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2023/11/30

am Mittwoch, 29. November 2023: die Zusammenfassung der Szene von Seite 68 bis zum Anfang der Seite 70 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Seit dem letzten Jahr lese ich den Roman „Die Hexe muss brennen“, und in diesem Beitrag würde ich Ihnen gern die Szene von Seite 68 bis zum Anfang der Seite 70 vorstellen. 

Schließlich habe ich das vierte Kapitel zu lesen angefangen. 


Die Szene von Seite 68 bis zum Anfang der Seite 70 handelt vom Gespräch von Lukas und Trine. Grob gesagt, unterhalten sie sich über zwei Themen. 


Das erste Thema ist, dass ein Dieb in der vorherigen Nacht ins Haus eingetreten ist. Laut des Berichts des Kutschers sei nichts gestohlen worden. Allerdings sei der Riegel zum Stall aufgebrochen worden, und es gebe Schleifspuren des Tors und frische Kratzer. Vielleicht habe der Dieb das mit einem Werkzeug gemacht. 

Zuerst glaubt Lukas die Nachricht nicht. Denn er denkt, dass sich niemand für seine Laboratoriumsausstattung interessiert. 


Das zweite Thema ist, dass Trine checkt, was sie in Mainz erledigen soll. Sie hat in Mainz zwei Aufgaben. 

Am vorherigen Tag wurde sie von ihm schon gebeten, nach Mainz zu reisen, um Erkundigungen über den Inquisitor einzuholen. Magdalene hat nämlich viel Angst davor, dass sie als Hexe gefoltert würde, aber in der Stadt Amorbach kann man nicht mehr über den Inquisitor herausfinden. Daher soll sie in Mainz, in der ihre Schwester wohnt, so viel wie möglich erfahren, was passiert. Ihre Schwester kennt nämlich jemanden, der in der Residenz des Erzbischofs arbeitet. 

Außerdem hört Trine eine andere Aufgabe. Trine soll dem Sekretär des Erzbischofs Lukas‘ neueste Berechnungen zum Lauf der Gestirne und das Horoskop des Erzbischofs geben. Laut diesem Ergebnis nähere sich ein Feind dem Erzbischof. 

Es erleichtert Trine, dass sie einen guten Grund für die Reise hatte. Denn einem Wächter, der an einem Tor an der Grenze der Stadt steht, die erste Aufgabe mitzuteilen, ist gefährlich. Damals brauchte man nämlich Gründe, um durch Stadtgrenzen zu gehen. Hätte es daher keinen guten Grund gegeben, hätte sie lügen müssen, dass ihre Schwester krank sei.

2023/07/23

am Freitag, 21. Juli 2023: die Zusammenfassung der Szene von Seite 60 bis 62 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Guten Abend. Es ist 22.40 Uhr am Sonntag, 23. Juli. Das Wochenende ist fast vorbei, schade. 

Nun schreibe ich, was am Freitag, 21. Juli, passiert ist. Am Freitag musste ich sogar um 3 Uhr aufstehen, um mich die Präsentation vorzubereiten, die ich im privaten Deutschunterricht halte, der um 8.30 stattfindet. Ich lese den Roman „Die Hexe muss brennen“, und im Unterricht habe ich eine Präsentation darüber gehalten, was in der Szene von Seite 60 bis 62 dargestellt wird. 

Hier ist die Zusammenfassung:

In der Szene von Seite 60 bis 62 führen Luzia und Balthasar Noß in der Kapelle einen Wortwechsel weiter, aber genauso, wie in der Szene von Seite 58 bis 59, ändern sich auch in diesen Seiten die beiden Behauptungen grundsätzlich nicht. 

Einerseits erklärt Luzia, dass sie unter falscher Anklage in dieser Situation sein muss, und bittet, ob sie gehen darf. Andererseits denkt Noß, dass die Zigeunerin - Luzia - immer lügt, und er befiehlt, dass sie die Wahrheit über ihren Verlobten oder den Vorfall sagen soll, dass sogar acht Kinder plötzlich tot umgefallen sind. 

Nachdem sie sagt, dass sie eine Aussteuer hat, erklärt er, was sie machen muss, bis sie einen Advokaten besorgen kann. Aber das versteht Luzia nicht. 

Dann beginnt er zu erklären, warum er in diese Stadt gekommen ist.


Nach dem Unterricht bin ich von der Schule ins Büro zu Fuß gegangen, und um 10.30 Uhr war ich schon im Büro. Am Freitag habe ich bis 19.30 Uhr gearbeitet, aber ich bin mit der Arbeit leider nicht so gut vorangekommen, wie ich erwartet hatte. Denn ich war müde, weil ich in der vorherigen Nacht nur wenig geschlafen hatte. 

An diesem Tag habe ich keinen Regenschirm, sondern einen Sonnenschirm mitgenommen, aber als ich um 20.30 Uhr meinen Bahnhof erreicht habe, hat es ein bisschen geregnet. Das war ein Pech! 

2023/05/13

am Mittwoch, 10. Mai 2023: DER „Pot-au-feu“, nicht DIE „Pot-au-feu“

Guten Abend. Es ist 0.45 Uhr am Sonntag, 14. Mai und gerade habe ich mir die Zähne geputzt. Schließlich schreibe ich, was am Mittwoch, 10. Mai passiert ist. Allerdings sind 3 Tage schon vergangen, daher muss ich mich zuerst daran erinnern. 


Es ist einfach, mich zu erinnern, um wie viele Zeit ich am Mittwoch, 10. Mai aufgestanden bin. Denn das kann ich mit der App „Garmin Connect“ einfach nachsehen. Laut der App sind meine Frau und ich in der Dienstagnacht nach 3.30 Uhr ins Bett gegangen und am Mittwoch um 8.30 Uhr aufgestanden. 

