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2023/12/21

am Mittwoch, 20. Dezember 2023: Unterhaltungen per Microsoft-Teams oder LINE

Guten Tag. Es ist 10.30 Uhr am Donnerstag, 21. Dezember. Während ich im Büro ein Online Informationstreffen höre, schreibe ich diesen Beitrag. 

Zwei Tage sind schon vergangen, nachdem ich am Dienstagmorgen ins Fitnessstudio gegangen war, jedoch habe ich noch einen starken Muskelkater.


Hier würde ich gern davon erzählen, was gestern, am Mittwoch, 20. Dezember, passiert ist. Im Gegensatz zum Dienstag, war ich den ganzen Tag zu Hause. Aber es war gut, dass ich eine Gelegenheit zu haben, mich mit der Freundin „Frau M“ zu unterhalten. Per Microsoft-Teams haben wir uns über nicht nur geschäftliche, sondern auch private Aspekte unterhalten, und bis jetzt hatten wir nicht erfahren, dass es eine Frau gibt, die wir beide kennen. Nur ein oder zweimal hatte ich mich mit der Frau getroffen, während die Frau und die „Frau M“ seit der Studienzeit sehr gut befreundet sein. Laut ihrem Artikel auf Facebook findet ein Konzert im Februar statt, in dem sie ein paar Werke aufführt. Wenn auch die „Frau M“ aufführt, besuche ich vielleicht mal das Konzert. 


Am Abend habe ich mit der Frau des guten, im vorherigen Dezember gestorbenen Freunds per LINE gechattet, über den ich in diesem Blog einige Male geschrieben hatte. Ein Jahr ist es schon her, dass er gestorben war, aber jetzt geht es ihr anscheinend gut. Ich bin froh. Für uns war es der erste Chat seit ein paar Monaten, aber im Gegensatz zu früher hat sie dieses Mal viele Emojis benutzt. 

Dieses Jahr konnte ich leider sein Grab nicht besuchen, aber es wäre gut, wenn ich nächstes Jahr eine Gelegenheit dazu haben würde. 

Übrigens hatte sie Angst davor, dass sich viel Schnee ab den nächsten Tag in Toyama anhäufen sollte. In Tokyo ist es ein schönes Wetter, während es in Toyama ein sehr schlechtes Wetter ist. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/12/11

am Donnerstag, 7. Dezember 2023: Beerentörtchen und Schokoladenkuchen

Guten Morgen. Es ist 10 Uhr am Montag, 11. Dezember. Heute habe ich frei, jedoch habe ich privat viel zu tun. Am Samstag, am 16. Dezember, veranstalte ich das Konzert „Pianoclub38 32nd concert“, das ich sogar über 40 Minute aufführe. Eigentlich wollte ich im Konzert nur die Waldsteinsonate aufführen. Diese Sonate ist ganz schwierig zu spielen, und in der meisten Freizeit verwende ich auf die Vorbereitung. Übrigens habe ich am Vormittag am letzten Mittwoch, 6. Dezember den Klavierunterricht genommen. Für 2,5 Stunde würde ich über die Waldsteinsonate unterrichtet. Das war ein guter Unterricht. Wenn ich Zeit habe, würde ich in diesem Blog darüber schreiben. 

Zurück zum Thema: Jedoch musste ich im Konzert am Samstag nicht nur die Waldsteinsonate, sondern auch ein anders Werk. Denn aufgrund der Gründe können viel weniger Aufführende diese Mal teilnehmen, als sonst. Wenn ich daher nur ein Werk spielen würde, würde das Konzert zu kurz. Vor etwa einer Woche habe ich darüber nachgedacht, und habe ich entschieden: Im Konzert führe ich auch die Klaviersonate Nr. 8 von Beethoven auf. Ich habe viel Angst, aber vielleicht ist eine gute Gelegenheit. 


Ich möchte das Thema wechseln. Ich habe viel zu tun, aber es gibt viel, was ich sagen möchte. Im Rest des Beitrags würde ich gern davon erzählen, was am Donnerstag, 7. Dezember passiert ist. Als ich mit der guten Freundin „Frau A“ die Mittagspause verbracht habe, habe ich eine kleine Keksdose und ein Stück Kuchen zum Geburtstag geschenkt. Am nächsten Tag ist nämlich ihr Geburtstag. Die Keksdose hatte ich am vorletzten Samstag, 2. Dezember, in Toyama gekauft, und den Kuchen habe ich am Donnerstag auf dem Weg ins Büro gekauft. In der Konditorei habe ich Beerentörtchen und Schokoladenkuchen gekauft, und in der Mittagspause habe ich sie gebeten, zu wählen, welchen Kuchen sie essen möchte. Sie hat den Schokoladenkuchen gegessen, während ich die Törtchen gegessen habe. 

Das war eine sehr fröhliche Zeit. 

2023/12/04

am Samstag, 2. Dezember 2023: im Elternhaus in Toyama

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Montag, 4. Dezember, und jetzt warte ich in der Arztpraxis. 

In diesem Beitrag würde ich gern davon erzählen, was am Samstag, 2. Dezember passiert ist. Darüber würde ich im letzten Beitrag ein bisschen geschrieben, aber hier würde ich Ihnen vorstellen, was ich im Elternhaus in Toyama getan habe. Gegen 11.30 Uhr am Samstag habe ich das Elternhaus erreicht und bis vor 16 Uhr habe ich geblieben. Einen Tag, bevor mein Vater ins Krankenhaus ausgenommen wird, haben sich die Familie meiner Schwester, die Familie meines Bruders und ich versammelt. Laut der Erklärung des Arztes würde er für 10 Tage im Krankenhaus bleiben. Für ihn ist es die erste Aufnahme ins Krankenhaus in seinem Leben. 

Während der Zeit muss meine Mutter im großen Haus allein wohnen. Ich sorge mich ein bisschen. 


