Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Sonntag, 24. September. Aber uns kommt es vor, als ob heute noch der 20. oder 21. wäre. Anscheinend verging die Zeit besonders schnell, in der wir an Corona gelitten hatten.
Selbst wenn es mir nicht gut geht, habe ich normalerweise einen guten Appetit. Aber an den Tagen, an den wir Corona gehabt hatten, hatte nicht nur meine Frau, sondern auch ich einen schlechteren Appetit gehabt, als sonst. Infolgedessen habe ich ein bisschen abgenommen. Von der guten Freundin „Frau A“ wurde ich nämlich am Donnerstag lachend gesagt, dass ich irgendwie im Gesicht abgenommen habe.
Am Donnerstag, 21. September haben Frau A und ich zum ersten Mal seit zwei Wochen zusammen zu Mittag gegessen. In der vorherigen Woche hatte ich nämlich wegen der Corona-Infektion leider keine Gelegenheit, mich mit ihr zu treffen. Am Mittwoch in der vorherigen Woche hatte sie mir erfreulicherweise zwei Karton Medikamente „Loxonin“ gegen Kopfschmerzen geschickt. Sie ist eine wirklich nette Frau! Ohne diese Medikamente hätten meine Frau und ich ein höheres Fieber gehabt. Ich bin froh, dass ich ihr in dieser Mittagspause Dankbarkeit zeigen konnte.
Übrigens hatte sie vor ein paar Monaten neue schöne Schuhe von Nike gekauft, die ich am Donnerstag zum ersten Mal gesehen habe. Die Schuhe passen ihr sehr gut, denke ich.
Ich möchte das Thema wechseln. Heute, am Samstag, 23. September gab es viele Hausarbeiten, die ich erledigen musste. Aber am Abend hatte ich einige freie Zeit, dafür bin ich ins Café gegangen, das in der Nähe unserer Wohnung liegt, um Milchkaffee zum Mitnehmen zu kaufen. Denn während wir Milchkaffee trinken, wollten wir Eiscreme genießen, die ich vor ein paar Wochen gekauft hatte. Auch dieses Mal war der Milchkaffee lecker, während die Eiscreme leider nicht so lecker war, wie wir erwartet hatte.
Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs!