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2022/02/13

am Sonntag, 13. Februar 2022: Hätte ich doch bloß viele Sehenswürdigkeiten besucht, während ich in Kyoto gewesen war!

Wie gestern würde ich gern von meinen Erinnerungen in Kyoto erzählen. 


In 1997 und 1998, als ich in Kyoto gewohnt hatte, hatte ich fast keine Sehenswürdigkeiten besucht. Das Wohnheim, im ich damals gewohnt hatte, liegt in der Nähe des Schimogamo Schreins, aber das besuche ich noch nie. Die Sehenswürdigkeiten, die ich damals besucht hatte, sind nur der Kinkaku-ji Tempel und der Ginkaku-ji Tempel. Im Frühling, als ich in Kyoto zu wohnen angefangen hatte, war ich mit dem Fahrrad in den Kinkaku-ji gefahren, aber ich habe vergessen, wann ich in den Ginkaku-ji gegangen war. Hätte ich doch bloß viele Sehenswürdigkeiten besucht, während ich in Kyoto gewesen war! 

Als ich von 1998 bis 2007 in Sendai studiert hatte, war ich einige Male nach Kyoto gereist. Ich erinnere mich daran, dass ich dorthin an sehr heißen Tagen gereist hatte. Zu dieser Zeit hatte ich mit dem Fahrrad in den Kifune Schrein zu fahren versucht, aber auf dem Weg habe ich das aufgegeben, weil die Steigung stark ist. Übrigens hatte ich mir das Fahrrad von einer Freundin geliehen. Sie hatte in der Nähe des Bahnhofs Kyoto gewohnt, und seitdem wir uns in der Mittelschulzeit kennengelernt hatten, sind wir befreundet. Die Aussicht, die ich auf dem Rückweg auf den Straßen am Kamogawa-Fluss gesehen hatte, war sehr schön gewesen, und manchmal fällt das mir ein. 

2022/02/12

am Samstag, 12. Februar 2022: das chinesische Restaurant „Gyoza no Ohsho“ in Demachi, und der Bahnhof Kyoto

Guten Abend. Gestern waren meine Frau und ich für fast eine Stunde im Bett liegen geblieben, nachdem der Wecker um 11 Uhr geklungen hatte. Im Gegensatz dazu sind wir beim dem Klang des Weckers sofort aus dem Bett aufgestanden. Denn um ca. 11.30 Uhr musste ich die Lieferung des Frühstücks bekommen, die ich gestern Nacht per Lieferdienst „Demae-Kan“ bestellt hatte. 

Dieses Mal haben wir vom chinesischen Restaurant „Gyoza no Ohsho“ geliefert bekommen. Zum ersten Mal seitdem ich vor etwa 25 Jahren in Kyoto gewohnt hatte, habe ich das gegessen. Zudem hatte meine Frau das im Leben noch nie gegessen. 

In Japan gibt es viele Restaurant von „Gyoza no Ohsho“, aber das Restaurant, das ich damals besucht hatte, war etwas ungewöhnlich. Dort kann man ohne Geld essen, wenn man hilft, für 30 Minuten das Geschirr zu waschen, und ein Freund von mir hatte es tatsächlich gemacht. Aber wie im Artikel in der Zeitung „Asahi-Shimbun“ dargestellt wird, war dieses Restaurant, der in Demachi gelegen hatte, im Oktober 2020 geschlossen worden gewesen. 


Seit etwa 15 Jahren habe ich leider keine Gelegenheit, Kyoto zu besuchen. Wie schade! Wenn es möglich wäre, würde ich gern zuerst den Bahnhof Kyoto besuchen. 

Der Bahnhof Kyoto ist mein Lieblingsbahnhof. Im Jahr 1997, als ich dort gewohnt hatte, war der Bahnhof eingeweiht worden gewesen. Im neunten Stock im Kaufhaus am Bahnhof hatte es eine große Spielhalle gegeben, und dort hatten meine Freunde und ich oft gespielt. Es ist eine gute Erinnerung in Kyoto. 

2021/04/14

am Mittwoch, 14. April 2021: Ich erinnere mich sehr genau an den ersten Tag, an dem ich Curry-Reis mit Käse gegessen habe.

Guten Abend. Heute hatte ich vergleichsweise viel zu tun. Um 18.30 Uhr wollte ich eigentlich mit der Arbeit fertig sein, aber ich musste bis ca. 20.30 Uhr arbeiten. Ich bin etwas kaputt, aber nachdem ich noch 2 Tage arbeite, habe ich 3 Tage frei! Ich bin froh! 

Zu Abend hat meine Frau Curry-Reis-Gratin gekocht. Das nennt man übrigens auch „Curry-Doria“. In diesem Curry-Reis-Gratin war viel Käse benutzt worden, und das war sehr lecker! Curry passt sehr gut zu Käse, denke ich. 

Ich erinnere mich sehr genau an den ersten Tag, an dem ich Curry-Reis mit Käse gegessen habe. Es war der 17. oder 18. Januar 1998. Damals habe ich in Kyoto gewohnt, und an den Tagen hat eine Aufnahmeprüfung zur Universität stattfindet. Mein Freund und ich haben diese Prüfung gemacht, und danach haben wir im Stadtzentrum in Kyoto zu Abend gegessen. Zu dieser Zeit hatten wir nämlich Hunger, also sind wir in ein Curry-Restaurant in der Nähe von hier gegangen. Und zufälligerweise hat eine Freundin von mir dort gearbeitet! Sie ist eine Freundin von der Mittelschule! Sie und ich haben uns unterhalten, und danach habe ich ihre Telefonnummer bekommen. An diesem Tag habe ich zum ersten Mal Curry-Reis mit Käse gegessen. 

Übrigens habe ich später mit ihr ein paar Male per Telefon unterhalten, aber das ist alles. Denn ich musste nach Sendai umziehen. Aber das ist eine gute Erinnerung. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/12/14

am Montag, 14. Dezember 2020: Ich kann die Zeit nie vergessen, in der ich in Kyoto gewohnt habe. (Teil 2)

Dieser Beitrag ist die Fortsetzung des letzten Beitrags


Damals mussten wir unter der Woche fast den ganzen Tag gelernt, um die Aufnahmeprüfung der Universität zu bestehen, an der wir studieren mochten. Um 8.30 Uhr sind wir in die Vorbereitungsschule gegangen, und danach haben wir an den Unterrichten teilgenommen. Nachdem wir mit den allen Unterrichten fertig gewesen waren, haben wir bis ca. 18 Uhr gelernt. Anschließend haben wir in der Mensa der Schule zu Abend gegessen. Allerdings haben die Gerichte wirklich nicht geschmeckt. Nach dem Abendessen sind wir ins Wohnheim zurückgekehrt. Und bis 20 Uhr mussten wir im Wohnheim zurück sein! Diese Regel war unabhängig von Wochentag. Aber nur einmal durften wir nach 20 Uhr draußen sein. An dem Tag, an dem das Gion-Matsuri stattgefunden hat, sind wir in der Nacht in die Stadtmitte gegangen. 

Ehrlich gesagt, bin ich aber noch einmal in der Nacht ausgegangen. In der Silvesternacht bin ich mit den Freunden im Wohnheim in den Schrein „Kitano Tenman Gu“ gegangen. Da der Eingang natürlich geschlossen war, sind wir aus dem Fenster im ersten Stock gegangen. Der Schrein ist fern vom Wohnheim, aber ich erinnere mich nicht daran, wie wir dorthin gegangen sind. Sind wir mit dem Taxi gefahren?


Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/12/13

am Sonntag, 13. Dezember 2020: Ich kann die Zeit nie vergessen, in der ich in Kyoto gewohnt habe. (Teil 1)

Guten Abend. Auch heute haben meine Frau und ich bis 11 Uhr geschlafen. Am Abend bin ich zum Einkaufen gegangen. 

Heute habe ich fast nichts, was ich schreiben sollte, also würde ich gern von der Erinnerung der Vorbereitungsschule für die Universität in Kyoto erzählen. Wie ich im Beitrag am 2. Dezember geschrieben hatte, habe ich nach dem Oberschulabschluss für ein Jahr im Kyoto gewohnt, um die Aufnahmeprüfung der Kyoto-Universität zu bestehen. Damals wollte ich eigentlich an der Kyoto-Universität Astronomie studieren. Jedoch konnte ich diese Prüfung leider nicht bestehen, und schließlich habe ich in die Tohoku-Universität eingetreten. Wie ich gehofft hatte, habe ich während der Bachelorzeit an der Tohoku-Universität Astronomie studiert. Aber nach dem Eintritt ins Magisterstudium habe ich Mathematik studiert. Irgendwann in der Zukunft möchte ich davon erzählen, warum ich mich für Mathematik interessieren wurde. 

Ich kann die Zeit nie vergessen, in der ich in Kyoto gewohnt habe. Damals habe ich in einem Wohnheim gewohnt, und dort habe ich viele Freunde kennengelernt. Im Wohnheim gab es nur ein gemeinschaftliches Bad, und unter der Woche haben wir das mitgenommen. Am Wochenende sind wir in ein japanisches, öffentliches Badehaus in der Nähe des Wohnheimes gegangen. Es war eine sehr schöne Zeit. Im nächsten Beitrag würde ich gern darüber weiter schreiben. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2020/12/02

am Mittwoch, 2. Dezember 2020: „Solty Dog“

Guten Abend! Heute war ja ein sehr kalter Tag. Von 10 bis 18.30 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Danach wollte ich eigentlich für ca. eine Stunde zu Fuß gehen, aber das habe ich leider aufgegeben, weil es geregnet hat. 

Da ich heute nichts habe, was ich schreiben soll, würde ich gern von einer Erinnerung erzählen. Im Beitrag am 7. Juli habe ich über die Frau geschrieben, die ich an der Mittelschulzeit verliebt hatte, aber schließlich konnte ich ihr dieses Gefühl nie mitgeteilt haben. Im Jahr 1997 haben wir die gleichen Oberschule absolviert. Danach hat sie in eine Universität in Osaka eingetreten. Im Gegensatz dazu konnte ich keine Aufnahmeprüfung bestehen, deshalb habe ich für ein Jahr in Kyoto vorbereitet, um die Aufnahmeprüfung der Universität zu bestehen, die ich mochte. Nach den allen Prüfungen habe ich sie zum Treffen eingeladen. Es war ein Tag im März im Jahr 1998, und wir waren 19 Jahre alt. In einer Kneipe in Umeda haben wir eine lustige Zeit geführt, aber für mich hat sie viel erwachsener ausgesehen, als ich. „Es ist als sicher anzunehmen, dass sie an der Universität viele gute Erlebnisse gesammelt habe, während ich auf die Aufnahmeprüfungen vorbereitet habe. “ Das habe ich gedacht und wurde irgendwie traurig. Es ist eine etwas peinliche Erinnerung. 

Übrigens habe ich an diesem Tag zum ersten Mal Cocktails getrunken. Der Cocktail, den ich zum ersten Mal getrunken habe, ist „Solty Dog“. Als ich das gesehen habe, habe ich überrascht, dass das Glas mit weißem Pulver bestrichen wird. Damals habe ich nicht gewusst, was dieses Pulver ist, und außerdem konnte ich sie danach nicht fragen. Denn ich fand es peinlich, dass sie würde denken, ich sei ein kindischer Mann. Aber jetzt denke ich, es ist viel peinlicher, nicht zu fragen. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...