Ich habe mich mit den älteren Neffen viel Zeit unterhalten. An der Universität in Tokio wolle er Wirtschaftswissenschaft studieren. Daher bereite er sich darauf vor, die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Wenn er im nächsten Frühlings in eine Universität eintritt, würde ich gern ihm zur Feier einen neuen Laptop schenken. Denn in der Studienzeit ist ein Laptop zweifellos notwendig. Außerdem war es für mich eine Überraschung, dass ich von ihm das Wort „Geschlechternorm“ gehört habe. Wie ich in diesem Blog früher geschrieben hatte, hatte ich bis zur Studienzeit nicht das Wort „Geschlechternorm“, sondern das Wort „Gender“ nicht gewusst. Die Gesellschaft ändert sich immer, habe ich gedacht. 

Anschließend war es eine kleine Überraschung, dass meine jüngere Nichte bemerkt hat, dass meine Smartphone-Hülle anders ist, als im Mai, als wir uns letztes Mal getroffen hatten


Zurück zum Thema: Mein Vater ist kein beredter, sondern ein wortkarger Mann. Aber dieses Mal konnten wir uns ziemlich gut unterhalten. Ich bin sehr froh. 


Der Beitrag ist zu Ende. Was ich am Samstagabend gemacht habe, würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. Tschüs! 

2023/12/02

am Donnerstag, 30. Novemeber 2023: nicht zu Hause, sondern in Restaurants

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Samstag, 2. Dezember, und jetzt bin ich im Starbucks in Takaoka. Während ich den Kaffee trinke, entspanne ich mich. 

Wie ich im Beitrag am vorletzten Freitag, 24. November, gesagt hatte, bin ich wegen der Umstände in Toyama. Um bis zu dieser Zeit hierher zu kommen, musste ich sogar um 5 Uhr aufstehen und gegen 6 Uhr das Haus verlassen. Am Bahnhof Ueno bin ich in den um 7.26 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Toyama eingestiegen. 

Mir war das erste Mal, beim Einstieg in den Shinkansen die auf der Garmin-Smartwatch installierte Suica-Funktion zu benutzen. Ich hatte mich darum gesorgt, ob das Smartwatch richtig funktioniert, aber im Gegensatz dazu konnte ich das ohne Probleme erledigen. Das war ganz praktisch! 


Ich möchte das Thema wechseln und nun würde ich gern davon erzählen, was am Donnerstag, 30. November passiert ist. Der Donnerstag war ein anstrengender Tag! Vor 4 Uhr musste ich aufstehen, um mich auf die Präsentation vorzubereiten, die ich am frühen Morgen im Deutschen-Unterricht halte. Außerdem habe ich mit einer Kollegin im kleinen Konzertsaal „Shibuya Hall“, das in der Nähe des Bahnhofs Shibuya liegt, Klavier gespielt. 

Es war das erste Mal seit einem Monat, in diesem Konzertsaal Klavier zu spielen, und im letzten Mal hatte auch sie daran teilgenommen. Nun nenne ich diese Freundin „Frau N“.


Danach haben wir uns auf dem Weg in den Bahnhof Shibuya über das Kochen unterhalten. Auch sie hatte bemerkt, dass Tomaten im Oktober und November wirklich teuer gewesen waren. Sie hat gesagt: Wenn sie damals Tomaten gegessen haben wollte, hatte sie das nicht zu Hause, sondern in Restaurants gegessen. Denn grundsätzlich ändern sich in Restaurants die Kosten der Tomatengerichte nicht, selbst wenn Tomaten temporär teurer werden, als sonst. Darüber habe ich gelacht, und ich fand, dass sie klug ist. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/11/24

am Freitag, 24. November 2023: Am Anfang Dezember fahre ich nach Toyama. Denn ...

Guten Abend. Es ist 2.10 Uhr am Samstag, 25. November. 


Am Ende des letzten Beitrags hatte ich geschrieben, „Es gibt eine andere Angelegenheit, daran ich mich sorgen muss.“. Davon würde ich gern hier erzählen. 

Durch intensive Untersuchung hat es sich herausgestellt, dass mein 77-jähriger Vater Krebs hat. Laut der Erklärung des Arztes ist der Zustand glücklicherweise nicht so schlecht. Wenn der Zustand schon zu schlecht gewesen wäre, hätte sich mein Vater nicht der Operation unterziehen können. Sehr gut, dass meine Mutter meinen Vater in die Arztpraxis in der Nähe des Elternhauses gebracht, bald nachdem er sich unwohl geführt hatte. Es hat mich erleichtert, dass der Zustand nicht so schlecht ist. 

Am Sonntag, 3. Dezember wird er ins Krankenhaus ausgenommen, und am nächsten Tag unterzieht er sich der Operation. Daher habe ich entschieden, dass ich am Samstag, 2. Dezember das Elternhaus in Toyama besuche. Denn ich möchte mich mit meinem Vater treffen, bevor er ins Krankenhaus geht. 

Vielleicht hofft meine Mutter, in Toyama würde ich für eine Nacht übernachten. Aber dieses Mal kehre ich bis zum Ende dieses Tages nach Hause zurück. Stattdessen steige ich früher in einen Shinkansen-Expresszug von Ueno nach Toyama, und später in einen Shinkansen-Expresszug von Toyama nach Ueno ein, als sonst. 


Vor etwa einer Woche hatte ich mich mit meinem Vater ein bisschen am Telefon unterhalten. Zwar hatte er auf das Ergebnis der intensiven Untersuchung des Krebses gewartet, aber meinem Eindruck nach war er nie aufgeregt gewesen. Im Inneren hatte er wahrscheinlich Angst gehabt, jedoch war er so ruhig gewesen, wie sonst! Darüber war ich wirklich überrascht gewesen. 

Wenn ich er wäre, hätte ich aufgrund der großen Angst keine Lust gehabt, etwas zu tun. Dieses Mal hatte ich vor meinem Vater respektiert. Wenn ich in Zukunft erfahren hätte, dass ich eine schwere Krankheit habe, könnte ich eigentlich so ruhig verhalten, wie mein Vater?


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/11/10

am Donnerstag, 9. November 2023: neuen schönen blauen, etwas dünnen Mantel gekauft

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Freitag, 10. November


Sehr gut, gestern, am Donnerstag, 9. November, ist das große Projekt erfolgreich zu Ende, das ich seit Mai geführt hatte! 

Um mich darauf vorzubereiten, hatte ich in den letzten Tagen viel zu tun. Zwar hatte ich in der Dienstagnacht bis nach 22 Uhr gearbeitet, aber die Vorbereitung war nicht zu Ende gewesen. Daher musste ich am Mittwoch sehr früh aufstehen. 


Um 16.30 Uhr am Donnerstag habe ich schon alles geschafft, und dann habe ich sofort das Büro verlassen. Als ich auf dem Bahnsteig auf meinen Zug gewartet habe, habe ich zufällig die gute Freundin „Frau A“ getroffen. Anscheinend hat auch sie das Büro verlassen, bald nachdem ich verlassen habe. In der Mittagspause hatte sie nämlich gesagt, dass sie am Abend zum Friseur geht. Bis zum Bahnhof Yoyogi waren wir zusammen im Zug, und dann bin ich allein nach Ikebukuro, um einen neuen Mantel zu kaufen. 


Bitte sehen Sie das Bild! Das ist der neue Mantel, den ich gestern gekauft habe! 

Zuerst dachte ich, vielleicht wäre eine dickere Daunenjacke besser, aber schließlich habe ich den schönen blauen, etwas dünnen Mantel gekauft. Denn in diesem November ist es extrem viel heißer, als sonst, daher werde ich nur wohl in diesem Winter wenige Gelegenheit, eine dickere Jacke oder einen dickeren Mantel zu tragen. Am Dienstag, 7. November, waren die Temperatur in Tokio nämlich sogar auf 27,5 Grad gestiegen, und als ich am Abend nach draußen gegangen war, um die Gesundheit zu erhalten, musste ich kurzärmlige Kleidung getragen haben. Es ist unglaublich! 

Zurück zum Thema: Der neue Mantel ist etwas teurer, als ich erwartet hatte, aber ich bin damit zufrieden, das gekauft haben zu können. Bis in etwa zehn Jahren würde ich das gern weiter tragen. 


Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2023/11/09

am Mittwoch, 8. November 2023: Ich hatte Angst davor, dass die Smartwatch kaputt gegangen wäre, aber zum Glück ...

Guten Morgen. Es ist 7.40 Uhr am 9. November. Es tut mir leid, dass ich lange Zeit keine Beiträge veröffentlicht haben konnte. In letzter Zeit habe ich nämlich ganz viel zu tun. Denn bis morgen, am Freitag, 10. November, muss ich das große Projekt, das ich seit Mai führe, ohne Probleme beenden. 

Eigentlich wollte ich gern davon erzählen, nach der Operation am Sonntag, 22. Oktober, ließ ich am Montag, 6. November, in der Hautarztpraxis ohne Probleme die Fäden ziehen, aber davon erzähle ich in einem anderen Beitrag. Hier würde ich gern davon erzählen, was gestern, am Mittwoch, 8. November, passiert ist. 


Stellen Sie sich vor, gestern hat meine Garmin-Smartwatch temporär nicht funktioniert. Nur weniger als 2 Jahre ist es her, dass ich die Smartwatch zu benutzen begonnen hatte. Daher war ich darüber ziemlich überrascht. 

Wenn ich durch die Bahnsteigsperre gehe, nutze ich immer die auf der Garmin-Smartwatch installierte Suica-Funktion. Auch gestern Morgen bin ich mit der Smartwatch dadurch gegangen, und als ich dann auf dem Bahnsteig die Smartwatch gesehen, um zu checken, um wie viel Uhr es ist, habe ich bemerkt, dass die Smartwatch nicht funktioniert. 

Ich hatte Angst davor, dass die Smartwatch schon kaputt gegangen wäre. Aber zum Glück war es kein Problem. Nachdem ich am Abend nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich die Smartphone aufgeladen, und dann hat das wieder zu funktionieren begonnen. Es hat mich sehr erleichtert! 

Anscheinend war der Grund dafür, dass der Akku der Smartwatch leer war. Allerdings weiß ich nicht, warum der Akku gestern Morgen plötzlich leer wurde, obwohl ich jede Nacht die Smartwatch auflade. 


Ich möchte das Thema wechseln. Gestern habe ich in der Mittagspause mit der Freundin „Frau M“ und vier Kolleg*innen ins Suchi-Restaurant „Hama-Sushi“ in Toyosu gegangen. Meiner Erinnerung nach war es für mich das erste Mal, im „Hama-Sushi“ zu essen. 

Wir haben uns über verschiedenen Themen unterhalten. (Vielleicht schreibe ich darüber in einem anderen Beitrag.) Es war eine lustige Zeit! 

2023/09/24

am Sonntag, 24. September 2023: sogar bis 12.50 Uhr geschlafen

Guten Abend. Es ist 0.30 Uhr am Montag, 25. September. 

Am letzten Sonntag, 17. musste ich gearbeitet haben, stattdessen habe ich morgen, am Montag, frei. Daher muss ich morgen nicht früh aufstehen und jetzt kann ich komplett zur Ruhe kommen. Ich bin froh! 


Heute, am Sonntag, 24. September, habe ich wirklich viel geschlafen. Eigentlich wollte ich um 11 Uhr aufstehen, aber als ich es bemerkt habe, war es schon 12.50 Uhr! Ich war total überrascht! Meine Frau war schon im Wohnzimmer und hat Computerspiel gespielt. 

Sowohl gestern als auch heute habe ich zu Abend gekocht. Aber morgen lassen wir das Abendwessen vom Sushi-Restaurant liefern, daher können wir morgen den ganzen Tag entspannen! Es wäre gut, wenn ich morgen zum ersten Mal seit langer Zeit in der Stadt zu Fuß gehen könnte. 

