am Morgen mit dem Express-Zug zu fahren, muss ich gegen 5 Uhr aufsteigen. Am Freitag muss ich früh ins Bett gehen! 


Wenn ich übrigens durch die Bahnsteigsperre gegangen war, um mit dem Shinkansen-Express-Zug zu fahren, hatte ich immer die Papier-Fahrkarte genutzt. Aber nächstes Mal versuche ich mit der auf der Garmin-Smartwatch installierten Suica-Funktion in den Shinkansen-Express-Zug einzusteigen. Das ist sehr praktisch! Ein paar Male musste ich nämlich vor der Bahnsteigsperre die Papier-Fahrkarten gesucht haben. Einerseits freue ich mich darauf, andererseits sorge ich mich darum, dass die Garmin-Smartwatch genauso wie am Morgen am Mittwoch, 8. November, plötzlich nicht funktionieren würde. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/11/25

am Samstag, 25. November 2023: leckere Spaghetti aglio e olio

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Sonntag, 26. November. 


Stellen Sie sich vor, heute, am Samstag, 25. November, habe ich zu Abend Spaghetti aglio e olio gekocht. Unzählbare Male hatte ich Spaghetti aglio e olio gekocht, aber ich denke, es war das Leckerste, das ich je gekocht habe. Ich bin froh! 

Ich dachte, dass ich zu viele getrocknete Peperoni hinzufügt hatte, aber das war kein Problem. Meinem Eindruck nach hat die Schärfe der Peperoni mit dem salzigen Geschmack sehr gut harmoniert. Aber mit nur ein bisschen mehr getrockneten Peperoni, wären die Spaghetti wahrscheinlich etwas zu scharf gewürzt gewesen. 

Wenn ich Spaghetti aglio e olio koche, bin ich etwas nervös, dass ich einen Fehler machen würde. In der Studienzeit - damals waren meine Frau und ich nicht verheiratet gewesen - hatte ich für sie Spaghetti aglio e olio gekocht. Aber ich hatte so viel getrocknete Peperoni hinzufügt, dass sie das wegen der starken Schärfe fast nicht gegessen hatte. Schließlich musste ich das weggeworfen haben. Noch jetzt erinnere ich mich daran, wenn ich Spaghetti aglio e olio koche. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Nachmittag bin ich im Musikstudio in Morishita gegangen, in den zwei Teilnehmende und ich viele Werke gespielt haben. Es war das erste Besuch seit Juni. Drei andere Teilnehmende haben unsere Aufführungen gehört. Dieses Mal habe ich zwei Frauen kennengelernt. Sehr gut, dass die Aufführung meines dritten Satzes der Waldsteinsonate ihnen gefallen hat. Übrigens war es das erste Mal, dieses Werk vor Publikum zu spielen. 

Danach haben wir ins Schnellrestaurant „MOS Burger“ gegangen, in der Nähe des Bahnhofs Morishita liegt. Ich habe eine gute Zeit verbringt, aber vielleicht wäre es gut gewesen, wenn ich hier ein bisschen früher verlassen hätte. Eigentlich wollte ich von Morishita nach Ryogoku zu Fuß gehen. Denn mir macht es viel Spaß, die Straßen zu Fuß zu gehen, die ich nicht kenne. Aber das konnte ich leider nicht machen, weil ich keine Zeit hatte. Bis 19 Uhr musste ich nämlich nach Hause gehen, um zu Abend zu kochen. 

2023/11/24

am Freitag, 24. November 2023: Am Anfang Dezember fahre ich nach Toyama. Denn ...

Guten Abend. Es ist 2.10 Uhr am Samstag, 25. November. 


Am Ende des letzten Beitrags hatte ich geschrieben, „Es gibt eine andere Angelegenheit, daran ich mich sorgen muss.“. Davon würde ich gern hier erzählen. 

Durch intensive Untersuchung hat es sich herausgestellt, dass mein 77-jähriger Vater Krebs hat. Laut der Erklärung des Arztes ist der Zustand glücklicherweise nicht so schlecht. Wenn der Zustand schon zu schlecht gewesen wäre, hätte sich mein Vater nicht der Operation unterziehen können. Sehr gut, dass meine Mutter meinen Vater in die Arztpraxis in der Nähe des Elternhauses gebracht, bald nachdem er sich unwohl geführt hatte. Es hat mich erleichtert, dass der Zustand nicht so schlecht ist. 

Am Sonntag, 3. Dezember wird er ins Krankenhaus ausgenommen, und am nächsten Tag unterzieht er sich der Operation. Daher habe ich entschieden, dass ich am Samstag, 2. Dezember das Elternhaus in Toyama besuche. Denn ich möchte mich mit meinem Vater treffen, bevor er ins Krankenhaus geht. 

Vielleicht hofft meine Mutter, in Toyama würde ich für eine Nacht übernachten. Aber dieses Mal kehre ich bis zum Ende dieses Tages nach Hause zurück. Stattdessen steige ich früher in einen Shinkansen-Expresszug von Ueno nach Toyama, und später in einen Shinkansen-Expresszug von Toyama nach Ueno ein, als sonst. 


Vor etwa einer Woche hatte ich mich mit meinem Vater ein bisschen am Telefon unterhalten. Zwar hatte er auf das Ergebnis der intensiven Untersuchung des Krebses gewartet, aber meinem Eindruck nach war er nie aufgeregt gewesen. Im Inneren hatte er wahrscheinlich Angst gehabt, jedoch war er so ruhig gewesen, wie sonst! Darüber war ich wirklich überrascht gewesen. 

Wenn ich er wäre, hätte ich aufgrund der großen Angst keine Lust gehabt, etwas zu tun. Dieses Mal hatte ich vor meinem Vater respektiert. Wenn ich in Zukunft erfahren hätte, dass ich eine schwere Krankheit habe, könnte ich eigentlich so ruhig verhalten, wie mein Vater?


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/11/23

am Donnerstag, 23. November 2023: Arbeitsdanktag

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Freitag, 24. November. 

Heute, der 23. November war als „der Arbeitsdanktag“ ein Feiertag in Japan. Natürlich freut es mich, dass man in diesem Tag frei hat. Aber warum man für die Arbeit danken soll, weiß ich gar nicht, trotzdem ich seit über 15 Jahren arbeite. Natürlich danke ich dafür, dass wir von den Kunden Geld erhalten können, aber ehrlich gesagt, je weniger die Arbeit ist, desto mehr freut es mich. 


Heute hat im Konzertsaal in Edogawabashi ein Konzert stattgefunden, in dem ich den ersten Satz der Klaviersonate KV 333 von Mozart aufgeführt. Zwar konnte ich nicht so viel Zeit auf die Vorbereitung dieses Werkes verwendet haben, aber mit der Aufführung bin ich ziemlich zufrieden. 

Der Grund, warum ich dieses Mal nicht so viel Zeit darauf verwendet haben konnte, ist, dass ich mich gerade nicht nur auf diese Sonate von Mozart, sondern auch auf andere Werke vorbereiten muss. Am Samstag, 16. Dezember veranstalte ich in Shibuya ein Konzert, in dem ich die allen Sätze der Waldsteinsonate aufführe. Am Samstag, 23. Dezember findet in Shinjuku außerdem ein Konzert statt, in dem die vier Freund*innen und ich die letzten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann aufführen. 

Gerade ist die Arbeit nicht so anstrengend, während ich privat viel zu tun habe. Es gibt eine andere Angelegenheit, daran ich mich sorgen muss, aber davon würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. 


Zurück zum Thema: Um zu feiern, dass wir im Konzert gut aufgeführt hatten, sind ich und die einigen Teilnehmende am Abend ins Restaurant „IL FELICE“ gegangen, in dem wir gern essen. Stellen Sie sich vor, im Restaurant habe ich zufällig einen Kollegen in meiner Firma getroffen. Ich weiß, dass er in der Nähe von hier wohnt, aber darüber habe ich sehr überrascht! 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/11/22

am Mittwoch, 22. November 2023: bis gestern hatte ich 5 Tage frei.

Guten Abend. Es ist 19.20 Uhr am Mittwoch, 22. November. 

Bis gestern, am Dienstag, 21. November, hatte ich 5 Tage frei. Schade, dass die schöne Zeit vorbei ist. Aber meine Frau und ich haben sehr gute Zeit verbracht! 

In diesem Urlaub habe ich viele leckere Gerichte gekocht. Davon würde ich gern hier zuerst erzählen. In den fünf Tagen habe ich zu Abend die folgenden Gerichte gekocht: 

  • Am Freitag, 17. November: Mapo-Doufu
  • Am Sonntag, 19. November: chinesisches gebratenes Gemüse mit Schweinefleisch
  • Am Montag, 20. November: Penne all’arrabbiata und Potage-Suppe

Wenn ich seit letzter Zeit Mapo-Doufu koche, konsultiere ich immer das Rezept auf der Webseite. Denn meiner Frau und mir schmeckt Szechuanpfeffer gut, den man in diesem Rezept viel braucht. Wir essen gern Mapo-Doufu mit viel Szechuanpfeffer. Auch dieses Mal war das lecker, aber etwas zu salzig. 

Das gebratene Gemüse war so lecker, wie sonst. Dieses Mal habe ich Komatsuna hinzuzufügen versucht, aber es gab nur wenige Unterschiede des Geschmacks. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich viel mehr Komatsuna hinzufügt hätte. 

Wenn wir leckere Penne all’arrabbiata essen, erinnern wir uns manchmal daran, dass wir vor etwa 10 Jahren in Kameido sehr leckere Penne all’arrabbiata gegessen hatten. Allerdings haben wir schon vergessen, in welchem Restaurant in Kameido wir gegessen hatten. 


Am Dienstagabend sind wir ins Motsunabe-Topf-Restaurant „博多もつ鍋337“ gegangen, das etwa 20 Minuten zu Fuß von zu Hause entfernt ist. Dank den Rezensionen auf Google Maps konnten wir das Restaurant erfahren. Für uns war es das erste Mal, in einem Restaurant Motsunabe-Topf zu essen. aber das war sehr viel leckerer, als erwartet!

Am Tisch hinter mir haben sich zwei Männer und eine Frau, die jünger als 30 Jahre alt aussehen, lustig unterhalten. Anscheinend sind sie seit der Grund- oder Mittelschule befreundet. Das ist ja eine gute Beziehung, habe ich gedacht. Mein einziger Freund seit der Grundschule war nämlich im letzten Jahr schon gestorben. 


Zurück zum Thema: Mit großer Zufriedenheit haben sowohl ich als auch meine Frau das Restaurant verlassen. Wir möchten den Motsunabe-Topf wieder essen! Tschüs! 

2023/11/21

am Dienstag, 21. November 2023: nach einem neuen Laptop suchen

Guten Abend. Es ist 1.45 Uhr am Mittwoch, 22. November 2023. Das ist der erste Beitrag seit einer Woche. Es tut mir leid, dass ich lange Zeit keinen Beitrag veröffentlicht haben konnte. 

Am Donnerstagmorgen ist mein Laptop wieder kaputt gegangen. Es war das erste Mal seit August. Genauer gesagt, war die SSD im Laptop dieses Mal nicht erkannt geworden, und außerdem war es nicht möglich gewesen, unmöglich die Daten wiederherzustellen. Im Büro gab es leider keine SSD, die niemand benutzt. Daher habe ich keine SSD, sondern eine HDD in den Laptop eingebaut, den ich dann eingerichtet habe.  

Ohne Probleme war ich mit der Einrichtung fertig. Aber da keine SSD im Laptop eingebaut wird, läuft der Laptop ganz langsam! Ich habe viel Stress! 

So bald wie möglich, möchte ich einen neuen Laptop erhalten! Seit dem letzten Donnerstag suche ich nach einem neuen Laptop für weniger als 250.000 Yen, der schneller läuft, als der Laptop, den ich vor zwei Jahren gekauft hatte, und den ich bis zum August benutzt hatte. 

