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2024/01/01

am Sonntag, 31. Dezember 2023: kein Soba, sondern Sashimi essen

Frohes neues Jahr! Es ist 10 Uhr am Montag, 1. Januar

Vor dem Jahreswechsel wollte ich eigentlich diesen Beitrag veröffentlichen, aber das ging leider nicht. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, haben meine Frau und ich gestern, am Sonntag, 31. Dezember, zu Abend Sashimi gegessen. Da wir aber nebenbei ein kleines Glas Weißwein getrunken haben, haben wir danach unter dem Kotatsu-Tisch geschlafen. Zwar haben wir das nur etwa 30 Milliliter getrunken haben, aber wir konnten nicht wach bleiben! Anscheinend werde ich leicht betrunken.  

Aber wir haben gedacht, dass es eine sehr gute Idee ist, am letzten Tag des Jahres kein Soba sondern Sashimi zu essen, und an einem Tag davor Soba zu essen. Denn an diesem Tag kann man im Supermerkt viel leckere Sashimi erhalten, als sonst. Allerdings ist das auch viel teurer. Im Kaufhaus in der Nähe unserer Wohnung hat großer fetter Thunfisch verkauft, den man normalerweise nicht erhalten kann. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Sonntag, 31. Dezember. Um 9 Uhr bin ich aufgestanden, um ins Fittnessstudio zu gehen. Bis 10.30 Uhr habe ich trainiert, und dann bin ich nach Hause zurückgekehrt und mich geduscht. Genauso wie am Freitag, 29. Dezember, habe ich auch am Sonntag vor dem Duschen das Körpergewicht gemessen, aber im Gegensatz zur Erwartung war das 0,2 Kilogramm mehr. Sehr schade! Nächstes Mal gehe ich dazu am Morgen am Dienstag, 2. Januar, aber wie viel Körpergewicht kann ich verlieren?

Ich möchte glauben, dass nicht Fett, sondern Muskeln Fett zugenommen hatte. 


Als ich zu Hause erreicht habe, hat meine Frau schon damit angefangen, Brot zu backen. Das Brot und die Wurst, die ich am Nachmittag am Freitag, 29. Dezember gekauft hatte, haben wir zu Mittag gegessen. Das war so lecker, wie wir erwartet hatten. Dieses Mal habe ich nur zwei Stück Wurst gekauft, aber nächstes Mal habe ich das mehr erhalten. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/12/04

am Samstag, 2. Dezember 2023: im Elternhaus in Toyama

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Montag, 4. Dezember, und jetzt warte ich in der Arztpraxis. 

In diesem Beitrag würde ich gern davon erzählen, was am Samstag, 2. Dezember passiert ist. Darüber würde ich im letzten Beitrag ein bisschen geschrieben, aber hier würde ich Ihnen vorstellen, was ich im Elternhaus in Toyama getan habe. Gegen 11.30 Uhr am Samstag habe ich das Elternhaus erreicht und bis vor 16 Uhr habe ich geblieben. Einen Tag, bevor mein Vater ins Krankenhaus ausgenommen wird, haben sich die Familie meiner Schwester, die Familie meines Bruders und ich versammelt. Laut der Erklärung des Arztes würde er für 10 Tage im Krankenhaus bleiben. Für ihn ist es die erste Aufnahme ins Krankenhaus in seinem Leben. 

Während der Zeit muss meine Mutter im großen Haus allein wohnen. Ich sorge mich ein bisschen. 


Ich habe mich mit den älteren Neffen viel Zeit unterhalten. An der Universität in Tokio wolle er Wirtschaftswissenschaft studieren. Daher bereite er sich darauf vor, die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Wenn er im nächsten Frühlings in eine Universität eintritt, würde ich gern ihm zur Feier einen neuen Laptop schenken. Denn in der Studienzeit ist ein Laptop zweifellos notwendig. Außerdem war es für mich eine Überraschung, dass ich von ihm das Wort „Geschlechternorm“ gehört habe. Wie ich in diesem Blog früher geschrieben hatte, hatte ich bis zur Studienzeit nicht das Wort „Geschlechternorm“, sondern das Wort „Gender“ nicht gewusst. Die Gesellschaft ändert sich immer, habe ich gedacht. 

