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2023/12/04

am Sonntag, 3. Dezember 2023: „Kansui Park“ in Toyama

Guten Abend. Es ist 18.30 Uhr am Montag, 4. Dezember

In diesem Blog würde ich gern davon erzählen, was ich am Abend am Samstag, 2. Dezember, gemacht habe, nachdem ich vor 16 Uhr das Elternhaus verlassen habe


Bitte sehen Sie die Bilder. Das ist im Park „Kansui Park“ zu sehen, der nur etwa 10 Minuten zu Fuß vom Bahnhof Toyama entfernt liegt. 




Ich war darüber sehr überrascht, dass man in der Nähe des Bahnhofs Toyama diese schöne Aussicht genießen kann. Das war eine wirklich gute Zeit! 

Toyama ist eine sehr gute Stadt, denke ich. Selbst wenn der Park in der großen Stadt, wie in Tokio, legen würde, könnte man wahrscheinlich keine gemütliche Zeit verbringen, weil sich zu viel Leute versammeln würden. 


Sehen sie dann das Bild, bitte. 

Das Starbucks, in dem im Park liegt, gilt als das schönste Starbucks in der Welt. Ich weiß nicht, ob das Gerücht wahr ist, aber zumindest ist es sicher, dass das das schönste Starbucks, das ich je besucht habe. Aber dieses Mal bin ich nicht in dieses Café eingetreten, weil es noch etwas gab, was ich in dieser Stadt tun wollte.  


Auf den Bildern, die ich oben vorgestellt habe, ist die schöne Brücke zu sehen, auf die ich anschließend hinaufgegangen bin. 


Ich bin die Treppe der Brücke hinaufgestiegen, aber nachdem ich die folgenden zwei Bilder gemacht habe, habe ich sofort verlassen. Ich bin nämlich Höhenangst. 


Nachdem ich etwa für eine Stunde im Park geblieben bin, bin ich in den Bahnhof Toyama zurückgegangen. Es war ziemlich kalt, aber mir hat es viel Spaß gemacht! 

Nach dem Abendessen im chinesischen Restaurant „菜香樓“, das in der Nähe des Bahnhofs Toyama, bin ich in den um 19.40 Uhr abfahrenden Shinkansen-Expresszug in Richtung Ueno eingestiegen. 


Vielen Dank dafür, dass Sie den Beitrag bis zum Ende gelesen haben. Es würde mich freuen, wenn Sie für den Park interessieren und mal besuchen würden.  

am Samstag, 2. Dezember 2023: im Elternhaus in Toyama

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Montag, 4. Dezember, und jetzt warte ich in der Arztpraxis. 

In diesem Beitrag würde ich gern davon erzählen, was am Samstag, 2. Dezember passiert ist. Darüber würde ich im letzten Beitrag ein bisschen geschrieben, aber hier würde ich Ihnen vorstellen, was ich im Elternhaus in Toyama getan habe. Gegen 11.30 Uhr am Samstag habe ich das Elternhaus erreicht und bis vor 16 Uhr habe ich geblieben. Einen Tag, bevor mein Vater ins Krankenhaus ausgenommen wird, haben sich die Familie meiner Schwester, die Familie meines Bruders und ich versammelt. Laut der Erklärung des Arztes würde er für 10 Tage im Krankenhaus bleiben. Für ihn ist es die erste Aufnahme ins Krankenhaus in seinem Leben. 

Während der Zeit muss meine Mutter im großen Haus allein wohnen. Ich sorge mich ein bisschen. 


Ich habe mich mit den älteren Neffen viel Zeit unterhalten. An der Universität in Tokio wolle er Wirtschaftswissenschaft studieren. Daher bereite er sich darauf vor, die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Wenn er im nächsten Frühlings in eine Universität eintritt, würde ich gern ihm zur Feier einen neuen Laptop schenken. Denn in der Studienzeit ist ein Laptop zweifellos notwendig. Außerdem war es für mich eine Überraschung, dass ich von ihm das Wort „Geschlechternorm“ gehört habe. Wie ich in diesem Blog früher geschrieben hatte, hatte ich bis zur Studienzeit nicht das Wort „Geschlechternorm“, sondern das Wort „Gender“ nicht gewusst. Die Gesellschaft ändert sich immer, habe ich gedacht. 

Anschließend war es eine kleine Überraschung, dass meine jüngere Nichte bemerkt hat, dass meine Smartphone-Hülle anders ist, als im Mai, als wir uns letztes Mal getroffen hatten


Zurück zum Thema: Mein Vater ist kein beredter, sondern ein wortkarger Mann. Aber dieses Mal konnten wir uns ziemlich gut unterhalten. Ich bin sehr froh. 