Von 10 bis vor 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. An diesem Tag habe ich an ganz vielen Besprechungen teilgenommen. Am Nachmittag habe ich fast nämlich die ganze Zeit mit der Freundin „Frau M“ über ihr Projekt in Microsoft-Teams diskutiert. 


Danach habe ich fast 2 Stunden Klavier gespielt. Eigentlich wollte ich an diesem Tag die meiste Zeit darauf verwenden, die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven zu üben. Aber genauso wie am vorherigen Tag habe ich hauptsächlich die zwei Klaviersonaten geübt, die ich am nächsten Samstag, am 20. Mai auf der Bühne spielen soll. 


Meine Frau hat leckeren Pot-au-feu gekocht, den wir zu Abend gegessen haben. Übrigens dachte ich bis jetzt, das Wort „Pot-au-feu“ sei ein feminineres Nomen. Denn das Wort „Suppe“ sei ein feminineres Nomen. Aber es war ein Missverständnis. In der Wikipedia steht, dass das Wort „Pot-au-feu“ ein maskulines Nomen ist, weil das Wort „Topf“ ein maskulines Nomen ist. 


Zurück zum Thema: Vor 2 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Es war früh, als sonst, um am nächsten Tag sehr früh aufzustehen. 

Laut der Webseite von JMA war es an diesem Tag ein schönes Wetter, aber das habe ich habe schon vergessen. 

2023/04/21

am Donnerstag, 20. April, 2023: verspannte Schultern

Guten Tag. Es ist nach 0 Uhr am Samstag, 22. April und nun schreibe ich, was am Donnerstag, 20. April passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Donnerstag, 20. April, musste ich sogar vor 3.30 Uhr aufstehen, um mich auf den deutschen Unterricht vorzubereiten, der um 8 Uhr stattfinden sollte. Bis 5.30 Uhr, als ich frühstückt habe, konnte ich die Vorbereitung nicht beenden, daher musste ich das im Zug in Richtung Toyosu weiter machen. 

Aus diesem Grund konnte ich in diesem Unterricht eine bessere Präsentation halten. Dann habe ich die folgenden Kommentare bekommen. 

  1. Der Satz „Ich wird schockiert.“ ist falsch. Der Satz „Ich war schockiert.“ ist grammatisch richtig, aber ist anders, als der Satz „ich habe einen Schreck bekommen.“ Die zwei Sätze „Ich habe erschrocken.“ und „ich habe einen Schreck bekommen.“ sind nämlich gleich. 
  2. In diesem Blog hatte ich einmal die folgende Redewendung benutzt, „Jemand wurde gestorben.“, die aber falsch ist. Die Redewendung „Jemand ist gestorben.“ ist richtig. Wenn jemand außerdem zum Beispiel bei einem Attentat, im Krieg oder bei einem Unfall stirbt, ist es besser, die Redewendung „Jemand kommt ums Leben“, zu benutzen. 

Vor 9.30 Uhr war der Unterricht zu Ende und dann bin ich ins Büro zu Fuß gegangen. Auf dem Weg habe ich das Bild gemacht. 

Genauso wie am letzten Donnerstag habe ich auch an diesem Tag mit der Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. Wir haben uns über viele verschiedene Themen unterhalten, aber besonders hat mich die Unterhaltung über verspannte Schultern interessant. In meinem Fall passiert es immer am rechten Schulter, während es in ihrem Fall immer am linken Schulter passiert. Außerdem haben wir darüber unterhalten, dass Kinder in dieser Zeit viel besser tanzen, als in der Zeit, als wir Kind gewesen waren. Vor 30 Jahren hatten wir nämlich in der Schule fast keine Gelegenheit gehabt, vor anderen Personen zu tanzen, und mir war das etwas peinlich gewesen. 

2023/04/20

am Mittwoch, 19. April 2023: die Zusammenfassung der Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 19. April habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 zusammenfassen.

Übrigens war ich am Mittwoch den ganzen Tag zu Hause. Ich bin viel früher ins Bett gegangen, als sonst, weil ich heute, am Donnerstag, ganz früh aufstehen musste. 


Die Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 handelt vom Gespräch zwischen Lukas und Magdalene. In der ersten Hälfte unterhalten sich die zwei Geschwister, während auch Trine danach hierher kommt, die ihr Dienstmädchen ist. 


Als Lukas mit großer Konzentration einen Versuch anstellt, kehrt Magdalene nach Hause zurück. Sofort beginnt sie ängstlich davon erzählen, was sie gehört hat. Sie berichtet davon, dass die Schultheißin am vorherigen Tag verbrannt wurde. Zuerst versucht Lukas Magdalene zu trösten. Seine Erklärung ist nämlich, dass die Schultheißin viele Sünden begangen hatte, und sie ihre rechte Strafe bekommen hat. 

Nachdem Magdalene aber davon erzählt, dass Balthasar Noß gerade in dieser Stadt Amorbach ist, ändert sich die Atmosphäre. Er sieht nämlich hilflos aus, und zuerst kann er das nicht glauben, weil er gehört hatte, dass Noß in Fulda amtiert. Lukas arbeitet für den Erzbischof von Mainz, der Nos gar nicht kennt. Das heißt, in dieser Stadt kommen Lukas und Magdalene nicht zur Ruhe. 


Nachdem Lukas hört, dass Magdalene von Trine diese Nachricht gehört hatte, ruft er sofort Trine. Er ruft so laut, dass Trine zuerst erschrickt. 

Laut der Erklärung von Trine kommt Noß in die Stadt, nachdem der letzte Oberamtmann Weißstätter im 30-jährigen Krieg ums Leben kam. Lukas erschrickt noch, und stellt zum Schluss die Bitte an sie, herauszufinden, wie Noß in die Stadt gekommen ist. 

Als Trine übrigens das Grab des letzten Oberamtmanns besucht hat, hat sie an ihm eine kleine Rache gemacht. Denn von ihm wurde Trines Mutter ermordet.

