Guten Abend. Es ist 23.55 Uhr. Gut, dass ich vor dem Tageswechsel damit anfange, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist.
Heute, am Montag, 13. März, bin ich um 7.45 Uhr aufgestanden, um den letzten Beitrag zu schreiben. Allerdings konnte ich das nicht bis zum Ende schreiben, bevor meine Frau um 8.30 Uhr aufgestanden ist. Nach dem Frühstück haben wir eine Kaffee-Pause gemacht, in der wir den Rest der sehr leckeren Schokolade gegessen haben, die ich am Freitag gekauft hatte.
Ich bin froh, dass ich heute ziemlich langsam arbeiten konnte. Es gab ein paar Aufgaben, die ich heute erledigen musste, aber vor 18 Uhr war ich damit schon fertig. Daher konnte ich danach in der Stadt zu Fuß gehen, um die Gesundheit zu erhalten. Es hat nicht geregnet, aber es war so kalt, dass ich eine dicke Jacke tragen musste. Vielleicht war das dadurch passiert, dass es am frühen Morgen in Strömen geregnet hat.
Bis gestern wurde empfohlen, eine Maske zu tragen, um Corona-Virus zu verhindern, aber ab heute kann man selbst entscheiden, ob man tragen soll oder nicht. Diese Meldung kann man in der Webseite des japanischen Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales lesen. Aber sowohl ich, als auch die meisten Leute in der Stadt haben eine Maske getragen. Soweit ich sehen konnte, haben nur weniger als eine*r von zehn Personen nämlich keine Maske getragen. Übrigens musste ich eine Maske tragen, um nicht nur Corona-Virus, sondern auch Zedernpollen verhindern.
Nachdem ich in der üblichen Bäckerei den Bagel mit Erdbeeren gekauft habe, bin ich nach Hause zurückgekehrt.
Anschließend habe ich Klavier zu spielen angefangen, aber plötzlich wurde ich so müde, einmal ins Wohnzimmer zurückgehen zu müssen, um ein kleines Nickerchen zu machen. Anschließend habe ich das bis 21 Uhr wieder gespielt. Hauptsächlich habe ich das erste Stück von Schumanns drei Romanzen, Op. 94 gespielt.