Der Beitrag ist zu Ende. Was ich am Samstagabend gemacht habe, würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. Tschüs! 

2023/05/07

am Sonntag, 7. Mai 2023: Ab morgen muss ich wieder arbeiten. Schade!

Guten Abend. Es ist 23 Uhr am Sonntag, 7. Mai und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Meine Frau spielt mit ihren Freund*innen über das Internet zusammen das Computerspiel „Splatoon 3“. 

Schade, dass die goldene Woche fast vorbei ist, und dass ich ab morgen wieder arbeiten muss! Außerdem bin ich damit unzufrieden, dass es bis zum Juli in Japan keinen Feiertag gibt. 


Bevor ich schreibe, was gestern und heute, am Samstag und Sonntag, passiert ist, würde ich gern von der Fortsetzung des letzten Beitrags erzählen. Im letzten Beitrag wird dargestellt, dass ich am Freitag, 5. Mai wegen des großen Erdbebens, zu dem es in der Nähe der Noto-Halbinsel gekommen ist, am Bahnhof Toyama viel längere Zeit auf meinen Shinkansen-Expresszug warten musste, als geplant. 

Eigentlich sollte mein Shinkansen-Express-Zug nach Ueno um 18.35 Uhr abfahren, aber sogar um 18.45 Uhr wusste man nicht, um wie viel Uhr der Shinkansen am Bahnhof ankommen soll. 

Daher bin ich in einem Restaurant, das am Bahnhof liegt, Soba und Tempura gegessen. Allerdings musste ich mich die ganze eit darum sorgen, dass der Zug schon abgefahren wäre. Daher war ich in fast 5 Minuten mit dem Essen fertig, und dann bin ich eilig in den Bahnsteig gegangen. Gegen 19 Uhr war ich schon auf dem Bahnsteig, aber noch über 20 Minuten musste ich darauf warten. 


Schließlich konnte ich gegen 19.30 Uhr in den Shinkansen einsteigen. Ich möchte vielen Dank sagen, dass die Züge in Ishikawa oder Toyama wieder zu fahren angefangen haben, obwohl nur ein paar Stunden nach dem Erdbeben vergangen sind. Am Bahnhof Toyama habe ich das Bild gemacht. Das wird aus Tulpe-Blütenblätter gemacht. Übrigens gilt Tulpe gilt als die berühmteste Blume von Toyama. 

Nach 22 Uhr habe ich den Bahnhof Ueno erreicht und gegen 23.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. 


In diesem Beitrag konnte ich leider nicht schreiben, was am Samstag und Sonntag, passiert ist. Darüber würde ich gern unbedingt im nächsten Beitrag schreiben. Tschüs! 

2023/05/06

am Samstag, 6. Mai 2023: Gestern, am Freitag, 5. ist es in Toyama zu einem großen Erdbeben gekommen!!

Guten Abend. Es ist 1.30 Uhr am Sonntag, 7. Mai, und gerade habe ich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. 


Gestern, der Freitag, 5. Mai, war ein sehr langer Tag und viele Dinge sind passiert! Bevor ich davon erzähle, poste ich die folgenden Bilder, die ich gestern am Abend im Park der Burg Toyama gemacht habe. Wenn meine Erinnerung richtig ist, war es das erste Besuch seit über 20 Jahren.  



Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, war ich vorgestern, am Donnerstag, vor 22 Uhr ins Bett gegangen und stattdessen bin ich vor 4 Uhr aufgestanden. 


Seit dem Vorgestern waren meine ältere Schester und ihre ältere Tochter im Elternhaus gewesen, und außerdem sind ihr Mann und ihre jüngere Tochter gegen 8 Uhr gekommen, mit den ich am Vormittag ins Kino gegangen. Eigentlich wollten die jüngere Tochter und ich gegen den Jahreswechsel zusammen ins Kino gegangen sein, aber aufgrund der Umstände konnten wir leider nicht gemacht haben. Ich bin froh, dass ich das dieses Mal erledigen konnte, und mir hat der Film viel Spaß gemacht! 

Als wir dann nach Hause zurückgekehrt sind, war die Familie meines Bruders schon zu Hause. Wir 11 Personen haben zusammen zu Mittag gegessen. Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich mich mit dem älteren Sohn meines Bruders getroffen. Wir haben uns über viele Themen unterhalten, aber davon würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. 


Nachdem die Familie meines Bruders verlassen hat, habe ich mit meinen Eltern und der Familie der Schwester unterhalten, aber um 14.42 Uhr ist es plötzlich zu einem großen Erdbeben gekommen!! Wir alle waren total überrascht! Irgendwie habe ich mich daran erinnert, um 14.46 Uhr ereignete sich das Tohoku-Erdbeben. 

Vor 16 Uhr habe ich das Elternhaus verlassen, um am Bahnhof Takaoka in den um 16.21 Uhr abfahrenden Zug nach Toyama einzusteigen, aber wegen des Erdbebens waren die Züge nicht pünktlich. Vor 17 Uhr ist mein Zug schließlich angekommen, der eigentlich gegen 15 Uhr angekommen sollte. 

Nach 17 Uhr habe ich den Bahnhof Toyama erreicht, aber es gab viel mehr Zeit, als ich erwartet hatte. Eigentlich sollte mein Shinkansen-Express-Zug nach Ueno um 18.35 Uhr abfahren, der aber nicht pünktlich angekommen ist. Außerdem wusste man nicht, wie viel Zeit man noch warten muss. 


Auf diesem Grund habe ich, wie ich am Anfang dieses Beitrags gesagt habe, den Park der Burg Toyama besucht. Auf dem Weg habe ich das Café „FERVER“ besucht, das am Bahnhof Toyama liegt, und das ich in letzter Zeit gern besuche. 

Der Beitrag ist zu Ende. Im nächsten Beitrag würde ich gern weiter davon erzählen, was ich am Freitagabend gemacht habe. Tschüs! 

2022/12/28

am Mittwoch, 28. Dezember 2022: auf dem „GranClass“ Sitzplatz

Guten Tag. Es ist 16.20 Uhr und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Kanazawa. Bis mein Zug den Bahnhof Shin-Takaoka erreicht, schreibe ich diesen Beitrag. Laut des Fahrplans erreicht das um 17.05 Uhr, aber dieses Mal wird es zweifellos unmöglich sein. Denn wegen eines kleinen Problems fährt mein Zug gerade nicht pünktlich. Etwa 10 Minuten später werde ich wohl den Bahnhof Shin-Takaoka erreichen. 

Aber mir ist es kein Problem. Denn ich bin auf dem sehr angenehmen Sitzplatz, der man „GranClass“ nennt. Das ist der teuerste, reservierter Sitzplatz von allen Sitzplätzen des Shinkansen-Expresszuges. Außerdem ist es auch gut, dass es nicht voll ist. Nur ein paar Leute benutzen nämlich diesen Sitzplatz. Übrigens ist es das zweite Mal, dass ich den „GranClass“ Sitzplatz genutzt habe. 


Vor etwa einer Stunde habe ich hier den leckeren Schokoladencremekuchen genossen. 

Ich verbringe eine sehr gute Zeit. 


um 22.40 Uhr am Donnerstag, 29. Dezember 2022

Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Mittwoch, 28. sind meine Frau und ich um 9.30 Uhr aufgestanden. Um 9 Uhr hat der Wecker scheinbar geklingelt hat, aber das konnte ich bemerken. 

Um 12 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 12.22 Uhr abfahrenden Express-Zug nach Ikebukuro einzusteigen. Bevor ich am Bahnhof in den Shinkansen-Express-Zug eingestiegen bin, habe ich in die Konditorei „PÂTISSIER CHOCOLATIER INAMURA SHOZO“ besucht und Süßigkeiten als Souvenir gekauft. Übrigens habe ich hier auch den Kuchen gekauft, den ich oben in diesem Beitrag gepostet habe. 

Dann hatte ich so viel Zeit, von der Konditorei in Nippori in den Bahnhof Ueno zu Fuß zu gehen. Mir hat das viel Spaß gemacht! Etwa 30 Minuten bevor der Shinkansen-Express-Zug abgefahren ist, habe ich den Bahnhof Ueno erreicht. Hätte ich aber noch 30 Minuten gehabt, wäre es auch gut, das Nationalmuseum für westliche Kunst zu besuchen. 






Im Gegensatz zu Tokio war der Himmel in Toyaka ganz grau. Das Bild habe ich nach dem Abendessen in der Nähe meines Elternhauses gemacht. Das ist die Winternacht in Toyama. 



2021/12/05

am Sonntag, 5. Dezember 2021: aus dem Shinkansen-Express-Zug in Richtung Tokyo

Guten Abend. Ich habe die Eltern in Toyama besucht und jetzt bin ich im Shinkansen-Express-Zug in Richtung Tokyo. Vor 21 Uhr werde ich wahrscheinlich nach Hause zurückkehren. Es war das erste Mal seit dem Anfang des Jahres 2020, nach Toyama zu kommen. Meine Mutter und mein Vater haben ein bisschen älter ausgesehen, als vor fast zwei Jahren, aber es hat mich sehr gefreut, dass es ihnen gut zu gehen scheint. 


Gestern Nacht haben meine Mutter, die Familie meines älteren Bruders und ich meinen Onkel besucht und wir haben zu Abend gegessen. Beim Treffen habe ich zum ersten Mal seit dem 2. Januar 2020 Alkohol getrunken. 