2023/03/30

am Mittwoch, 29. März 2023: die Zusammenfassung der Szene von Seite 45 bis 47 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 29. März habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich von Seite 45 bis 47 zusammenfassen.


Die Szene von Seite 45 bis zum Ende Seite 47 handelt davon, dass Luzia als eine alte Frau in der Kapelle auf dem Frankenberg gefangen gehalten wird. 


Auf dem Weg in die Kapelle ist die Situation nicht so gut, um nicht zu sagen, schlecht. Einerseits ist es nämlich gut, dass Luzia im Gegensatz zum Morgen reparierte Schuhe trägt, und dass ihr Bündel nicht irgendwohin weggeworfen wurde. Andererseits ist es schlecht, dass sie von Männern ohne Rücksicht gezogen wird. 

Nachdem Luzia und die Männer den steilen Weg gehen, erreichen die vier Personen die Kapelle, in der sie niemals übernachtet hatte. 

Die Männer denken, es sei unmöglich, dass diese alte Frau entkomme. Aber Luzia hat zuerst keine Furcht. Denn früher hatte sie die Kapelle oft besucht und könnte leicht entkommen. Denn in einem Raum über dem Boden gibt es normalerweise Löcher, durch die Luzia schlängeln kann. 


Aber leider geht der erste Plan nicht auf. Hinter der Kanzel bemerkt Luzia nämlich zufällig eine in den Boden eingelassene Klappe, durch die sie in den Keller gestoßen wird. Dann verlassen die drei Männer die Kapelle. Noch dazu lässt sie auf dem Weg in den Keller das Bündel fallen. 

Luzia denkt darüber nach, wie sie entkommt, aber sie hat keine Ahnung. Denn im Keller gibt es weder Fenster noch Löcher. Sie hat große Furcht, aber sie muss sich selbst ermutigen. 

Im kalten, trockenen Keller muss sie warten. Die lange Nacht geht nicht zu Ende.


Ich möchte das Thema wechseln. Am Mittwoch, 29. März habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Um 16 Uhr habe ich zum ersten Mal seit einem halben Jahr zum Zahnarzt gegangen, um eine Zahnuntersuchung zu bekommen und die Zähne sauber machen zu lassen. Es hat mich erleichtert, dass meine Zähne auch dieses Mal in Ordnung sind. 

2023/03/09

am Mittwoch, 8. März 2023: die Zusammenfassung der Szene von Seite 43 bis 45 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 8. März habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich von Seite 43 bis 45 zusammenfassen.


Am unteren Tor, das an der Grenze der Stadt Amorbach steht, wird Luzia von einem Wächter angesprochen und dann am Arm gegriffen. 

Sie will in seine Augen nicht sehen. Denn wenn er in ihre Augen sieht, könnte er vermutlich bemerken, dass sie sich verkleidet hat, weil ihre Augen nicht zu ihrer Gesichtsfarbe und ihren Haaren passen. 

Luzia hofft, dass die Wächter den Beruf nicht ernst nehmen würden, aber leider geht das nicht. Einer Eine schließt nämlich das Tor, und eine andere hält ohne Mitleid an ihrem Arm fest. Nach einer sehr kurzen Weile kommt der eine Wächter mit zwei Bütteln zurück. Durch die Einschüchterung der Büttel wird Luzia von ihnen mitgenommen. An den Klostermauern entlang gehen sie zum oberen Tor. 

Gerade hatten die Wächter das Tor geschlossen, aber die Bütteln lassen sie das Tor wieder öffnen. Laut der Erklärung der Büttel sollen sie die Alte in die Kapelle auf dem Frankenberg bringen. Denn die Festgenommenen sind im Rathaus sehr laut. 

Die zwei Büttel, einer der Wächter am oberen Tor und Luzia gehen in die Kapelle. Der Weg ist sehr steil, aber Luzia ist froh sieht, weil sie im Gegensatz zum Morgen ihre Schuhe trägt.


Bitte Sehen Sie die Google-Map Karte. 

Ich hatte nie gewusst, dass der Frankenberg, den ich Ihnen in der oberen Zusammenfassung vorstelle, in der Stadt Amorbach in der Tat besteht. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Mittwoch, 8. März. Vor 8 Uhr sind meine Frau und ich aufgestanden und um 9 Uhr habe ich das Haus verlassen. Von etwa 10 bis nach 18 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. Nicht nur nach dem Rückkehrt nach Hause, sondern auch in der Mittagspause habe ich Klavier gespielt. 

2023/02/16

am Mittwoch, 15. Februar 2023: die Zusammenfassung der Szene vom Ende der 41 bis zum Anfang der Seite 43 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Gestern, am Mittwoch, 15. Februar habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene vom Ende der 41 bis zum Anfang der Seite 43 zusammenfassen. Es wäre gut gewesen, wenn ich weiter hätte lesen können. Aber leider war es unmöglich, weil ich gerade im Beruf extrem viel zu tun habe. 


Nachdem Luzia vom Gespräch mit der Böttcherin in ihr Zimmer zurückkommt, beginnt sie sofort damit, sich auf die Flucht aus der Stadt vorzubereiten. Das heißt, dass Luzia sich als alte Frau verkleidet. 

Zuerst schminkt sie sich mit so wenigen Farben, dass sie nicht jung aussieht. Danach setzt sie die Perücke und ein buntes Kopftuch auf. Luzia ist zufrieden mit dem Ergebnis. Das kann sie gut erledigen, weil sie das vor langer Zeit von ihrer Mutter gelernt hatte, die furchterregende Tote malen konnte. Als sie diese unelegante Kleidung trägt, kommt es einem vor, als ob sie eine alte Zigeunerin wäre. Zum Schluss packt sie alles, was noch im Zimmer herumliegt, ins Bündel. Zum Glück gab es im Zimmer kein Diebesgut.  


Nachdem Luzia beobachtet hat, dass sich alle Familien in der Nachbarschaft um die Abendessentische versammeln, klettert sie aus dem Fenster und geht in die Gasse. Wie sie erwartet hat, ist niemand in der Stadt unterwegs. 

Sie sieht das Rathaus, aber geht nicht dorthin. Sie geht zum Tor der Stadt, um an der Amorquelle ihre Kiepe wieder abzuholen. Entlang der Stadtmauer gibt es verschiedene Tore, und wenn man die Stadt verlassen möchte, muss man bis zum Sonnenuntergang durch ein Tor gehen. Dieses Mal benutzt sie nicht das obere Tor, an der die Wächter stehen, die Luzia gut kennen, sondern das untere Tor. An diesem Tag hatte sie nämlich schon zweimal die Wächter getroffen, die am oberen Tor stehen. Ganz natürlich nähert Luzia sich dem Tor, jedoch wird sie von einem Wächter angesprochen.

2023/02/09

am Mittwoch, 8. Februar 2023: die Zusammenfassung der Szene des Absatzes auf Seite 39 bis zum Ende Seite 41 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 8. Februar habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene des Absatzes auf Seite 39 bis zum Ende Seite 41 zusammenfassen.


Die Szene vom Anfang des Absatzes auf Seite 39 bis zum Ende Seite 41 handelt von Gespräch von Luzia und der Böttcherin. 


Nach der Rückkehr nach Hause am späten Nachmittag hört Luzia von der Böttcherin über die Diebstähle. Zu dieser Zeit wird ihr von der Böttcherin etwas zu essen angeboten, aber sie kann nicht viel essen, weil die Böttcherin über die ganzen Diebstähle, die von Luzia in der vorherigen Nacht begangen worden waren. 

Laut der Erzählung habe man gesagt, dass ein Geist oder Teufel die Diebstähle im Haus des Müllers begangen habe. Außerdem habe die Stadtwache davon keine Ahnung gehabt, wer es gemacht hat, aber jetzt sei es anders. Denn in der vorherigen Nacht habe Ferdinand, der davor die Sperrstunde des Gasthofes überprüft habe, einen Mann fast fangen können, der das gestohlene Medaillon bei sich hatte. Infolgedessen erhalte er vom Müller einen Gulden Belohnung. Außerdem erfährt Luzia, dass sogar zehn Gulden auf den echten Täter ausgesetzt sind. 

Als Luzia danach hört, dass die Stadtwache jedes Haus besucht und in den Zimmern gesucht hat, wird ihr Gesicht ganz blass. Auch in Luzias Zimmer sei die Stadtwache gekommen und habe ihr hübsches Leinen gefunden. 


Die Böttcherin, die nicht weiß, dass Luzia diese Täterin ist, versucht Luzia zu ermutigen. Aber das einzige, was Luzia tun kann, ist, sich zu einem Lächeln zu zwingen. Luzia versteht nämlich, dass es schwierig ist, jetzt die Stadt zu verlassen. Denn wer gerade die Stadt zu verlassen versucht, könnte verdächtig sein. Außerdem kennt man in der Stadt Luzia gut, da sie einige Zeit in der Stadt gewohnt hat. 


Zum Schluss geht sie in ihr Zimmer.


Mit großem Spaß habe ich die Szene gelesen. Hier kann man nämlich erfahren, dass der Betrunkene, der in der Szene auftritt, in der ich im September zusammengefasst hatte, Ferdinand ist. 

2023/02/02

am Montag, 1. Februar 2023: die Zusammenfassung der Szene des Absatzes von Seite 37 bis 39 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 1. Februar habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 37 und 39 zusammenfassen.


Die Szene des Absatzes von Seite 37 bis 39 handelt hauptsächlich von Lukas, seiner Schwester Magdalene und einigen Leuten, die Lukas kennt oder gut gekannt hat. 


Lukas gefällt es am besten, in seinem Laboratorium das optische Instrument zu benutzen. Als er auf aus seinem kleinen Tisch im Turm die Konstellationsberechnung sieht, fällt ihm die Vergangenheit ein, in der er in kirchlichen Angelegenheiten als Berater gedient hatte. Er hatte eigentlich damit abgeschlossen, aber der Erzbischof von Mainz hat ihn um seine Hilfe als Sterndeuter gebeten. 

Der Erzbischof leidet nämlich an Herzschmerzen. Daher wollte er von Lukas ein mit Hilfe des Horoskops gefundenes Heilmittel. 


Auf dem Balkon denkt Lukas irgendwie über noch viele Sachen nach. Über die Sterne oder die Situation des 30-jährigen Krieges. 

Danach gibt er auf, das zu denken, weil er sich um Magdalene sorgt. Wegen der Sorgen über Hexenbrennen sind Lukas und Magdalene in diese Stadt umgezogen, jedoch kommen sie nicht zur Ruhe. 


Die Nachbarin und das Gesinde hätten gerne vom „Logenplatz“ zugeschaut, aber Magdalene verschloss alle Fenster. Jetzt sieht er vom Balkon die Nachbarin, die Witwe des Pferdehändlers.


Auf dieser Landkarte lassen sich die in der Szene dargestellten Plätze finden. 

Übrigens war die Szene besonders schwierig zu lesen! Es hat sehr viel Zeit gedauert, diesen Absatz bis zum Ende zu lesen. Zu verstehen, was hier dargestellt wird, ist vermutlich für viele Leute schwierig, aber außerdem habe ich ein anders großes Problem: Ich habe nur wenig Bildung. Ich habe nämlich nicht gewusst, im Mythos gelte der Planet Mars als Kriegsgott, und der Planet Venus gelte als die Göttin der Schönheit.

Noch dazu wird in der Szene viele verschiedene Zeiträume dargestellt, daher muss ich immer richtig verstehen, wann jedes Ereignis passiert ist. 

