Guten Abend. Es ist 19 Uhr am Mittwoch, 19. Juli und gerade bin ich im Zug in meinen Bahnhof.
Laut der Wettervorhersage, die ich am Morgen gesehen habe, sollte es eigentlich am Nachmittag regnen, aber es ist ein schönes Wetter.
Genauso wie am Morgen, nimmt niemand auch jetzt einen Regenschirm mit! Hätte ich doch bloß heute keinen Regenschirm, sondern einen Sonnenschirm mitgenommen!
Nun schreibe ich, was am Montag, 17. Juli, passiert ist. Der dritte Montag im Juli war als „der Tag des Meeres“ ein Feiertag in Japan, aber an diesem Tag musste ich leider arbeiten. Ich musste mich nämlich auf die Präsentation vorbereiten, die in der Kundenbesprechung halten soll, die am Nachmittag am nächsten Tag stattfindet. Wenn ich am letzten Freitag viel Zeit auf die Vorbereitung hätte verwenden können, hätte ich am Montag zumindest nicht den ganzen Tag arbeiten müssen! Aber wie ich im Beitrag am Freitag geschrieben hatte, konnte ich das leider nicht gemacht haben.
Im Gegensatz zu den letzten Tagen bin ich sehr früh ins Bett gegangen. Denn am nächsten Tag musste ich sehr früh aufstehen, um diese Vorbereitung weiter zu führen. Nachdem meine Frau und ich zu Abend gegessen haben, haben wir sofort das Geschirr gewaschen. Dann habe ich mich sofort geduscht, und um 0 Uhr war ich schon im Bett.
Ich gehe zurück zum Morgen am Montag. Als ich gegen 10 Uhr aufgestanden bin, war ich ganz müde und hatte Halsschmerzen. Ich hatte Angst davor, dass ich am Sonntag Conona-Viris bekommen gehabt hätte. Ich habe ein Tropfen Lebertran eingenommen, und es hat mich gefreut, dass ich den Geschmack nicht verloren habe. Schließlich waren sowohl die Müdigkeit als auch die Halsschmerzen nach ein paar Stunden weg.
Wahrscheinlich war das dadurch geschehen, dass es im Schlafzimmer für mich etwas zu kalt war. Wegen der Hitze mussten wir die ganze Nacht die Klimaanlage im Schlafzimmer laufen lassen. Das habe ich auf 29 Grad eingestellt, aber hätte ich doch bloß auf 30 Grad eingestellt!
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