Ich war darüber überrascht, dass mein älterer Neffe viel größer ist, als früher. Jetzt ist er nämlich größer, als mein Bruder und ich. Er gehe in die Oberschule und hat gesagt, Mathematik sei sein Lieblingslehrfach. Ich war froh, weil ich an der Universität Mathematik studiert hatte.  Daher habe ich mich mit ihm darüber ein bisschen unterhalten. Zum Beispiel habe ich vom mathematischen Fakt geredet, dass es keine geschlossene Formel zur Berechnung der Nullstellen von Polynomen fünften oder höheren Grades gibt, die nur mit den vier Grundrechenarten und Wurzelziehen auskommt, und ich habe ihm mitgeteilt, dass die Theorie „Galoistheorie“ genannt ist. 


Heute bin ich um 15 Uhr das Elternhaus verlassen und um 17.07 Uhr bin ich am Bahnhof Toyama in den Shinkansen-Express-Zug eingestiegen. Nach 16 Uhr habe ich den Bahnhof erreicht und ich hatte einige Zeit, daher bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen. Zu dieser Zeit habe ich die Bilder gemacht. 





2021/12/04

am Samstag, 4. Dezember 2021: aus dem Shinkansen-Express-Zug

Guten Tag! Jetzt bin ich im Shinkansen-Express-Zug in Richtung Kanazawa. Ich fahre bis Shin-Takaoka und steige dort aus. Zu dieser Zeit wird meine Mutter wohl am Bahnhof warten. 


Es ist zwar am Wochenende, aber um 7.15 Uhr musste ich aufstehen. Ich fahre allein nach Toyama, daher ist meine Frau am ganzen Wochenende zu Hause, und heute wird sie wohl bis 11.30 Uhr geschlafen haben. Nach 8.30 Uhr bin ich aus dem Haus rausgegangen und vor 10 Uhr habe ich den Bahnhof Ueno erreicht. 

Als ich darauf gewartet habe, dass der um 10.38 Uhr abfahrende Shinkansen-Express-Zug kommt, habe ich im Kaufhaus am Bahnhof etwas eingekauft. Wenn ich in den Bahnhof Ueno komme, kaufe ich oft im Schreibwarengeschäft „ANGERS bureau“ ein. Heute habe ich zwei Stück Taschentücher gekauft. 


Übrigens habe ich heute den Roman zu lesen angefangen, den ich Ihnen im Beitrag am 8. November vorgestellt hatte, und auch in diesem Zug lese ich das. 

Es wäre gut, wenn ich jeden Monat ein Kapitel durchlesen könnte, aber vielleicht ist es schwierig sein. Denn das erste Kapitel besteht aus über 20 Seiten! 


In Tokyo ist der Himmel wolkenlos, aber im Gegensatz dazu regnet es in Toyama.

In ein paar Minuten erreichen wir den Bahnhof Shin-Takaoka, daher ist der Beitrag zu Ende. Tschüs! 

2020/12/17

am Donnerstag, 17. Dezember 2020: In Toyama hat es sehr geschneit.

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich pünktlich um 8.30 Uhr aufgestanden. Als ich bald danach den Müll rausgegangen habe, habe ich die Frau zufälligerweise getroffen, die im gleichen Wohnblock wohnen. Es war das erste Mal seit dem Summer. Wir haben uns gegrüßt. Da wir uns für lange Zeit nicht getroffen hätten, habe sie gedacht, dass wir umgezogen gewesen seien, hat sie gesagt. Ich habe geantwortet, für uns sei es zurzeit schwierig, um 8.30 Uhr pünktlich aufzustehen, weil es kalt sei, und dann haben wir gelacht. 


Heute habe ich um 9.30 bis 20 Uhr von zu Hause gearbeitet. Es hat länger gedauert, als ich gedacht hätte. Bis ca. 18.30 Uhr wollte eigentlich mit der Arbeit fertig sein, und vor dem Abendessen wollte ich eigentlich zu Fuß gehen! Aber das konnte ich leider nicht. Als ich damit fertig war, hatten wir schon Hunger, also haben wir bald danach zu Abend gegessen. 


Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich meiner Mutter eine E-Mail geschrieben. Ich komme aus Toyama, aber laut der Nachrichten hat es dort sehr geschneit. Darum sorge ich mich! Und hier ist die Situation der Corona-Krise immer schwieriger, also habe ich berichtet, welches Leben wir führen. 


Der Beitrag ist zu Ende. Schade, dass ich morgen um 5.30 aufstehen muss, weil ich um 8 Uhr einen Termin im Büro habe. Bis morgen, tschüs! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...