2023/01/23

am Montag, 23. Januar 2023: die Zusammenfassung der Szene von der Mitte auf Seite 35 bis zum Ende des ersten Absatzes auf Seite 37 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Heute habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Dieses Mal möchte ich die Szene von der Mitte auf Seite 35 bis zum Ende des ersten Absatzes auf Seite 37 zusammenfassen. Allerdings bin ich nicht sicher, dass die Zusammenfassung richtig ist. Wenn ich einen Fehler bemerke, muss ich das korrigieren. 


Die Szene von der Mitte auf Seite 35 bis zum Ende des ersten Absatzes auf Seite 37 handelt hauptsächlich davon, was Luzia im Wald macht. 


An der Quelle im Wald füllt Luzia jeden Flakon mit dem von Amor geheiligten Quellwasser. Dann kommt eine Edelfrau aus der Kapelle, und sie fragt Luzia danach, was Luzia gerade macht. Luzia antwortet, dass sie Heilwasser sammelt, aber die Unterhaltungsatmosphäre ist noch nicht freundlich. Denn Luzia sieht bettelarm aus, und sie trägt nämlich keine Schuhe. Außerdem hat die Frau kein Interesse an Luzias Erklärung, dass das Wasser gegen Augenleiden hilft. Denn vor allem sucht sie nach etwas, was gegen Kinderlosigkeit wirksam ist. 

Danach beginnt der Küster, der neben der Frau steht, vom Heilwasser zu erzählen. Die Mönche hätten sich die Geschichte vom heiligen Amor ausgedacht. Noch dazu erzählt er, dass es nie einen heiligen Amor gab, dieses Heilwasser aber dagegen wirksam ist.


Nachdem Luzia die Unterhaltung beendet, steigt sie in einen Wildwechsel im Wald. Denn in das Loch, das sie vor ein paar Wochen gegraben hat, schiebt sie ihre Kiepe. Sie möchte sich nämlich auf das neue Leben in einer anderen Stadt vorbereiten. 

Ohne die Kiepe mit dem Diebesgut und dem Heilwasser kehrt sie in die Stadt zurück. Überrascht fragen die Wachen danach, warum sie die Kiepe nicht dabei hat. Sie erzählt ihnen eine Lüge. 


Nachdem sie dann zum Schuster geht, um die reparierten Schuhe zu erhalten, geht sie mit den Schuhen in der Stadt. Es ist eine schöne Stadt, die sie leider verlassen muss.

2022/12/08

am Mittwoch, 7. Dezember 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 33 und 34 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 7. Dezember habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 33 und 34 zusammenfassen.


Die Szene von Seite 33 und 34 handelt von Luzias zwei Terminen. 


Nachdem die Frau des Viehhändlers über den Dieb gesprochen hat, unterhalten sich Leute, die vor dem Rathaus sind, noch darüber, was die Folterer in der letzten Nacht gemacht haben. Nachdem sie zuerst die Schultheißfrau auf die Folter gespannt hätten, seien sie Wein trinken gegangen. Danach hätten sie die Schultheißfrau weiter gefoltert. 

Allerdings macht ein Mann leise darauf aufmerksam, dass diese Folter vor dem Gesetz falsch ist.


Danach hat Luzia zwei Termine. Zuerst geht sie zum Schuster, um ihre Schuhe wieder zu bekommen. Aber bis zum Nachmittag muss sie darauf noch warten. Denn vorrangig repariert der Schuster die Stiefel der Stadtwache. Daher tragt sie noch keine Schuhe, und muss sich darum sorgen, dass sie sich am Fuß verletzen würde. 

Der Glasbläser wohnt ganz in der Nähe. Dort geht Luzia zum Gesellen, um ihre Ware zu erhalten. Sie hilft dem Glasbläserjungen, die bestellten Fläschchen einzupacken. Dazu legt sie sie unten auf den zweiten Boden ihrer Kiepe. Diese Fläschchen kosten 2 Gulden, und gerne bezahlt Luzia das. 


Besonders war es mir schwierig, zu verstehen, was in der Szene dargestellt wird. Nun würde ich gern den Grund erklären. Bitte schauen Sie die folgenden zwei Sätze in diesem Roman. 

  • Seite 33, Zeile 4 von unten: Sie (= Luzia) stellte die Kiepe auf dem Boden.
  • Seite 34, Zeile 1 von oben: Sorgfältig stapelte sie (= Luzia) die Pakete in ihrer Kiepe auf den falschen Boden ... . Noch zwei Gulden bekomme ich (= der Geselle).

Bis jetzt hatte ich nie gewusst, was der Begriff „falscher Boden“ bedeutet. Ich hatte nämlich Folgendes missverstanden: Es gab viele Böden, und aus Versehen hat Luzia die Pakete auf einen falschen Platz gestapelt. Daher musste Luzia zwei Gulden Geldstrafe bezahlen. 

Das ist ja ein komisches Missverständnis! 

2022/12/01

am Mittwoch, 30. November 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 32 und 33 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 30. November habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 32 und 33 zusammenfassen. Fast ein Jahr ist es schon her, dass ich den Roman zu lesen angefangen hatte. Schließlich habe ich das zweite Kapitel zu lesen angefangen. 


Die Szene von Seite 32 und 33 handelt vom Morgen nach Luzias nächtlichem Einbruch ins große Haus des Müllers.


Die Sonne geht zwar nicht auf, aber durch den Lärm der Stadt muss Luzia aufwachen. Allerdings ist das Klingeln aus der Schmiede, die etwas weiter entfernt liegt, so angenehm, dass sie fast wieder eingeschlafen.  


Für sie, eine Diebin, ist es in der Stadt leicht zu leben. Aber sie bereitet sich darauf vor, diesen Ort zu verlassen. Jedoch fällt es ihr ein, dass sie in der Stadt noch einen Termin hat. Sie muss nämlich die Schuhe wieder bekommen, die beim Schuster sind. 

Bevor sie die Kammer verlässt, bekommt sie von der Böttchersfrau ein paar Lebensmittel. Zu dieser Zeit hat sie nämlich großen Hunger. Nebenbei unterhalten sie sich ein bisschen. Luzia sagt, gerade sei die Ware in der Kiepe fast verkauft, und es wäre besser gewesen, wenn sie vorher mehr Ware erhalten hätte. 


Die Atmosphäre auf dem Marktplatz ist noch nicht so gut, weil die Reste des Scheiterhaufens noch zusammengekehrt werden. Daneben steht der Schultheiß sehr traurig, dessen Frau in der letzten Nacht als Hexe verbrannt wurde. 

Dann unterhält Luzia sich mit der Frau des Viehhändlers vor dem Rathaus. Die Frau glaubt scheinbar daran, dass alle Hexen in der Stadt schon verbrannt wurden. Dann wechselt sie das Thema und beginnt über den Dieb zu sprechen. 

Luzia hat Angst davor, dass vielleicht herauskommt, dass sie selbst der Dieb ist, über den die Frau spricht. Daher beschließt Luzia, auf jeden Fall sofort die Stadt zu verlassen.

2022/10/27

am Dienstag, 25. Oktober 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 28 und 29 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Dienstag, 25. Oktober habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 28 und 29 zusammenfassen.

Übrigens war es für mich besonders schwierig, zu verstehen, was in der Szene passiert. Denn sowohl Trine als auch Ferdinand sagen nur einzelne Brocken, keine ganzen Sätze. 


Die Szene auf Seite 28 und 29 handelt von Trines Wortwechsel mit dem Nachtwächter, der Ferdinand Bennicke heißt, an der Tür des Hauses und von der darauffolgenden Zeit. Trine ist das Dienstmädchen von Lukas und Magdalene, und sieht jünger aus als in Wahrheit. 


Ferdinand mit der Knollennase befiehlt Trine, die Tür zu öffnen. Denn er will checken, ob sich ein Dieb im Haus versteckt. Am Anfang lehnt sie das ab, weil ihre zwei Dienstgebende ihn nicht kennenlernen, aber nach einer Weile öffnet sie ihm. Die drei Leute verstehen nämlich, dass Ferdinand nicht nach einer Hexe, sondern nach einem Dieb sucht. Schließlich kommt Lukas zur Ruhe und senkt das Rapier. Trine und Ferdinand kannten sich scheinbar schon gut, aber für Lukas ist es egal, solange sie ihre Arbeit gut erledigt. 


Danach steigen die zwei die Treppe hinauf. Trine bringt Magdalene in ihr Schlafzimmer, während Lukas in sein Zimmer geht. Auf der einen Seite kniet die Schwester vor dem kleinen Altar, und Trine hat sie getröstet. Auf der anderen Seite betet Lukas heilige Jungfrau Maria.


Ich gehe zurück zum Morgen am Dienstag. An diesem Tag hatte ich wirklich viel zu tun, weil ich am Nachmittag zwei Online-Besprechungen organisieren musste. Daher musste ich um 5.30 Uhr mit der Arbeit anfangen, und ich hatte keine Zeit, in der Stadt zu Fuß zu gehen, um die Gesundheit zu erhalten. 

In der ersten Besprechung am Dienstag habe ich vom Kunden eine neue Aufgabe bekommen. Bis zur nächsten Besprechung, die um 15 Uhr am Freitag stattfinden soll, muss ich mich darauf vorbereiten. 

2022/10/22

am Samstag, 22. Oktober 2022: Welches Stück soll ich im nächsten Konzert aufführen, das im Mai oder Juni 2023 stattfinden soll?

Guten Abend. Es ist 0.15 Uhr am Sonntag, 23. Oktober. 

Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, hatte ich vorgestern Nacht nach dem Abendessen vier Stunden Nickerchen gemacht. Und von nach 5.30 bis etwa 11.30 Uhr habe ich im Schlafzimmer geschlafen. Schließlich konnte ich gestern Nacht insgesamt fast 10 Stunden schlafen, und daher ging es mir heute viel besser, als an den letzten Tagen. 


Nun würde ich gern davon erzählen, was ich im deutschen Unterricht am Donnerstagmorgen gelernt habe. Einerseits ist der Satz „Es kam zu einem Erdbeben grammatisch richtig, aber der Satz „Ein Erdbeben kam“ geht nicht. Andererseits ist der Satz „Eine schwierige Zeit kam.“ grammatisch richtig, aber der Satz „Es kam zu einer schwierigen Zeit.“ ist komisch. Wahrscheinlich hatte ich nämlich in irgendeinem Beitrag in diesem Blog den Satz „Ein Erdbeben kam.“ geschrieben. 

Ich habe gelernt: Wenn man sich einfach vorstellen kann, was die Ursache dafür ist, kann man die Redewendung „Es kommt / führt zu [Dativ].“ verwenden. Daher sind die folgenden Beispielsätze grammatisch richtig: Seit einer Woche habe ich im Beruf viel zu tun und kann jeden Tag nur weniger als 3 Stunden schlafen. Daher kommt es zu einer Erkältung


Am Abend habe ich 30 Minuten Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich hauptsächlich die Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven geübt, die ich am letzten Samstag in Daikanyama aufgeführt hatte, und die ich am Donnerstag, 3. November in Shibuya spielen soll. 

Übrigens denke ich darüber nach, welches Stück ich im nächsten Konzert aufführen soll, das im Mai oder Juni 2023 stattfinden soll. Momentan plane ich, zwei Sonaten aufzuführen. Vielleicht ist es eine gute Idee, die Klaviersonate Nr. 9 in a-Moll, KV 310 von Mozart und die Klaviersonate Nr. 24 oder 25 von Beethoven zu spielen. Die Klaviersonate Nr. 28, die ich gerade lerne, ist wirklich groß, daher würde ich gern nächstes Mal ein etwas kleines Werk spielen. 

2022/10/20

am Mittwoch, 19. Oktober 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 26 und 27 des Romans „Die Hexe muss brennen“, usw.

Guten Tag. Es ist 14.40 Uhr am Donnerstag, 20. Oktober, und ich mache eine Pause. Gestern, am Mittwoch, 19. hatte ich leider keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Nun würde ich gern davon erzählen. 

Gestern habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 26 und 27 zusammenfassen. 


Ab Seite 26 wird eine neue Szene dargestellt. In einem Haus wohnen eine Frau, die Magdalene heißt, ihr Bruder, der Lukas heißt, und eine Frau ihre Mutter, die Trine heißt, zusammen. Es schläft in seinem Schlafzimmer im Erdgeschoss, während ihre Mutter im oberen Stock ist. Am Anfang weckt Magdalene ihn auf, weil sie große Angst davor hat, dass sie vielleicht als Hexe gefoltert würde. 

Sie äußert Angst, jedoch denkt er, dass diese Situation nicht schlechter ist, als früher, und versucht sie zu beruhigen. Aber sie glaubt ihm nicht, weil sie die Hexenverbrennung getroffen hatte. Am Tage kommt sie zur Ruhe, aber in der Nacht ist es ganz anders. 


Danach pocht es an der Eingangstür. Magdalene und Lukas erwarten, dass die Obrigkeit kommt, daher bereitet er sich darauf vor und greift ein Rapier. Anschließend kommt auch ihre Mutter ins Schlafzimmer. 

Als Trine zum Schluss das Fenster öffnet, hören sie die Stimme: „Mach auf, Weib! Die Obrigkeit! “


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Vor 8 Uhr bin ich allein aufgestanden, um mit der Arbeit früher anzufangen, als sonst. Gestern hatte ich im Beruf so viel zu tun, daher musste ich bis etwa 21 Uhr arbeiten und hatte außerdem leider keine Zeit, Klavier zu spielen. Nachdem ich dann mit meiner Frau zu Abend gegessen habe, wurde ich irgendwie ganz kaputt. Zwar musste ich eine Stunde Nickerchen machen, aber die Müdigkeit ist gar nicht weg. Deshalb musste ich nach dem Geschirrwaschen noch einmal schlafen, während meine Frau ein Bad genommen hat. 

Nach 2 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. 

2022/09/27

am Montag, 26. September 2022: die Zusammenfassung der Szene von der Mitte der Seite 24 bis zum Anfang der Seite 26 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Gestern, am Montag, 26. September 2022, habe ich zum ersten Mal seit zwei Wochen gearbeitet. Und an diesem Tag habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene von der Mitte der Seite 24 bis zum Anfang der Seite 26 zusammenfassen. 


Die Szene von der Mitte der Seite 24 bis zum Anfang der Seite 26 handelt von der Rückkehr von Luzias nächtlichem Einbruch ins große Haus des Müllers nach Hause und der Vorbereitung ihrer ziellosen Reise.  


Als Luzia aus dem Haus des Müllers still auf den Marktplatz zurückkommt, stößt sie mit einem Betrunkenen zusammen. Schließlich wird sie von ihm über ihre Seite gestrichen, aber läuft mit Höchstgeschwindigkeit weg. 

Nach der Rückkehr nach Hause wäscht sie sich sofort die Kohle aus dem Gesicht. Nach einer kurzen Weile bereitet sie sich auf ihre Reise vor. In dieser Stadt hatte sie nämlich genug Diebesgut erbeutet, daher denkt sie, dass es eine gute Zeit ist, sich eine andere Stadt zu suchen. Allerdings hat sie keinen anderen Plan, als dass sie zum Rein gehen möchte. Mit dem Los will sie dann entscheiden, wohin sie fahren soll. 

Sie legt ihre schwarze Kleidung zusammen, die sie beim Stehlen trägt, und packt die Sachen in den Beutel. Es ist unmöglich, alles einzupacken, was sie gestohlen hatte, daher muss sie einige Sachen im Zimmer verstecken. 

Eine kurze Weile, nachdem sie das Haus verlassen hat, bemerkt sie, dass sie irgendwo auf dem Weg das im Hause des Müllers gestohlene Medaillon verloren hatte. Vielleicht ist das dadurch geschehen, dass ihre Tasche vom Betrunkenen zerrissen wurde. 

Aus diesem Grund müsste sie den gesamten Weg zurücklaufen, um das Medaillon zu suchen. Sie hat jedoch große Angst davor, dass sie es auf dem Hof der Böttcherei oder direkt davor verloren, oder der Betrunkene es bekommen haben könnte.

2022/09/10

am Freitag, 9. September 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite von 23 und 24 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Guten Tag. Es ist 12.30 Uhr am Samstag, 10. September, und gerade haben wir nach dem Frühstück eine Kaffee-Pause gemacht. Leider hatte ich keine Zeit und Energie, am Freitag, 9. in diesem Blog zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. 


Gestern, am Freitag, habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite von 23 bis 24 zusammenfassen. 


Die Szene von Seite 23 und 24 handelt von Luzias nächtlichem Einbruch ins große Haus des Müllers. Das Ziel ist, dass Luzia den Besitz des Müllers stiehlt, und ihr ist der Einbruch in ein Haus ein Kinderspiel.  

Das Haus des Müllers steht an der Stadtmauer, die Luzia benutzt, um auf das Dach des Hauses zu kommen. In der Diele schläft der Hund, und im Schlafzimmer schlafen der Müller und die Müllerin. Während er schnarcht, hat sie ihre Nachthaube tief ins Gesicht gezogen. Auf einem Nachtkasten neben dem Bett liegt eine Münze. Nicht nur die Münze, sondern auch ein Medaillon und andere Sachen steckt sie in ihre Tasche. 

Zum Schluss verlässt sie das Haus. 


Diese Zusammenfassung ist etwas kürzer, als sonst, denn ich dieses Mal nicht so viel Zeit darauf verwenden konnte. Um etwa 5.30 Uhr bin ich nämlich aufgestanden, um das zusammenzufassen, aber es wäre besser gewesen, wenn ich damit früher angefangen hätte! Dann hätte ich eine genauere Zusammenfassung geben können! 


Genauso wie am Mittwoch und am Donnerstag, musste ich auch am Freitag ins Büro gehen. Im Gegensatz zu diesen zwei Tagen musste ich am Freitag allerdings bis etwas später im Büro arbeiten. Denn um 18.00 Uhr haben die Freundin „Frau M“ und ich damit angefangen, über ihr Projekt zu diskutieren, und die Diskussion hat etwas länger gedauert, als ich erwartet hatte. Aber ich war zufrieden, weil ich dieses Mal viele Sachen unterrichten konnte. Ich hoffe, sie würde ihre Aufgabe ohne Probleme erledigen! 

2022/09/02

am Freitag, 2. September 2022: Amazon Locker

Guten Abend. Es ist 1.20 Uhr am Samstag, 3. September. Gerade habe ich mich geduscht und dann meine Hautpflege gemacht. 


Heute hatte ich frei. Daher wollte ich eigentlich bis 11 Uhr schlafen, aber das konnte ich nicht machen. Um 8.30 Uhr bin ich einmal aufgestanden, um den Müll rauszubringen. Dann habe ich um etwa 9 Uhr den letzten Beitrag zu schreiben angefangen, aber das hat mehr Zeit gedauert, als ich erwartet hatte. Als ich das veröffentlicht hat, war es schon vor 11 Uhr. Dann bin ich ins Schlafzimmer zurückgegangen und habe mich ins Bett gelegt, aber ich konnte nicht wieder einschlafen. Nach 11.30 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aus dem Bett aufgestanden. 

Der Grund, warum ich viel Zeit darauf verwenden musste, den letzten Beitrag zu schreiben, ist, dass ich nachgeschlagen habe, wie man das Gendersternchen richtig verwenden soll. Genauer gesagt, habe ich die meiste Zeit darauf verwendet, zu checken, ob die Wortverwendung „jede*r Projektmitglied*erin“ richtig ist. 


Nach dem Frühstück, der Kaffee-Pause und einigen Hausarbeiten habe ich Klavier gespielt. Seit den einigen Wochen spiele ich hauptsächlich die Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven, die ich am 15. Oktober und am 3. November auf der Bühne spielen soll. Es wäre sehr gut gewesen, wenn ich bis zum Ende August das Werk vom Anfang bis zum Ende hätte spielen können. Aber leider konnte es unmöglich, weil ich im August sehr hart gearbeitet haben musste. Aber im September nehme ich einen Zwei-Wochen-Urlaub, daher kann ich das vielleicht viel besser aufführen, als jetzt, bis dieser Urlaub zu Ende ist. 


Am Abend bin ich zum ersten Mal seit zwei Monaten zum Friseur gegangen. Auf dem Weg vom Bahnhof Kokubunji zum Friseur habe ich den Amazon Locker gefunden. Das neue Computerspiel „Splatoon 3“ wird geworben, das am Freitag, 9. September erscheint! 

Nachdem ich nach 8 Uhr nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich ein bisschen Klavier wieder gespielt. 

2022/06/28

am Montag, 27. Juni 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite von 21 bis 23 des Romans „Die Hexe muss brennen“

An diesem Tag habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite von 21 bis 23 zusammenfassen.


Die Szene von Seite 21 bis 23 handelt von der darauffolgenden Zeit, nachdem Luzia sich mit Peter unterhalten hat, und von in der Nacht. 


Nach der plötzlichen Begegnung mit Peter läuft sie zu ihrem Haus zurück. 

Dann wird das Thema gewechselt, und Peters Mutter wird vorgestellt. Übrigens hatte Luzia sie mit ihren Spitzen, Bändern und Liezen besucht. Peters Mutter besitzt ein schönes Haus, und in der Werkstatt schläft immer jemand. Zudem gibt es in der Werkstatt Gold, Edelsteine und die fertigen Preziosen. Anschließend wird die Müllerin vorgestellt, die Luzia vor dem Rathaus zufällig getroffen hat. Sie ist stolz auf ihr Haus, und besitzt eine wertvolle Einrichtung. 

Zurück zum Thema von Luzia: Vor Sonnenuntergang hat Luzia in ihrer Stube einen nur kurzen Schlaf. Wegen eines kleinen Tricks mit zwei Wassergefäßen kann sie einfach aufwachen. Das heißt: Nach einer Weile, nachdem sie eingeschlafen ist, wird das kleine Wassergefäß voll. Dann tropft das Wasser ins Gesicht von Luzia. Infolgedessen muss sie aufwachen. 

Nach dem Aufwachen verlässt sie das Haus. Sie ist nicht nur eine Diebin oder eine Verkäuferin, sondern sieht jetzt auch aus wie eine Schornsteinfegerfrau. Ihr Gesicht ist wegen des Holzkohlenstaubs schwarz. Der Nachtwächter, mit Luzia sich auch schon unterhalten hat, kommt erst später zum Marktplatz. Dort bemerkt sie aber den Schultheißen, der noch immer nachtrauert. Dabei gibt es viele Witwen und Jungfrauen, die hoffen, dass er sie nehmen würde. Vielleicht wäre es daher möglich, dass Luzia sein Haus aufsucht. Aber sie hat so viel Diebesehre, das nicht auszuführen.

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...