Anschließend war es eine kleine Überraschung, dass meine jüngere Nichte bemerkt hat, dass meine Smartphone-Hülle anders ist, als im Mai, als wir uns letztes Mal getroffen hatten


Zurück zum Thema: Mein Vater ist kein beredter, sondern ein wortkarger Mann. Aber dieses Mal konnten wir uns ziemlich gut unterhalten. Ich bin sehr froh. 


Der Beitrag ist zu Ende. Was ich am Samstagabend gemacht habe, würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. Tschüs! 

2023/11/24

am Freitag, 24. November 2023: Am Anfang Dezember fahre ich nach Toyama. Denn ...

Guten Abend. Es ist 2.10 Uhr am Samstag, 25. November. 


Am Ende des letzten Beitrags hatte ich geschrieben, „Es gibt eine andere Angelegenheit, daran ich mich sorgen muss.“. Davon würde ich gern hier erzählen. 

Durch intensive Untersuchung hat es sich herausgestellt, dass mein 77-jähriger Vater Krebs hat. Laut der Erklärung des Arztes ist der Zustand glücklicherweise nicht so schlecht. Wenn der Zustand schon zu schlecht gewesen wäre, hätte sich mein Vater nicht der Operation unterziehen können. Sehr gut, dass meine Mutter meinen Vater in die Arztpraxis in der Nähe des Elternhauses gebracht, bald nachdem er sich unwohl geführt hatte. Es hat mich erleichtert, dass der Zustand nicht so schlecht ist. 

Am Sonntag, 3. Dezember wird er ins Krankenhaus ausgenommen, und am nächsten Tag unterzieht er sich der Operation. Daher habe ich entschieden, dass ich am Samstag, 2. Dezember das Elternhaus in Toyama besuche. Denn ich möchte mich mit meinem Vater treffen, bevor er ins Krankenhaus geht. 

Vielleicht hofft meine Mutter, in Toyama würde ich für eine Nacht übernachten. Aber dieses Mal kehre ich bis zum Ende dieses Tages nach Hause zurück. Stattdessen steige ich früher in einen Shinkansen-Expresszug von Ueno nach Toyama, und später in einen Shinkansen-Expresszug von Toyama nach Ueno ein, als sonst. 


Vor etwa einer Woche hatte ich mich mit meinem Vater ein bisschen am Telefon unterhalten. Zwar hatte er auf das Ergebnis der intensiven Untersuchung des Krebses gewartet, aber meinem Eindruck nach war er nie aufgeregt gewesen. Im Inneren hatte er wahrscheinlich Angst gehabt, jedoch war er so ruhig gewesen, wie sonst! Darüber war ich wirklich überrascht gewesen. 

Wenn ich er wäre, hätte ich aufgrund der großen Angst keine Lust gehabt, etwas zu tun. Dieses Mal hatte ich vor meinem Vater respektiert. Wenn ich in Zukunft erfahren hätte, dass ich eine schwere Krankheit habe, könnte ich eigentlich so ruhig verhalten, wie mein Vater?


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/11/13

am Samstag, 11. November 2023: Ogikubo

Guten Tag. Nun schreibe ich, was am Samstag, 11. November, passiert ist. 


Um das Chor-Konzert zu hören, an dem mein Kollege teilnimmt, bin ich am Abend nach Ogikubo gefahren. Es war das erste Mal seit langer Zeit, nach Ogikubo zu kommen, und außerdem war es das erste Mal in meinem Leben, ein Chor-Konzert zu hören. 

Als ich vor über 10 Jahren in Kokubunji gewohnt hatte, wo nicht so weit von Ogikubo entfernt ist, war ich ein paar Male mit meiner Frau hier gekommen. Allerdings waren wir damals noch nicht verheiratet gewesen. Wir hatten gern im Curry-Restaurant „Nakamuraya“ gegessen, das im Kaufhaus „Lumine Ogikubo“ am Bahnhof Ogikubo liegt, aber leider war das schon geschlossen. 

Lange Zeit ist es her, aber die Hauptstraße hat fast nicht anders ausgesehen, als in meiner Erinnerung. 

Viele Leute sind ins Chor-Konzert gekommen. Der Konzertsaal mit 1.190 Plätzen war überraschungsweise fast voll. 

Ein paar Mitarbeitende in meiner Firma sind hier gekommen, aber ich habe niemanden getroffen. Es war nämlich ganz schwierig, sie zu suchen, weil es voll war. Nach dem Konzert bin ich sofort nach Hause zurückgekehrt. 


Draußen war es vergleichsweise kalt. Ich habe den sehr dünnen Mantel getragen, den ich im März gekauft hatte. Wenn es aber noch kälter ist, würde ich gern den neuen Mantel tragen, den ich am Donnerstag gekauft hatte. 


Ich möchte das Thema ein bisschen wechseln. Bevor ich am Samstagabend das Haus verlassen habe, habe ich viel Wasser und Tee getrunken. Daher musste ich einige Male zur Toilette gehen, nachdem ich den Bahnhof Ogikubo erreicht habe. 

Wenn man in einen Platz gehe, den man nicht so gut kenne, ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, schnell zu begreifen, wo saubere Toilette in der Nähe davon sind. In diesem Fall war es sehr gut, dass die Toilette im Kaufhaus „Lumine Ogikubo“ ziemlich sauber waren. Aber wenn die Toilette nicht sauber gewesen wären, hätte ich vielleicht den Urin nicht halten können. 

2023/08/17

am Mittwoch, 16. August, 2023: In letzter Zeit wächst mein Bart irgendwie langsam.

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 17. August und vor einer Stunde bin ich aufgestanden, um den Müll rauszubringen. 


Nun schreibe ich, was am Mittwoch, 16. August, passiert ist. Um 8 Uhr bin ich einmal aufgestanden, um den Müll rauszubringen. Ich bin im Sommerurlaub, aber unter der Woche muss ich wegen dieser Aufgabe so früh aufstehen, wie sonst. Schade. 

Am Mittwoch bin ich danach sofort wieder eingeschlafen. Eigentlich wollte ich etwas lesen oder lernen, aber irgendwie war ich müde. Gegen 11 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. 


Stellen Sie sich vor, gestern habe ich eine interessante Sache bemerkt: Seitdem der Summerurlaub begonnen hatte, wächst mein Bart langsamer, als sonst. Nachdem ich am Morgen das Gesicht wasche, rasiere ich immer den Bart, aber am Mittwoch habe ich bemerkt, dass mein Bart vor dem Rasieren irgendwie kurz ist. Es war eine Überraschung! 

Im Internet steht, je ungesund man ist, desto schneller wächst ein Bart. Ich bin nicht sicher, ob die Information im Allgemeinen richtig ist, aber in Wahrheit führe ich ein gesunderes Leben, als vor dem Beginn des Sommerurlaubs. 

Nachdem ich mit meiner Frau davon geredet habe, habe ich mich mit der guten Freundin „Frau A“ darüber per Chat unterhalten. 


Von 19 bis 20 Uhr habe ich Klavier gespielt, und dann haben meine Frau und ich zusammen den Eintopf „Ragoût de poulet à la crème“ gekocht, den wir zu Abend gegessen haben. Aus Butter und Mehl habe ich eine Roux „roux blanc“ hergestellt, der wir in die Suppe hinzufügt. 

Gegen 21.45 Uhr waren wir mit dem Kochen fertig. Das war sehr lecker! 