Konkret gesagt, hätte ich einen Laptop mit den folgenden Spezifikationen:

  • Betriebssystem: Windows 11 Pro
  • MS-Office: nicht notwendig
  • CPU: Core i7
  • RAM: 32 GB
  • SSD: gleich oder größer als 1 TB

Aber es ist ganz schwierig, einen solchen Laptop zu finden. Selbst wenn ich das finden konnte, kostet das leider mehr, als ich erwartet hatte. Wegen der Inflation und Yen-Abwertung braucht man mehr Geld, um einen Laptop zu kaufen, als vor ein paar Jahren. 

Früher hatte ich sofort neue Laptops gefunden, aber dieses Mal verwende ich viel mehr Zeit und Mühe darauf. Es wäre gut, wenn ich bis zum Anfang Dezember damit fertig wäre, einen neuen, guten Laptop zu kaufen, den ich dann einrichten könnte. Das würde gern nämlich beenden, bis ein neues Projekt beginnt. 

Aber in den letzten drei Monaten waren sogar zwei Laptops kaputt gegangen! Das war ein großes Pech! Unglaublich! 

2023/11/14

am Dienstag, 14. November 2023: ein Picker auf der Nase

Guten Abend. Es ist 3 Uhr am Mittwoch, 15. November. In letzter Zeit gehen meine Frau und ich normalerweise bis ca. 3 Uhr ins Bett, während wir heute noch wach sind. Denn nach dem Abendessen habe ich ein langes Nickerchen gemacht. Als ich nach dem Baden die Hautpflege gemacht habe, habe ich bemerkt, dass ein Pickel auf der Nase entsteht. Es ist das erste Mal seit langer Zeit, dass Pickel im Gesicht entstehen.


Heute, am Dienstag, 14. November, gibt es nichts Besonderes, was ich sagen soll. Aber nachdem ich schlafe und aufstehe, werde ich wohl auf eine Idee kommen. In etwa 20 Minuten gehe ich ins Bett. Gute Nacht! 


um 12.30 Uhr am Mittwoch, 15. November

Ich war über die Nachricht „Camerons verblüffende Rückkehr“ total überrascht. Auch in diesem Artikel wird geschrieben: „Jetzt wird Cameron überraschend britischer Außenminister.“

Immer wenn ich den Namen „David Cameron“ sehe, erinnere ich mich am runden Tisch, den ich Ihnen im Beitrag am 14. Juli 2020 vorgestellt hatte. Es war der Freitag 24. Juli 2016 gewesen, und nach dem Unterricht am Goethe-Institut war ich mit meinem Lehrer und die Klassenkameraden*innen ins thailändische Restaurant gegangen, in dem der Lehrer gern isst. In der meisten Zeit hatten wir über das Ergebnis der Brexit-Wahl am 23. Juni 2016 diskutiert. Der Lehrer spricht nicht so gut Japanisch, daher hatten wir auf Deutsch oder Englisch gesprochen. Das war eine chaotische Nacht gewesen, und ich kann nie vergessen, dass der Lehrer gesagt hatte: „David Cameron ist ein Idiot.“

Anscheinend war er ein starker Unterstützer der EU gewesen. Er hatte nämlich gesagt, dass es wäre gut, wenn es auch in Japan eine Partei geben würde, die die EU unterstützt. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

am Montag, 13. November 2023: Bären

Guten Tag. Es ist 17.30 Uhr am Dienstag, 14. November. 


In letzter Zeit treten nicht nur in der Nähe des Hügels, sondern auch in der Stadt und sogar in der Nähe des Meeres Bären. Ich habe viel Angst davor, dass in den Plätzen, in den ich alltäglich gehe, Bären auftreten würden. In unserer Nachbarstadt „Iruma-Stadt“ hat man nämlich ein paar Male Bären gesehen. Daher ist es nicht unmöglich, dass Bären in unsere Stadt schon eingezogen gewesen wären. 

Seitdem ich Nachrichten dazu gehört hatte, habe ich nur wenig Lust darauf, Orte mit viel Natur zu besuchen. Denn wenn ich am Abend oder in der Nacht in Orten, in den fast keine Menschen sind, auf Bären treffen würde, würde ich zweifellos von Panik ergriffen. 

2023/11/13

am Sonntag, 12. November 2023: sehr leckres Okonomiyaki mit Meeresfrüchten

Guten Abend. Es ist vor 2 Uhr am Dienstag, 14. November. Nun schreibe ich, was am Sonntag, 12. November, passiert ist. 


Das Wichtigste, was ich in diesem Beitrag sagen möchte, ist, dass ich zu Abend sehr leckres Okonomiyaki mit Meeresfrüchten gekocht habe. In diesem Blog hatte ich einige Male geschrieben, dass ich Okonomiyaki gekocht hatte. Aber für mich war es das erste Mal, Okonomiyaki mit Meeresfrüchten zu kochen. Es hat etwas mehr Zeit gedauert, als sonst, aber das war sehr lecker! 

Dieses Mal habe ich Tiefgekühlte Meeresfrüchte benutzt, die man im Online-Lebensmittelladen einfach kaufen kann. Aber vielleicht wäre es eine gute Idee, Tintenfisch-Sashimi zu benutzen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Wie ich im Beitrag am Sonntag, 22. Oktober, gesagt hatte, hatte ich mich der Operation untergezogen. Das hat nur 4.440 Yen gekostet, aber auch in diesem Fall würde ich mir gern das Versicherungsgeld auszahlen lassen. Denn die Rate der Versicherung, die ich monatlich bezahle, ist nicht so günstig. 

Am Sonntag habe ich im Internet mit dem Verfahren der Annahme des Versicherungsgeldes begonnen. 


Im Gegensatz zu der letzten Woche, ist es seit Sonntag sehr kalt. 

Im 55. Kapitel des japanischen Literaturs „Tsurezuregusa“, das der japanische Mönch Yoshida Kenko im 14. Jahrhundert veröffentlicht, steht: Wenn man ein Haus errichtet, soll man am besten darüber nachdenken, ob es im Sommer angenehm ist. Aber ich habe eine andere Meinung. Im Winter ist es in den meisten Wohnungen in Japan sehr kalt! Einige Freund*innen, die in vielen Ländern gereist waren, haben nämlich gesagt: In verschiedenen Ländern sei es kälter, als in Japan. Jedoch sei es in der Wohnung in Japan am kältesten. 

Am Sonntag war ich den ganzen Tag zu Hause. Wenn es warm gewesen wäre, hätte ich vielleicht Lust darauf gehabt, draußen zu Fuß zu gehen, um die Gesundheit zu halten! 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

am Samstag, 11. November 2023: Ogikubo

Guten Tag. Nun schreibe ich, was am Samstag, 11. November, passiert ist. 


Um das Chor-Konzert zu hören, an dem mein Kollege teilnimmt, bin ich am Abend nach Ogikubo gefahren. Es war das erste Mal seit langer Zeit, nach Ogikubo zu kommen, und außerdem war es das erste Mal in meinem Leben, ein Chor-Konzert zu hören. 

Als ich vor über 10 Jahren in Kokubunji gewohnt hatte, wo nicht so weit von Ogikubo entfernt ist, war ich ein paar Male mit meiner Frau hier gekommen. Allerdings waren wir damals noch nicht verheiratet gewesen. Wir hatten gern im Curry-Restaurant „Nakamuraya“ gegessen, das im Kaufhaus „Lumine Ogikubo“ am Bahnhof Ogikubo liegt, aber leider war das schon geschlossen. 

Lange Zeit ist es her, aber die Hauptstraße hat fast nicht anders ausgesehen, als in meiner Erinnerung. 

Viele Leute sind ins Chor-Konzert gekommen. Der Konzertsaal mit 1.190 Plätzen war überraschungsweise fast voll. 

Ein paar Mitarbeitende in meiner Firma sind hier gekommen, aber ich habe niemanden getroffen. Es war nämlich ganz schwierig, sie zu suchen, weil es voll war. Nach dem Konzert bin ich sofort nach Hause zurückgekehrt. 


