Guten Abend. Es ist 0.30 Uhr und gerade bin ich damit fertig, das Geschirr des Abendessens zu waschen. Übrigens musste ich vor dem Geschirrwaschen eine Stunde Nickerchen machen.
Heute habe ich mich zu Hause total entspannt. Nein, genauer gesagt, war heute ein fauler Tag! Bis gestern war ich im Elternhaus in Toyama gewesen, und mir hatte es natürlich viel Spaß gemacht, an die letzte drei Tage mit meinen Eltern, meiner Schwester und meinen zwei jungen Nichten zu verbringen. Für diese jungen Nichten bin ich zweifellos ein guter Erwachsener. Ich hatte in Toyama eine ziemlich aktive Zeit verbringen, um ihre Erwartung zu erfüllen. Aber infolgedessen wurde ich ein bisschen kaputt.
Ich habe noch einen Tag frei, daher würde ich mich gern genauso wie heute, auch morgen wieder total entspannen!
Bis gestern hatte ich mich in meiner Haut am rechten Handrücken ganz unwohl gefühlt. Aber dank der Steroid-Salbe, die ich gestern Nacht gereiht hatte, ging es vergleichsweise weg. Im Gegensatz dazu tut der Mittelfinger der linken Hand momentan ein bisschen weh. Nach meiner Erinnerung war dieser Finger bis gestern in Ordnung gewesen, aber was ist denn los? Darum sorge ich mich sehr. Ich hoffe, nach dem Schlaf würde es weg gehen.
Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Um etwa 11.30 Uhr sind meine Frau und ich auf dem Bett aufgestanden. Allerdings musste ich eine Stunde früher aufwachen und dann konnte ich nicht wieder eingeschlafen. Nach dem Frühstück haben wir Kaffee getrunken, den ich gemacht habe. Aber leider hat sie mit dem Geschmack nicht zufrieden zu sein geschienen. Irgendwie stinke dieser Kaffee wie alter Mann, hat sie gesagt.
Vor dem Mittagessen habe ich Klavier gespielt. Heute habe ich hauptsächlich den letzten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven sehr langsam gespielt. Diese Sonate hatte ich im Jahr 2005 auf der Bühne vom Anfang bis zum Ende gespielt, und danach hatte ich dieses Werk nicht gespielt. Aber das konnte ich heute besser spielen, als ich erwartet hatte. Ich hatte nämlich erwartet, dass ich das von Null auf wieder lernen muss.
Am Abend bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen