An diesem Tag habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite von 21 bis 23 zusammenfassen.
Die Szene von Seite 21 bis 23 handelt von der darauffolgenden Zeit, nachdem Luzia sich mit Peter unterhalten hat, und von in der Nacht.
Nach der plötzlichen Begegnung mit Peter läuft sie zu ihrem Haus zurück.
Dann wird das Thema gewechselt, und Peters Mutter wird vorgestellt. Übrigens hatte Luzia sie mit ihren Spitzen, Bändern und Liezen besucht. Peters Mutter besitzt ein schönes Haus, und in der Werkstatt schläft immer jemand. Zudem gibt es in der Werkstatt Gold, Edelsteine und die fertigen Preziosen. Anschließend wird die Müllerin vorgestellt, die Luzia vor dem Rathaus zufällig getroffen hat. Sie ist stolz auf ihr Haus, und besitzt eine wertvolle Einrichtung.
Zurück zum Thema von Luzia: Vor Sonnenuntergang hat Luzia in ihrer Stube einen nur kurzen Schlaf. Wegen eines kleinen Tricks mit zwei Wassergefäßen kann sie einfach aufwachen. Das heißt: Nach einer Weile, nachdem sie eingeschlafen ist, wird das kleine Wassergefäß voll. Dann tropft das Wasser ins Gesicht von Luzia. Infolgedessen muss sie aufwachen.
Nach dem Aufwachen verlässt sie das Haus. Sie ist nicht nur eine Diebin oder eine Verkäuferin, sondern sieht jetzt auch aus wie eine Schornsteinfegerfrau. Ihr Gesicht ist wegen des Holzkohlenstaubs schwarz. Der Nachtwächter, mit Luzia sich auch schon unterhalten hat, kommt erst später zum Marktplatz. Dort bemerkt sie aber den Schultheißen, der noch immer nachtrauert. Dabei gibt es viele Witwen und Jungfrauen, die hoffen, dass er sie nehmen würde. Vielleicht wäre es daher möglich, dass Luzia sein Haus aufsucht. Aber sie hat so viel Diebesehre, das nicht auszuführen.
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