Draußen war es vergleichsweise kalt. Ich habe den sehr dünnen Mantel getragen, den ich im März gekauft hatte. Wenn es aber noch kälter ist, würde ich gern den neuen Mantel tragen, den ich am Donnerstag gekauft hatte. 


Ich möchte das Thema ein bisschen wechseln. Bevor ich am Samstagabend das Haus verlassen habe, habe ich viel Wasser und Tee getrunken. Daher musste ich einige Male zur Toilette gehen, nachdem ich den Bahnhof Ogikubo erreicht habe. 

Wenn man in einen Platz gehe, den man nicht so gut kenne, ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, schnell zu begreifen, wo saubere Toilette in der Nähe davon sind. In diesem Fall war es sehr gut, dass die Toilette im Kaufhaus „Lumine Ogikubo“ ziemlich sauber waren. Aber wenn die Toilette nicht sauber gewesen wären, hätte ich vielleicht den Urin nicht halten können. 

2023/11/10

Am Freitag, 10. November 2023: 50 Yen

Guten Abend. Es ist 23.30 Uhr am Freitag, 10. November

Im Gegensatz zu den letzten Tagen war es heute kalt, jedoch war es meinem Eindruck nach noch etwas wärmer, als im normalen Jahr. Aber wegen dem großen Unterschied des Wetters zwischen heute und an den letzten Tagen war ich heute wirklich müde. Nachdem ich von 14 bis 15 Uhr an einer Teambesprechung teilgenommen habe, musste ich über eine Stunde im Wohnzimmer schlafen. 


Heute habe ich sehr langsam gearbeitet. Um den alten Mantel zu verkaufen, den ich vor etwa 10 Jahren gekauft hatte, und den ich seit den letzten Jahren fast nicht trage, bin ich am Abend in den Secondhand-Laden gegangen. Allerdings konnte ich nicht so viel verdienen, wie ich erwartet hatte. Den Mantel konnte ich nur für 50 Yen verkaufen, aber das ist 10 Mal besser, als das wegzuwerfen. 


Ich möchte das Thema wechseln, und nun würde ich gern davon erzählen, dass ich am Montag, 6. November, in der Hautarztpraxis die Fäden ziehen ließ. Denn ich ließ die Wunde nähen, als ich am Sonntag, 22. Oktober, mich der Operation untergezogen, um ein Atherom im Intimbereich entfernen zu lassen. Das Fädenziehen hat sehr kurze Zeit gedauert, aber zu dieser Zeit hatte ich ein peinliches Erlebnis. 

Entschuldigung, der Rest dieses Beitrags handelt von einem etwas unanständigen Thema.

Seit den letzten Jahren habe ich weiße Schamhaare. Anscheinend hat der Arzt die Fäden, die er ziehen soll, mit einem der weißen Schamhaare verwechselt. Daher wurde das folgende, komische Gespräch durchgeführt. 

  • Arzt: (Während er ein weiße Schamhaare sehe, sagt er) Sind die Fäden schon gezogen, oder?
  • ich: Nein. Das sind nicht die Fäden, sondern …. 
  • Arzt: Wo sind denn die Fäden?
  • ich: (Während ich mit dem Finger auf die Fäden zeige, sage ich) Hier. 
  • Arzt: Es tut mir leid. 
  • ich: (Während ich lache) Kein Problem. 

Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

am Donnerstag, 9. November 2023: neuen schönen blauen, etwas dünnen Mantel gekauft

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Freitag, 10. November


Sehr gut, gestern, am Donnerstag, 9. November, ist das große Projekt erfolgreich zu Ende, das ich seit Mai geführt hatte! 

Um mich darauf vorzubereiten, hatte ich in den letzten Tagen viel zu tun. Zwar hatte ich in der Dienstagnacht bis nach 22 Uhr gearbeitet, aber die Vorbereitung war nicht zu Ende gewesen. Daher musste ich am Mittwoch sehr früh aufstehen. 


