2023/10/29

am Sonntag, 29. Oktober 2023: drei Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe und ab jetzt lese.

Guten Abend. Es ist 1.30 Uhr am Montag, 30. Oktober. 

Am Wochenende habe ich fast nichts Besonders gemacht. Eigentlich musste ich am Samstag, 28. in Yokohama an einem Termin teilnehmen, aber ich dachte, heute, am Sonntag, 29. soll der Termin stattfinden. Daher konnte ich nicht daran teilnehmen. 

Schließlich war ich am Wochenende die ganze Zeit zu Hause, außer dass ich am Sonntagsabend in meiner Stadt zu Fuß gegangen bin, um die Gesundheit zu erhalten. 

Aber es war gut, dass ich an den zwei Tagen vergleichsweise lange Zeit Klavier spielen konnte. 


Heute Nacht habe ich zum ersten Mal seit der Operation, der ich mich am letzten Sonntag, 22. Oktober untergezogen hatte, in der Badewanne gelegen. Ich hatte nämlich Angst davor: Wenn ich lange Zeit in der Badewanne liegen würde, würde die bei der Operation genähte Haut am Penis bluten. Daher hatte ich vom letzten Sonntag bis zum Samstag nicht in der Badewanne gelegen, sondern mich schnell geduscht. 

Aber es hat mich erleichtert, dass die genähte Haut nach diesem Bad in Ordnung ist. 


Ich würde gern das Thema wechseln. Nun würde ich gern Ihnen die folgenden drei Bücher vorstellen, die ich in letzter Zeit gelesen habe und ab jetzt lese. 

Mit großem Interesse habe ich die zwei Bücher gelesen. Das erste Buch ist eine Einführung in Kants Philosophie. Zwar ist das eine Einführung, aber mir ist das nicht leicht zu lesen. Das hatte ich mal bis zum Ende gelesen, aber ich hatte nicht verstanden, was in der Einführung dargestellt wird. Daher lese ich das noch einmal.

Seit langer Zeit lese ich gern ein Gespräch. Zum Beispiel hatte ich in der Studienzeit das Gespräch mit Barenboim und Said ganz oft gelesen. Auch dieses Mal habe ich das Gespräch des letzten Kapitels des zweiten Buches genossen.  


Nun beginne ich das Buch zu lesen. 



2023/10/27

am Freitag, 27. Oktober 2023: „Laideronnette, impératrice des pagodes“

Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Samstag, 28. Oktober. 


Heute, am Freitag, 27. Oktober, war ich gegen 16 Uhr so müde, dass ich ein vergleichsweise langes Nickerchen machen musste. Außerdem war die linke Schulter in der Donnerstagnacht wirklich verspannt. Ich bekomme häufig eine verspannte Schulter, aber hauptsächlich tritt die Verspannung in der rechten Schulter auf. Für mich ist es ziemlich selten, dass die Verspannung in der linken Schulter auftritt. Sind die Nebenwirkung der Corona-Impfung eigentlich vorbei, die ich am Montag bekommen hatte? Darum sorge ich mich. 

Als ich eine sehr verspannte linke Schulter hatte, ist es mir eingefallen, dass ich am Anfang des Jahres 2015 am linken Rücken eine Gürtelrose gehabt hatte. Denn kurz vor dem Ausbruch der Gürtelrose hatte ich eine sehr stark verspannte Schulter bekommen. Außerdem hatte auch meine Mutter im letzten Jahr nach einer Corona-Impfung eine Gürtelrose bekommen. 

Um Energie wieder aufzufüllen, bin ich früh ins Bett gegangen. Heute scheint die verspannte Schulter weg zu sein, aber wie ich oben in diesem Beitrag gesagt habe, ging es mir auch heute nicht so gut. 


Ich möchte das Thema wechseln. Der Beitragstitel „Laideronnette, impératrice des pagodes“ ist der Titel des dritten Stückes der Klavierkomposition zu vier Händen von Maurice Ravel. Nun würde ich gern vom Thema erzählen, das mit dem Stück in Verbindung steht. 

Am Donnerstagabend habe ich mit den zwei Kolleg*innen im kleinen Konzertsaal „Shibuya Hall“, das in der Nähe des Bahnhofs Shibuya liegt, Klavier gespielt. Jede*r hat viele verschiedene Stücke gespielt, und dann habe ich mit der Kollegin das Stück „Laideronnette, impératrice des pagodes“ zusammengespielt. Sie kenne dieses Stück gut, das ich aber bis jetzt fast nicht gespielt hatte. Aber dank ihrer Hilfe konnten wir das bis zum Ende durchführen! Ich war sehr froh! Am Ende des nächsten Monates gehen wir in den Konzertsaal wieder, aber es wäre gut, wenn wir das etwas schneller spielen könnten! 