Nach dem Abendessen habe ich den letzten Beitrag verfassen, und dann habe ich ein bisschen das Computerspiel „Splatoon 3“ gespielt. Seit den letzten Tagen verwende ich mehr Zeit dafür, als sonst, das Computerspiel zu spielen. 

Vor 3 Uhr bin ich ins Bett gegangen. 

2023/08/16

am Dienstag, 15. August 2023: ein geregeltes Leben führen

Guten Abend. Es ist 22.40 Uhr am Mittwoch, 16. August. Vor etwa 30 Minuten haben meine Frau und ich zu Abend gegessen. 


Nun schreibe ich, was gestern, am Dienstag, 15. August, passiert ist. Genauso, wie an den vorherigen zwei Tagen, waren meine Frau und ich auch am Dienstag den ganzen Tag zu Hause. Am Montag und Dienstag hat sich ein großer Taifun nach Japan genähert, aber zumindest war es hier kein so schlechtes Wetter, wie man erwartet hatte. 

Am Dienstag bin ich einmal um 8.30 Uhr aufgewacht, um den Müll rauszubringen, aber nach kurzer Weile bin ich wieder eingeschlafen. Nach 11 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aus dem Bett aufgestanden. Gegen 2.30 Uhr bin ich allein ins Bett gegangen. Meine Frau scheint gegen 3.30 Uhr geschlafen zu haben. 



Ich möchte das Thema wechseln. Über 10 Tage ist es schon her, dass der Sommerurlaub begonnen hatte, aber schließlich scheine ich ein geregeltes Leben wieder zu führen. Ich bin sehr froh. 

In den vorherigen zwei Monaten - Juni und Juli - hatte furchtbar viel zu tun gehabt, daher konnte ich kein geregeltes Leben geführt haben. Im Juni war die Situation am schlechtesten gewesen. Nicht nur im Beruf, sondern auch Privat hatte ich im Juni viel zu tun gehabt, weil ich mich auf das Konzert vorbereitet haben musste, das am 1. Juli stattfindet. 

Daher musste ich im Juni aufgegeben haben, jeden Tag in diesem Blog einen Beitrag mit 300 Wörtern zu verfassen. Im Juni konnte ich nur 17 Beiträge veröffentlicht haben. 

Im Juli war die Situation etwas besser gewesen, trotzdem konnte ich nur 28 Beiträge veröffentlicht haben. Vom Ende Juli bis zum Freitag, 4. August hatte ich nämlich im Beruf extrem viel zu tun. 


Aber seitdem der Sommerurlabt begonnen hatte, war mein Leben geregelter. Vor allem wurden meine Schlafzeiten nicht durcheinander. 

Außerdem hatte ich jeden Tag so viel Beiträge wie möglich verfasst. Zum Beispiel hatte ich am Donnerstag, 10. August, die folgenden zwei Beiträge veröffentlicht. 

Infolgedessen hatte ich gestern schließlich die allen Beiträge veröffentlichen, die ich bis vorgestern schreiben wollte. Das war eine gute Arbeit, aber nicht geregelt. Ich möchte ein geregelteres Leben führen. 


Ab heute will ich daher das Folgende machen: Was an einem Tag passiert ist, schreibe ich bis zum Ende des nächsten Tages in diesem Blog. 

2023/08/11

am Donnerstag, 10. August, 2023: Basmati-Reis

Guten Abend. Es ist 23.30 Uhr am Freitag, 11. August

Bis zum letzten Beitrag hatte ich vor der Geschäftsreise am Freitag 4. und Samstag, 5. August nach Hokkaido erzählt, aber die Beitragsserie ist zu Ende. Nun schreibe ich, was gestern, am Donnerstag, 10. August, passiert ist. 