Um 16.30 Uhr am Donnerstag habe ich schon alles geschafft, und dann habe ich sofort das Büro verlassen. Als ich auf dem Bahnsteig auf meinen Zug gewartet habe, habe ich zufällig die gute Freundin „Frau A“ getroffen. Anscheinend hat auch sie das Büro verlassen, bald nachdem ich verlassen habe. In der Mittagspause hatte sie nämlich gesagt, dass sie am Abend zum Friseur geht. Bis zum Bahnhof Yoyogi waren wir zusammen im Zug, und dann bin ich allein nach Ikebukuro, um einen neuen Mantel zu kaufen. 


Bitte sehen Sie das Bild! Das ist der neue Mantel, den ich gestern gekauft habe! 

Zuerst dachte ich, vielleicht wäre eine dickere Daunenjacke besser, aber schließlich habe ich den schönen blauen, etwas dünnen Mantel gekauft. Denn in diesem November ist es extrem viel heißer, als sonst, daher werde ich nur wohl in diesem Winter wenige Gelegenheit, eine dickere Jacke oder einen dickeren Mantel zu tragen. Am Dienstag, 7. November, waren die Temperatur in Tokio nämlich sogar auf 27,5 Grad gestiegen, und als ich am Abend nach draußen gegangen war, um die Gesundheit zu erhalten, musste ich kurzärmlige Kleidung getragen haben. Es ist unglaublich! 

Zurück zum Thema: Der neue Mantel ist etwas teurer, als ich erwartet hatte, aber ich bin damit zufrieden, das gekauft haben zu können. Bis in etwa zehn Jahren würde ich das gern weiter tragen. 


Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2023/11/09

am Mittwoch, 8. November 2023: Ich hatte Angst davor, dass die Smartwatch kaputt gegangen wäre, aber zum Glück ...

Guten Morgen. Es ist 7.40 Uhr am 9. November. Es tut mir leid, dass ich lange Zeit keine Beiträge veröffentlicht haben konnte. In letzter Zeit habe ich nämlich ganz viel zu tun. Denn bis morgen, am Freitag, 10. November, muss ich das große Projekt, das ich seit Mai führe, ohne Probleme beenden. 

Eigentlich wollte ich gern davon erzählen, nach der Operation am Sonntag, 22. Oktober, ließ ich am Montag, 6. November, in der Hautarztpraxis ohne Probleme die Fäden ziehen, aber davon erzähle ich in einem anderen Beitrag. Hier würde ich gern davon erzählen, was gestern, am Mittwoch, 8. November, passiert ist. 


Stellen Sie sich vor, gestern hat meine Garmin-Smartwatch temporär nicht funktioniert. Nur weniger als 2 Jahre ist es her, dass ich die Smartwatch zu benutzen begonnen hatte. Daher war ich darüber ziemlich überrascht. 

Wenn ich durch die Bahnsteigsperre gehe, nutze ich immer die auf der Garmin-Smartwatch installierte Suica-Funktion. Auch gestern Morgen bin ich mit der Smartwatch dadurch gegangen, und als ich dann auf dem Bahnsteig die Smartwatch gesehen, um zu checken, um wie viel Uhr es ist, habe ich bemerkt, dass die Smartwatch nicht funktioniert. 

Ich hatte Angst davor, dass die Smartwatch schon kaputt gegangen wäre. Aber zum Glück war es kein Problem. Nachdem ich am Abend nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich die Smartphone aufgeladen, und dann hat das wieder zu funktionieren begonnen. Es hat mich sehr erleichtert! 

Anscheinend war der Grund dafür, dass der Akku der Smartwatch leer war. Allerdings weiß ich nicht, warum der Akku gestern Morgen plötzlich leer wurde, obwohl ich jede Nacht die Smartwatch auflade. 


Ich möchte das Thema wechseln. Gestern habe ich in der Mittagspause mit der Freundin „Frau M“ und vier Kolleg*innen ins Suchi-Restaurant „Hama-Sushi“ in Toyosu gegangen. Meiner Erinnerung nach war es für mich das erste Mal, im „Hama-Sushi“ zu essen. 

Wir haben uns über verschiedenen Themen unterhalten. (Vielleicht schreibe ich darüber in einem anderen Beitrag.) Es war eine lustige Zeit! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...