Zum Schluss poste ich den Flügel, den wir am Donnerstagabend gespielt haben. Tschüs! 


2023/10/25

am Mittwoch, 25. Oktober 2023: fünfte Corona-Impfung bekommen

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Mittwoch, 25. Oktober. 

Nachdem ich am Abend am Montag, 23. Oktober eine fünfte Corona-Impfung bekommen habe, habe ich an der Nebenwirkungen gelitten, aber jetzt ist das anscheinend fast weg. Gestern Nachmittag ging es mir am schlechtesten. Nicht nur war die Körpertemperatur über 38 Grad, sondern auch hatte ich so schlechte Kopfschmerzen, dass ich Medikamente gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen musste. Es wäre gut gewesen, wenn ich am Montag und Dienstag in diesem Blog einen Beitrag hätte veröffentlichen können, aber leider war es unmöglich. 

Es ist die erste Corona-Impfung seit fast einem Jahr, daher habe ich total vergessen, wie lange Zeit die schlechten Nebenwirkungen andauern. 


um 23.50 Uhr

Heute ging es mir nicht so gut, wie ich am Morgen gedacht hatte. Genauso wie gestern und vorgestern, musste ich auch heute Nachmittag Medikamente gegen Kopfschmerzen einnehmen. 

Am Abend bin ich nach Kokubunji gefahren, um mir die Haare schneiden zu lassen. Aber im Zug war ich so müde, dass ich beinahe im Stehen eingeschlafen wäre. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich diesen Termin auf die nächste Woche zu verschoben, aber das war unmöglich. Denn nächste Woche werde ich wohl im Beruf sehr viel zu tun.  


Ich möchte das Thema wechseln. Vorgestern, am Montag, 24. Oktober, habe ich zum ersten Mal seit langer Zeit japanische Nudelsuppe „Cup Noodle“ gegessen. Wenn ich „Cup Noodle“ esse, fällt es mir manchmal ein, dass ich als Kind mit meiner Familie ins Schwimmbad in der Nähe meines Elternhauses gegangen war. Ich erinnere mich gut daran, dass „Cup Noodle“ im Schwimmbad verkauft hatte.

Als Kind war es grundsätzlich verboten gewesen, zu Hause Instantnudeln zu essen. Aber im Gegensatz dazu hatten meine Eltern nicht kritisiert, dass ich im Schwimmbad „Cup Noodle“ esse, daher hatte ich das im Schwimmbad häufig gegessen. Das war eine Erinnerung meiner Kindheit. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/10/22

am Sonntag, 22. Oktober 2023: nur etwa 10 Minuten Operation

Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Montag, 23. Oktober. Am letzten Freitag, 20. Oktober hatte ich eine Grippe-Impfung bekommen, und am Montagabend bekomme ich eine fünfte Corona-Impfung. Um eine Grippe-Impfung zu bekommen, hatte es 3.740 Yen gekostet. 


Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, habe ich mich heute, am Sonntag, 22. Oktober, der Operation untergezogen, um ein Atherom im Intimbereich entfernen zu lassen. Um ca. 10.30 Uhr habe ich die Hautarztpraxis erreicht. Ich dachte, die Operation würde für ca. eine Stunde dauern. Aber in der Tat ist die Operation nach 10.45 Uhr zu Ende. Die Operation war viel einfacher, als ich gedacht hatte. Außerdem hat es nur 4.440 Yen gekostet, und das ist fast gleich, wie die Kosten der Grippe-Impfung. Überrascht! 

Vor einer Stunde der Operation, als ich zu Hause war, habe ich das Klebeband mit dem Betäubungsmittel, das ich am Dienstag bei der Untersucheng bekommen hatte, auf den Penis gedrückt. Dank dieses „Penles Tapes“ genannten Klebebandes habe ich keine Schmerzen gefühlt, als ich ein Betäubungsmittel in den Penis spritzen lassen habe. Ehrlich gesagt, habe ich nicht gewusst, wann die Injektionsnadel in den Penis gestochen hat. Da ich nämlich während der Operation auf dem Rücken gelegen habe, habe ich fast nicht gewusst, wann und was der Arzt und die Krankenpflegerin gemacht haben. Das Einzige, was ich verstehen konnte, ist, dass die Krankenpflegerin vor der Inzision das Atherom fotografiert hat. 

Nach der Operation hat die Krankenpflegerin eine Wunde mit dem Penis verbunden. Die beiden haben erklärt, dass ich mich ab heute ohne Probleme duschen kann. Allerdings habe ich einige Medikamente und Salbe erhalten. In 10 Tagen muss ich noch einmal zum Hautarzt gehen, um die Fäden ziehen zu lassen. 


Zum Schluss des Beitrags würde ich gern vom Gespräch mit dem Arzt und der Krankenpflegerin erzählen. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, hatte ich einige Fragen gehabt, nach den ich sie daher gefragt habe. 