Am Donnerstag habe ich von der guten Freundin „Frau A“ gehört, dass sie in letzter Zeit an jedem Morgen 2 Kilometer zu Fuß geht, um die Gesundheit zu halten. Daran muss ich ein Beispiel nehmen! 


Ich möchte das Thema wechseln. Vor ein paar Wochen hatte ich von einem Kollegen gehört, vielleicht zieht er in näher Zukunft mit seiner Familie in unsere Stadt um. Einerseits möchte ich sagen, dass es eine gute Idee ist. Aber andererseits sorge ich mich irgendwie darum, dass meine Frau und ich in unserer Stadt ihm häufig begegnen würden. Denn ich wünsche nicht, dass unser Privatleben gestört wird. 

Am Donnerstag habe ich mich mit der Frau A darüber unterhalten, und meiner Meinung hat sie zugestimmt. 


Einen Tag ist es her, dass wir die nicht so leckere Eiscreme gegessen haben, wie wir erwartet hatten, aber diese Unzufriedenheit können wir nicht vergessen. Wenn ich morgen nach draußen gehen, möchte ich neue Eiscreme kaufen. 


Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2023/09/23

am Samstag, 23. September 2023: „Hast du irgendwie im Gesicht abgenommen?“

Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Sonntag, 24. September. Aber uns kommt es vor, als ob heute noch der 20. oder 21. wäre. Anscheinend verging die Zeit besonders schnell, in der wir an Corona gelitten hatten. 

Selbst wenn es mir nicht gut geht, habe ich normalerweise einen guten Appetit. Aber an den Tagen, an den wir Corona gehabt hatten, hatte nicht nur meine Frau, sondern auch ich einen schlechteren Appetit gehabt, als sonst. Infolgedessen habe ich ein bisschen abgenommen. Von der guten Freundin „Frau A“ wurde ich nämlich am Donnerstag lachend gesagt, dass ich irgendwie im Gesicht abgenommen habe. 


Am Donnerstag, 21. September haben Frau A und ich zum ersten Mal seit zwei Wochen zusammen zu Mittag gegessen. In der vorherigen Woche hatte ich nämlich wegen der Corona-Infektion leider keine Gelegenheit, mich mit ihr zu treffen. Am Mittwoch in der vorherigen Woche hatte sie mir erfreulicherweise zwei Karton Medikamente „Loxonin“ gegen Kopfschmerzen geschickt. Sie ist eine wirklich nette Frau! Ohne diese Medikamente hätten meine Frau und ich ein höheres Fieber gehabt. Ich bin froh, dass ich ihr in dieser Mittagspause Dankbarkeit zeigen konnte.  

Übrigens hatte sie vor ein paar Monaten neue schöne Schuhe von Nike gekauft, die ich am Donnerstag zum ersten Mal gesehen habe. Die Schuhe passen ihr sehr gut, denke ich. 


Ich möchte das Thema wechseln. Heute, am Samstag, 23. September gab es viele Hausarbeiten, die ich erledigen musste. Aber am Abend hatte ich einige freie Zeit, dafür bin ich ins Café gegangen, das in der Nähe unserer Wohnung liegt, um Milchkaffee zum Mitnehmen zu kaufen. Denn während wir Milchkaffee trinken, wollten wir Eiscreme genießen, die ich vor ein paar Wochen gekauft hatte. Auch dieses Mal war der Milchkaffee lecker, während die Eiscreme leider nicht so lecker war, wie wir erwartet hatte. 


Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2023/08/15

am Montag, 14. August 2023: Shomyo-Wasserfall

Guten Tag. Es ist 14.50 Uhr am Dienstag, 15. August


Nun schreibe ich, was gestern, am Montag, 14. August, passiert ist. Jetzt bin ich im Sommerurlaub, jedoch musste ich von 8.30 Uhr bis gegen nach 10 Uhr arbeiten. 

Dann bin ich ins Schlafzimmer gegangen und wieder eingeschlafen. Gegen 11 Uhr sind meine Frau und ich zusammen eingestanden und dann haben wir frühstückt. 


In letzter Zeit ziehe ich übrigen jeden Tag im Schlafen unbewusst die Hose und Unterhose aus. Wahrscheinlich ist das dadurch geschehen, dass es im Schlafzimmer etwas zu heiß ist. 

Früher hatte ich nach dem Abendessen ein langes Nickerchen gemacht, aber seit etwa einem Monat gehe ich so früh wie möglich ins Bett. Infolgedessen gehe ich etwa eine Stunde früher ins Bett, als meine Frau. 

Zurück zum Thema: Wenn meine Frau ins Schlafzimmer kommt, trage ich immer noch die Hose, hat sie mitgeteilt. Wenn ich aber gegen 6 Uhr aufwache, um zur Toilette zu gehen, bin ich immer am Unterkörper nackt. Nachdem ich die Hose und Unterhose wieder anziehe, gehe ich zur Toilette und schlafe wieder ein. Wenn ich nächste Mal aufwache, bin ich nicht nackt. Komisch. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Vormittag habe ich ein bisschen mit der Freundin „Frau N“ per LINE gechattet. Sie hat gesagt, dass sie und ihre Familie auf den Tateyama-Berg fahren. Außerdem hat sie mir das Bild von Shomyo-Wasserfall geschickt. Als ich Kind gewesen war, war ich mit Erwachsenen, die in der Nähe gewohnt hatten, zum Wasserfall gefahren. Das ist ein schöner, großer Wasserfall! 

Im Herbst hatten wir den Wasserfall gesehen, aber ich erinnere mich noch daran, dass das Herbstlaub wirklich schön gewesen war. Das war so schön gewesen, dass ich nach der Rückkehrt nach Hause diesen Wasserfall zu malen versucht hatte. Aber sofort hatte ich das aufgegeben, weil mein Bild komplett anderes gewesen war, als die Wahrheit.  

2023/08/09

am Donnerstag, 3. August, 2023: Ruhe oder Gemütlichkeit

Guten Morgen. Es ist 8.15 Uhr am Mittwoch, 9. August. Bevor mein Wecker um 8 Uhr geklingelt hat, musste ich von der Hitze aufwachen. Als ich gerade nach draußen gegangen bin, um den Müll rauszubringen, war es ganz schwül. Es muss vor Kurzem geregnet haben, Denn die Sonne scheint, trotzdem ist es auf der Straße ein bisschen nass. 


Nun schreibe ich, was am Donnerstag, 3. August, passiert ist. In der Mittwochnacht war ich sehr früh ins Bett gegangen, um am Donnerstag früh mit der Arbeit anzufangen. Ich bin nämlich um 3.30 Uhr aufgestanden. Ich habe viel zu tun! 

Nachdem ich am frühen Morgen von zu Hause aus gearbeitet habe, habe ich gegen 9 Uhr das Haus verlassen. Ich musste im Büro arbeiten. 


An diesem Tag hat auch die gute Freundin „Frau A“ im Büro gearbeitet. Daher haben wir zusammen zu Mittag gegessen. In dieser Mittagspause haben wir uns hauptsächlich über private Dinge unterhalten. Freudig hat sie von ihren Freundinnen von der Mittelschulzeit erzählt. 

Dann haben wir uns über Freundschaft ein bisschen unterhalten. Für einen Mann, die wir kennen, scheine es besonders wichtig zu sein, welche Informationen man hat, die ihm nützlich sein. Aber unsere Meinung sei anders. Für uns sei Ruhe oder Gemütlichkeit viel wichtiger.  

Am Nachmittag habe ich mit ihr über ein anders Thema diskutiert. Gerade beschäftigen wir uns nämlich an einem kleinen Projekt. 


Um 19 Uhr habe ich das Büro verlassen und nach 20 Uhr habe ich zu Hause erreicht. 

Morgen muss ich sogar gegen 4.30 Uhr das Haus verlassen, um am Flughafen Haneda ins um 7.20 Uhr abfliegende Flugzeug einzusteigen. Übrigens hat die „Frau A“ lachend gesagt: „Wäre ich du, würde ich bestimmt in der Donnerstagnacht in einem Hotel übernachten, das in der Nähe des Flughafens liegt.“

Einmal habe ich gedacht: „Vielleicht wäre es besser, wenn ich die ganze Nacht wach wäre, um gegen 4.30 Uhr das Haus zu verlassen.“ Aber schließlich bin ich um 0 Uhr ins Bett gegangen. 

2023/08/08

am Mittwoch, 2. August, 2023: ins Spaghetti-Restaurant „PIETRO“

Guten Morgen. Es ist 9 Uhr am Dienstag, 8. August, und vor etwa einer Stunde bin ich aufgewacht, um den Müll rauszubringen. 


Nun schreibe ich, was am Mittwoch, 2. August, passiert ist. Genauso, wie am vorletzten Mittwoch, 19. August, habe ich auch an diesem Tag mit der Freundin „Frau M“ und dem Kollegen in Toyosu gearbeitet. Bis zum Mittag habe ich alles erledigt, was ich am Ende dieses Tages beenden musste. Dann habe ich am Nachmittag hauptsächlich mit der „Frau M“ über ihr Projekt diskutiert. 


In der Mittagspause sind wir drei ins Spaghetti-Restaurant „PIETRO“ gegangen, das im zweiten Stuck des Einkaufszentrums „LaLaport TOYOSU“ liegt.

Dieses Mal habe ich Spagetti-Naporitan gegessen. Manchmal koche ich zu Hause Spagetti-Naporitan, und um bessere Spagetti-Naporitan zu kochen, möchte ich in verschiedenen Restaurants verschiedene Naporitan essen.  

Die „Frau M“ hat davon erzählt, dass sie vor ein paar Tagen am Meer in Izu-Shimoda gereist war. Übrigens habe ich mich daran erinnert, dass auch meine Frau und ich eigentlich im April 2017 eine Gelegenheit gehabt hätten, nach Izu zu reisen, aber dass das leider nicht ging. Denn am vorherigen Tag, als wir eigentlich abgereist gewesen wären, hatte ich eine Grippe bekommen. 


Zurück zum Thema: Vor 18 Uhr habe ich das Büro verlassen und um 19.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. Vor 21 Uhr habe ich mich geduscht. Wenn ich mich vor dem Abendessen dusche, kann ich früh ins Bett gehen. Das ist ein Vorteil, aber es ist ein Nachteil, dass ich beim Abendessen wieder viel schwitzen muss, obwohl ich meinen Körper sauber gemacht habe. 

Vor 0 Uhr bin ich allein ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Der 2. August ist der Geburtstag der Freundin „Frau H“, der ich daher einen Geburtstagsgruß per Instagram Direkt-Nachrichten geschickt habe. Seit den letzten Jahren chatten wir nur ein- oder zweimal pro Jahr, aber es würde mich sehr freuen, wenn ich wieder mit ihr treffen könnte. 

2023/07/27

am Dienstag, 25. Juli 2023: das Kunstmuseum der Präfektur Toyama

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 27. Juli, und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Heute musste ich nämlich im Büro arbeiten, obwohl es furchtbar heiß und die Sonne wirklich stark ist! 


Nun schreibe ich, was am Dienstag, 25. Juli, passiert ist. Genauso, wie am Montag, musste ich auch am Dienstag im Büro arbeiten. 

Wie ich im letzten Beitrag gesagt habe, habe ich bis zum nächsten Dienstag, 1. August, im Beruf ganz viel zu tun. Daher musste ich vor 6 Uhr mit der Arbeit anfangen. Schade! Gegen 8 Uhr habe ich frühstückt und dann habe ich gegen 9 Uhr das Haus verlassen. Auf dem Weg ins Büro habe ich den zwei vorherigen Beitrag geschrieben, der davon handelt, was am Sonntag, 23. Juli, passiert war. 


In der Mittagspause habe ich mich zum ersten Mal mit der Frau unterhalten, die vor ein paar Monaten in unserer Firma zu arbeiten begonnen hatte. Zuerst habe ich mich selbst vorgestellt. Ich habe mitgeteilt, dass ich aus Toyama komme, und dann hat sie antwortet, dass sie einmal das Kunstmuseum der Präfektur Toyama besucht hatte, das in der Nähe des Bahnhofs Toyama liegt. 

Das ist mein Lieblingsmuseum. In 2017 hatte auch ich mit meiner Mutter besucht. An diesem Tag hatte es stark geregnet, aber mit großer Interesse hatte ich viele Werke gesehen. 


Zurück zum Thema: Bis 19 Uhr habe ich im Büro gearbeitet und vor 20.30 Uhr habe ich zu Hause erreicht. Vor dem Abendessen habe ich ein bisschen Klavier gespielt. 

Nach dem Abendessen haben meine Frau und ich eine kurze Pause genommen, und danach haben wir zusammen das Geschirr gewaschen. 

Seit den letzten Tagen mache ich nach dem Abendessen kein Nickerchen. Daher werde ich jeden Tag nach 0 Uhr so müde, dass ich keine Lust, etwas zu tun. Auch gestern war ich bis 0.30 Uhr damit fertig, mich zu duschen und dann die Hautpflege zu machen. Gegen 1 Uhr bin ich ins Bett gegangen. 

2023/07/23

am Donnerstag, 20. Juli 2023: die „Nikolai-do“ (ニコライ堂) kurz besucht

Guten Morgen. Es ist 10.40 Uhr und vor etwa 30 Minuten bin ich aufgestanden. 

Nun schreibe ich, was am Donnerstag, am 20. Juli, passiert ist. Am Anfang des Beitrags poste ich die Bilder, die ich am Abend gemacht habe. 


Bevor ich von 19 bis 21 Uhr in Suidobashi an einem Tisch teilgenommen habe, habe ich etwa eine Stunde freie Zeit. Daher habe ich die Kathedrale der Heiligen Auferstehung kurz besucht, die auch als „Nikolai-do“ (ニコライ堂) bekannt ist. Viele Male hatte ich den Bahnhof Ochanomizu benutzt, aber bis jetzt hatte ich nicht gewusst, dass die schöne Kathedrale ganz in der Nähe des Bahnhofs Ochanomizu steht. 

Auf dem Weg vom Bahnhof Suidobashi nach Ochanomizu habe ich auch die Bilder gemacht. 


Meiner Meinung nach hatte ich vor über 25 Jahren in einem Hotel in der Nähe von hier übernachtet, aber ich kann mich gar nicht daran erinnern, wo das Hotel liegt. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Donnerstag. Nachdem ich um 7 Uhr aufgestanden bin, habe ich zuerst den Beitrag veröffentlicht, der davon handelt, was am Dienstag passiert war. Dann habe ich frühstückt, und gegen 9 Uhr habe ich das Haus verlassen. Ich musste nämlich im Büro arbeiten. 

Mit der guten Freundin „Frau A“ habe ich zusammen zu Mittag gegessen. Sie hat mein Ekzem bemerkt, das in der Mittagpause am Mittwoch aufgetreten war, und dann haben wir uns über Hautgesundheit unterhalten. Aber das Hauptthema, über das wir uns unterhalten haben, war, welche Zeit wir nach der Arbeit verbringen. Da ich keine Kinder habe, kann ich nach der Arbeit ein bisschen zur Ruhe kommen. Im Gegensatz dazu hat sie bis gegen 0 Uhr noch viel zu tun. Denn sie muss sich um die Kinder kümmern. Müsste ich eine solche Zeit wie sie verbringen, wäre es unmöglich, sowohl Deutsch zu lernen, als auch Klavier zu spielen. Ich ehre sie, habe ich ihr gesagt. 

2023/07/21

am Mittwoch, 19. Juli 2023: über 10 Minuten unter der Sonne warten müssen

Guten Abend. Es ist 21.30 Uhr am Donnerstag, 20. Juli, und gerade bin ich im Express-Zug in meinen Bahnhof. 

Nun schreibe ich, was am Mittwoch, 19. passiert ist. Wie ich in den zwei Beiträgen (im ersten und zweiten) gesagt habe, die ich gestern, am Mittwoch, geschrieben habe, habe ich in Toyosu gearbeitet. 

Genauso wie am letzten und vorletzten Mittwoch, habe ich mit der Freundin „Frau M“ über ihr Projekt diskutieren. 

In der Mittagspause bin ich zuerst mit der Freundin „Frau M“ und einem Kollegen nach draußen gegangen, um das Mittagessen zu kaufen. Laut der Wettervorhersage sollte es eigentlich am Nachmittag regnen, aber der Himmel war klar und die Sonne war sehr stark. Meine Haut ist ganz Sonnenempfindlich, dass ein Ekzem am rechten Arm und Hand aufgetreten ist. Denn wir mussten sogar über 10 Minuten unter der Sonne darauf warten, das Mittagessen zu kaufen. Vor dem Verkaufsstand hat sich nämlich eine lange Schlange an Käufern gebildet. 

Eigentlich wollte „Frau M“ in diesem Sommer am Meer gehen, aber sie hat gesagt, wegen der schlimmen Hitze habe sie die Lust etwas verloren. Vielleicht sei es besser, ins Nachtschwimmbad zu gehen. 

Zwar war die Sonne stark, aber ich habe keinen Sonnenschirm, sondern den grünen Regenschirm genommen, den ich vor ca. einem Jahr von der Freundin „Frau A“ erhalten hatte. Die „Frau M“ und der Kollege haben lachend gesagt, dass der Regenschirm hübsch ist. 


Von 17 bis 17.30 hat „Frau M“ vor ihrer Chefin eine Präsentation gehalten. Anscheinend hatte sie sich daran gesorgt, dass sie das ohne Probleme enden könnte, aber meiner Meinung nach war das eine gute Präsentation. Sowohl die „Frau M“ als auch ich waren froh. 

Dann haben sie und ich ein bisschen darüber diskutiert, wann und was sie ab jetzt machen soll. Gegen 18.30 Uhr habe ich das Büro verlassen. 


An diesem Tag bin ich gegen 1 Uhr ins Bett gegangen. Seit den letzten Tagen gehe ich früher ins Bett, als meine Frau. 

2023/07/19

am Sonntag, 16. Juli 2023: Konzert hören gegangen

Guten Morgen. Es ist 8.45 Uhr am Mittwoch, 19. Juli und gerade bin ich im Zug nach Toyosu. Heute muss ich nämlich in Toyosu arbeiten. Genauso wie gestern, am Dienstag, 18. Juli, ist es auch heute wirklich heiß. Die Sonne ist so stark, dass viele Leute in der Stadt einen Sonnenschirm aufspannen. Aber ich nehme einen Regenschirm mit, weil es am Nachmittag laut der Wettervorhersage regnen soll. Allerdings hat niemand in der Stadt einen Regenschirm mitnehmen. 


In diesem Beitrag würde ich davon erzählen, was am Sonntag, 16. Juli, passiert ist. Ich bin das Konzert hören gegangen, in dem meine Freundinnen aufgeführt haben, die ich früher in diesem Blog vorgestellt hatte. Es war eine gute Zeit! Besonders hat mir die Aufführung der Sonate von Haydn gut gefallen. Außerdem war ich damit zufrieden, die Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur, Op. 7 von Beethoven zu hören, die ich gern spiele. 

In der Pause bin ich ins Café gegangen, das in der Nähe des Konzertsaals liegt. In letzter Zeit lese ich den neuen Comic von meinem Lieblingsmangazeichner Iou Kuroda.

Nach 16 Uhr ist das Konzert vorbei, und danach bin ich mit den sieben Freundinnen zum Essen gegangen. Eine der Freundinnen fliegt gern nach Mittelamerika, von der ich die Tequila-Bar „AGAVE“ empfohlen wurde, die in Loppongi liegt. 

Um 17.30 Uhr musste ich leider das Restaurant verlassen. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich in Ikebukuro ein Hemd gekauft. Ich bin froh, dass ich das mit einem Rabatt von 30 Prozent erhalten konnte. Um 19.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. 


Zum Schluss des Beitrags poste ich das Bild des Currys, das ich gekocht habe. Das war sehr lecker! 

2023/07/18

am Freitag, 14. Juli 2023: viel Stress hatte, weil ......

Guten Tag. Es ist 16.30 Uhr am Dienstag, 18. Juli und gerade nehme ich eine Pause. 

Nun schreibe ich, was am Freitag, 14. Juli passiert ist. 


Im Gegensatz zu den vorherigen vier Tagen konnte ich am Freitag von zu Hause aus arbeiten. Wenn ich auch am Freitag im Büro hätte arbeiten müssen, wäre ich mehr kaputt gewesen. 

Aber wegen eines Problems hatte ich am Freitag viel Stress. Nun würde ich gern davon erzählen. 

Im Herbst im Jahr 2020 hatten wir einen großen NAS ins Rechenzentrum in Sapporo verschoben. Seitdem der NAS fast gut funktioniert hatte, aber am Freitag war das plötzlich per ping nicht erreichbar war. 

Ich hatte eine große Angst davor, dass der NAS kaputt gegangen wäre. Denn wäre diese Vermutung richtig, müsste ich sofort nach Sapporo fliegen, um das zu reparieren. 


Dann habe ich das Rechenzentrum angerufen, um zu bitten, den NAS auszuschalten und nach ein paar Minuten wieder einzuschalten. Anschließend habe ich gewartet, aber der NAS war per ping noch nicht erreichbar. Beinahe hatte ich aufgegeben, schaber nach noch ein paar Minuten war das per ping wieder erreichbar. Es hat mich wirklich erleichtert, dass der NAS wieder richtig zu funktionieren begonnen hat! Aber ich war schon geistig kaputt. 

Das ich mit viel Zeit und Mühe verwenden musste, sind einige Aufgaben geblieben, die ich erledigen muss. 

Nach dem Abendessen musste ich bis 1 Uhr im Wohnzimmer schlafen, und dann habe ich bis gegen 3 Uhr das Computerspiel „Splatoon 3“ gespielt. Meine Frau und ich sind nach 5 Uhr ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Mittwoch hatte ich mich mit der Freundin „Frau M“ über den neuen Film von Hayao Miyazaki unterhalten, der am Freitag in Kinos gekommen ist. Nur ein paar Tage ist es her, aber im Internet posten viele Leute darüber. Vielleicht hatte sich die „Frau M“ das schon angesehen. Da ich morgen, am Mittwoch, 19. Juli, mit ihr treffe, würde ich ihr danach fragen. 

2023/07/16

am Mittwoch, 12. Juli 2023: mein Lieblings-Furikake

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Sonntag, 16. Juli, und vor einer Stunde bin ich aufgestanden. 


Nun schreibe ich, am Mittwoch, 12. Juli, passiert ist. Im Gegensatz zum vorherigen Tag gibt es viel, was ich sagen soll. Denn am Mittwoch habe ich in Toyosu gearbeitet. 

Genauso wie am vorherigen Mittwoch, habe ich auch am Mittwoch, 12. Juli, in der meisten Arbeitszeit mit der Freundin „Frau M“ über ihr Projekt diskutiert. Am Nachmittag am nächsten Mittwoch, 19. Juli, soll sie vor ihrer Chefin eine Präsentation darüber halten, was sie erledigt haben konnte und noch nicht erledigen kann, und am 12 Juli haben sie und ich uns darauf vorbereitet. 

Auch am nächsten Mittwoch fahre ich nach Toyosu, um ihr bei der Vorbereitung weiter zu helfen. 


Am Mittwoch sind wir zusammen zum Mittagessen gegangen. Dieses Mal haben wir im Schnellrestaurant „Soup Stock Tokyo“ gegessen, das im ersten Tiefgeschoss des Einkaufszentrums „LaLaport TOYOSU“ liegt. Sowohl ich als auch „Frau M“ haben Keema-Curry gegessen. Es war das erste Besuch seit ein paar Jahren, aber das war sehr lecker. 

Es ist ein großer Vorteil, dass man durch die Unterführung von unserem Arbeitsgebäude ins Einkaufszentrums direkt gehen kann. Denn die Sonne war wirklich stark! 

In der Mittagspause habe ich von ihr gehört, dass sie am vorherigen Wochenende einen neuen Badeanzug gekauft hatte. Ich wurde danach gefragt, welche Farbe der Badeanzug hat, den sie gekauft hatte, aber darauf konnte ich nicht richtig antworten.


Nachdem ich nach 18 Uhr das Büro verlassen habe, bin ich nach Yurakucho gefahren, um Lebensmittel zu kaufen. Gut, dass ich in Yurakucho mein Lieblings-Furikake kaufen konnte. Heißen Reis mit diesem Furikake zu bestreuen, das ist sehr gut! 

Nach 20 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt, und dann habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Gegen 3.30 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

2023/07/10

am Freitag, 7. Juli 2023: Hammelfleisch und Kabeljaurogen

Guten Tag. Es ist 15.50 Uhr am Montag, 10. Juli. Heute habe ich schon die zwei Beiträge verfasst, und das ist der dritte Beitrag dieses Tages. Dieser Beitrag handelt hauptsächlich davon, was am Freitag, 7. Juli passiert ist, aber davor würde ich gern zuerst von der Mittagspause am Donnerstag, 6. Juli weiter erzählen. Am Donnerstag habe ich mir der guten Freundin „Frau A“ die Mittagspause verbracht. Als ich den letzten Beitrag geschrieben habe, kann ich mich daran nicht erinnern, über was wir uns unterhalten hatten. Aber eine Weile nach der Veröffentlichung des letzten Beitrages habe ich mich daran erinnert. 

In der Mittagspause am Donnerstag haben wir uns hauptsächlich unterhalten, welche Gerichte wir gern oder nicht so gern essen. Ich habe gesagt: Als ich Kind gewesen sei, hätte es viele Gerichte gegeben, die ich nicht gern gegessen hatte. Im Gegensatz zur Kindheit gebe es jetzt fast keine Gerichte, die ich nicht gern esse. Hammelfleisch und Kabeljaurogen würde ich allerdings noch jetzt nicht so essen, aber für „Frau A“ ist das anscheinend eine kleine Überraschung. Sie hat nämlich geantwortet, dass die beiden ihre Lieblingsgerichte sind. Mit großem Interesse habe ich gehört, was sie gesagt hat. 


Ich möchte das Thema wechseln, und nun schreibe ich, was am Freitag, 7. Juli, passiert ist. 

Auch am Freitag musste ich im Büro arbeiten. Eigentlich wollte ich am frühen Morgen mit der Arbeit anfangen, aber schließlich musste ich bis 8 Uhr schlafen. Vielleicht war ich noch müde, weil ich in der Mittagsnacht nur sehr wenig geschlafen hatte. 

Bis 18 Uhr habe ich im Büro gearbeitet, und vor 19.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. In der Freitagsnacht gab es fast keine Hausarbeiten, die wir machen musste, weil wir von einem Restaurant das Abendessen geliefert bekommen haben. Daher konnten wir eine ganz entspannte Zeit verbringen. 


Nach 4 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

am Mittwoch, 5. Juli 2023: den ganzen Tag in Toyosu diskutiert

Guten Morgen. Es ist nach 9 Uhr am Montag, 10. Juli. Heute habe ich frei, trotzdem musste ich um 8.30 Uhr aufstehen, um den Müll rauszubringen. 


Nun schreibe ich, was am Mittwoch, 5. Juli passiert ist. Am diesem Tag musste ich vom frühen Morgen bis 20 Uhr in Toyosu arbeiten. Mit der Freundin „Frau M“ habe ich den ganzen Tag über ihr Projekt diskutiert. 


Ich gehe zurück zum Morgen. Am Mittwoch bin ich um 5.45 Uhr allein aufgestanden, um in den um 7.03 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung einzusteigen. Denn von 8.30 Uhr sollen „Frau M“ und ich mit der Diskussion beginnen. Am Tag, an dem ich in Toyosu arbeite, steige ich normalerweise in den durchgehenden Zug nach Toyosu, aber am Mittwoch musste ich am Bahnhof Ikebukuro einmal umsteigen. Dieser praktische Zug „S-Train“ fährt um 6.23 Uhr und 8.37 Uhr, aber dieses Mal haben mir die beiden Zeiten nicht gepasst. Um den um 6.23 Uhr abfahrenden Zug zu benutzen, musste ich nämlich noch früher aufstehen! 

Deshalb bin ich am Bahnhof Ikebukuro in die Yurakucho-Linie einstiegen. Von etwa 7.40 bis etwa 8.10 Uhr war ich in der U-Bahn, in der es viel voller war, als ich erwartet hatte. 


Nachdem „Frau M“ und ich bis gegen 11.45 Uhr zusammen gearbeitet haben, sind wir zusammen zu Mittag gegangen. Wir sind ins italienische Restaurant gegangen, in den ich bevor der Corona-Pandemie häufig gegangen bin. In der Mittagspause haben wir uns über den Plan im Sommerurlaub unterhalten. Sie gehe am Meer. 

Auf dem Rückweg ins Büro bin ich im Kombini Schokoladen gekauft, die wir in der Pause am Nachmittag zusammen gegessen haben. 


Am Nachmittag haben wir die meiste Zeit auf die Diskussion verwendet. Gegen 19 Uhr war ich schon so müde, dass ich beinahe im Stehen eingeschlafen wäre. 

Aber es hat mich gefreut, dass sie ihre Aufgaben fast beenden konnte! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...