Am Donnerstag, 10. August, bin ich vor 9 Uhr allein aufgestanden. Bis meine Frau aufgewacht ist, wollte ich eigentlich in diesem Blog Beiträge über diese Geschäftsreise verfassen. Aber die Zeit habe ich darauf verwendet, den Comic „ハクバノ王子サマ“ zu lesen, der vor etwa 15 Jahren in Fortsetzungen veröffentlicht wurde. Schließlich habe ich an diesem Tag die alle 10 Bände gelesen. 

Im Comic wird dargestellt, ein junger Lehrer, der eine Verlobte, die im Ausland studiert, wählt aber eine andere Frau aus Geliebte aus. Meiner Meinung nach ist Frauen, die die Manga-Zeichnerin „Yukizo Saku“ dargestellt, sehr verführerisch. 

Vor 15 Jahren hatte ich keine Lust gehabt, das bis zum Ende zu lesen. Denn die Verlobte ist sehr arm. Aber im Gegensatz dazu konnte ich dieses Mal bis zum Ende lesen. 

In diesem Comic, den in den 2000er Jahren dargestellt wurde, benutzt niemand übrigens ein Smartphone. Das ist irgendwie interessant. Denn ich denke, dass der Comic die Atmosphäre der damaligen Zeit spiegelt. 


Zu Abend habe ich Pork-Vindaloo gekocht. Es war das zweite Mal, Pork-Vindaloo zu kochen, während ich das Curry-Rezeptbuch konsultiert habe, das ich Ihnen im Beitrag am 13. Juni vorgestellt hatte. Aber dieses Mal habe ich zum ersten Mal Basmati-Reis verwendet. 


Bitte sehen Sie das Foto. 

Das ist das Pork-Vindaloo und Kurkumareis, die ich gekocht habe. Sehr lecker! Insgesamt über 5 Stunden habe ich gebraucht, um das vorzubereiten und zu kochen, aber es war eine erfüllte Zeit. 


Es war ein fast guter Tag! Alledings war es ein bisschen schade, dass ich nach dem Abendessen ein Nickerchen machen musste. Infolgedessen musste ich danach bis nach 3 Uhr wach bleiben. 

2023/07/26

am Montag, 24. Juli 2023: Bandeau-Oberteil

Guten Tag. Es ist 12.30 Uhr am Mittwoch, 26. Juli, und jetzt nehme ich eine Pause. 


Nun schreibe ich, was am Montag, 24. Juli, passiert ist. In dieser Woche habe ich im Beruf viel zu tun, und zweifellos wird diese anstrengende Situation bis zum Donnerstag, 1. August, andauern, an dem die nächste Kundenbesprechung stattfindet.


Ich gehe zurück zum Morgen am Montag. Eigentlich wollte ich früher mit der Arbeit anfangen, aber in Wahrheit musste ich bis 8 Uhr schlafen. Vielleicht denn am vorherigen Tag hatte ich etwas zu viel Energie darauf verwendet, Pork-Vindaloo zu kochen. 

Am Montag musste ich im Büro arbeiten. Vor 10.30 Uhr wollte ich eigentlich das Büro erreichen, aber wegen des Problems, davon dem ich am Anfang des zwei vorherigen Beitrages erzählt habe, habe ich 30 Minuten später erreicht. 

Bis 19 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. Am Bahnhof Shinjuku oder in der Stadt Kabukicho waren ganz viele Leute leicht gekleidet. Vor zwei Jahren hatte ich in diesem Blog geschrieben, in der Stadt würden einige Frauen ein nabelfreies T-Shirt tragen, und mir gefalle diese Kleidung sehr. Vielleicht habe ich einen Bauchnabel-Fetisch. 

In der Stadt tragen viel mehr Freuen ein nabelfreies T-Shirt, als früher. Je heißer es ist, desto leichter ist man gekleidet, denke ich. Außerdem tragen einige Frauen ein Bandeau-Oberteil. Mir macht es viel Spaß, zu schauen, welche Kleidung man in der Stadt trägt. 