  • ich: Wenn die Narkose wirkt, ist die Funktion in Ordnung, dass man den Urin haltet? 
  • der Arzt: Ja. Das funktioniert in Ordnung. 
  • ich: Wenn man zufällig eine Erektion haben würde, könnte man wirklich ein Betäubungsmittel in den Penis spritzen lassen?
  • der Arzt: Kein Problem. 

Der Beitrag ist zu Ende. Vielen Dank, dass Sie bis zum Ende gelesen haben. Tschüs! 

2023/10/18

am Mittwoch, 18. Oktober 2023: Atherom im Intimbereich

Guten Abend. Erlauben Sie mir, dass ich von einem etwas komischen und peinlichen Thema erzähle. 

Am nächsten Sonntag, 22. Oktober, unterziehe ich mich einer Operation, um ein Atherom im Intimbereich entfernen zu lassen. Im letzten Monat hatte Corona mich und meine Frau erwischt, und außerdem ist ein Atherom in diesem Monat an meinem Penis entsteht. Ein Problem jagt das nächste! Unglaublich! 


Vor etwa einer Woche hatte ich bemerkt, dass es am Penis eine kleine Entzündung wie ein Pickel besteht. Aber natürlich hatte ich am Anfang nicht gewusst, welcher Zustand das ist. Ich hatte Angst davor gehabt, dass ich eine schwere Krankheit haben würde. 

Gestern Nachmittag bin ich zur Untersuchung gegangen. Zuerst bin ich zur Urologie gegangen, aber ich wurde empfohlen, zum Hautarzt zu gehen. In der Hautarztpraxis waren viele Patient*innen, daher musste ich über eine Stunde im Warteraum warten. Allerdings war es gut, dass ich währenddessen langsam lesen konnte.


Bevor ich die Zustimmung zur Operation erteilt habe, habe ich die Ärztin viel gefragt. Denn ich hatte wirklich viel Angst davor, dass ich zuerst ein Betäubungsmittel in den Penis spritzen lasse. Aber jetzt ist die Angst weniger. Die Ärztin hat nämlich höflich erklärt, dass die Spritze unabhängig von der Geschlechtsfunktion ist. 

Allerdings sorge ich mich darum: Wenn ich zufällig eine Erektion haben würde, könnte ich wirklich in den Penis spritzen lassen? Am Sonntag würde ich gern danach fragen.


Vor 16 Uhr habe ich das Haus verlassen, aber als die Untersuchung zu Ende ist, war es nach 18 Uhr. Es war schon dunkel. 

Bald nach der Rückkehr nach Hause musste ich an einer Teambesprechung teilnehmen. Es gab im Beruf einige Aufgaben, die ich erledigen muss, aber ich habe keine Lust. Über das Ergebnis der Untersuchung war ich nämlich sehr überrascht. Mit der guten Freundin „Frau A“ habe ich mich darüber per Chat unterhalten. 

Nach 19.30 Uhr habe ich die Arbeit beendet. 

2023/10/10

am Dienstag, 10. Oktober 2023: nicht „Nocchi“, sondern „Gnocchi“

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Dienstag, 10. Oktober. 

Gestern, am Montag, war es sehr kalt und es hat den ganzen Tag geregnet, während es heute vergleichsweise warm und wolkig ist. Am letzten Freitag, 6. Oktober war es ein wirklich schönes Wetter gewesen, aber die beste Saison scheint schon weg zu sein. 

Vor ca. einer Woche war es so heiß gewesen, dass man kurzärmelige Kleidung getragen haben musste, aber im Gegensatz dazu haben einige Leute gestern eine Jacke getragen. 

Es wäre gut gewesen, wenn ich am Freitag nach draußen hätte gehen können! Aber an diesem Tag hatte ich von zu Hause aus gearbeitet und hatte keine Zeit gehabt, nach draußen zu gehen. Schade! 


Fast ein Monat ist schon vergangen, seitdem Corona mich und meine Frau erwischt hatte, aber sowohl mir als auch meiner Frau geht es nicht so gut. Meine Frau hustet nämlich noch ganz häufig, und außerdem ist unser Schlaf nicht so tief, wie früher. Infolgedessen ist es für mich noch schwierig, am frühen Morgen aufzustehen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Sonntag. 8. Oktober habe ich Gnocchi gekocht. Es ist das erste Mal seit ein paar Jahren, aber das konnte ich sehr gut kochen! Meine Frau und ich waren damit sehr zufrieden. 

Bis zum Wochenende dachte ich, dass man das „Nocchi“ schreibt. Warum spricht man denn den ersten Buchstabe „G“ des Wortes „Gnocchi“ nicht aus? Mir ist es interessant. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...