2023/05/02

am Dienstag, 2. Mai 2023: Brioche mit Gelato

Guten Abend. Jetzt ist es 1.40 Uhr am Mittwoch, 3. Mai. Ich bin damit fertig, auf das Gericht vorzubereiten, das meine Frau und ich morgen zu Abend essen sollen, und gerade habe ich das Geschirr gewaschen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute, am Dienstag, 2. Mai, musste ich um 8.30 Uhr einmal aufwachen. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, hatte ich etwas zu tun. Nachdem ich das beendet habe, bin ich wieder ins Bett gegangen. 

Vor 12 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. Eigentlich wollte ich mir heute die Haare schneiden lassen, aber leider ist der Friseur heute geschlossen, zu dem ich gern gehe. Ich hatte total vergessen, dass der Friseur nicht nur jeden Montag, sondern auch jeden ersten und dritten Dienstag im Monat, geschlossen ist. Hätte ich zum Friseur gehen können, hätte ich gern danach nach Shinjuku oder irgendwohin fahren können, um frischen Kuchen zu kaufen. Schade! 

Stattdessen habe ich ins Kaufhaus in der Nähe unser Wohnung gegangen, um Brioche mit Gelato zu kaufen, die wir zu Mittag gegessen haben. Das war sehr lecker! Nebenbei habe ich grüne Teeblätter und Bagel gekauft. 


Außerdem habe ich beim Einkaufen meinen Bahnhof kurz besucht, um mit dem Straßenklavier den ersten Satz der Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart aufzuführen. Aber auch dieses Mal war ich mit der Aufführung nicht zufrieden. Am Anfang habe ich gut aufgeführt, aber je mehr die Zeit verging, desto mehr habe ich mich erregt gefühlt. Infolgedessen habe ich gegen Ende des Werkes mehr Fehler gemacht, als ich erwartet hatte. 

Ich vermute: Am Anfang der Aufführung bewegen sich die Schultern und der Rücken fast nicht, aber je mehr die Zeit vergeht, desto mehr bewegen sich die Schultern und der Rücken. Und diese unnötige Bewegung verursacht die geistige Erregung. 

Ab jetzt will ich darauf aufpassen, wenn ich Klavier spiele. 


2023/04/19

am Dienstag, 18. April 2023: Rück- und Page-Up-Tasten

Guten Tag. Es ist 12.30 Uhr am Mittwoch, 19. April, und gerade nehme ich eine Pause. 


Eigentlich würde ich gern davon erzählen, was gestern, am Dienstag, 18. April passiert ist, aber es gibt gar nichts, was ich schreiben soll. Wie ich im letzten Beitrag ein bisschen gesagt hatte, musste ich sogar ab 6.30 Uhr arbeiten. Daher konnte ich in der Montagsnacht nur 4 Stunden schlafen, und letzte Nacht war ich so müde, nach dem Abendessen für eine Stunde im Wohnzimmer schlafen zu müssen. 

Aber vielleicht ist es doch nicht so schlecht, dass ich eine Stunde nach dem Einschlafen aufwachen konnte. Denn ganz oft mache ich sogar bis nach 1 Uhr ein Nickerchen. Gestern konnten wir nämlich vor 3 Uhr ins Bett gehen, weil ich sofort mit meinen Hausarbeiten angefangen habe, nachdem ich gegen 23 Uhr aufgewacht bin. 


Ich möchte das Thema wechseln. 5 Tage ist es schon her, dass ich die neue geteilte Tastatur zu nutzen begonnen habe. Sehr gut, dass meine rechte Hand schon wieder in Ordnung zu sein scheint. Aber vielleicht werde ich wohl in näher Zukunft die Tastaturbelegung ändern. Denn ich bin mit der normalen Tastaturbelegung nicht so zufrieden. Zum Beispiel liegt die Page-Up-Taste direkt rechts von der Rücktaste. Wenn ich Zeichen entfernen möchte, tippe ich die Rücktaste, aber häufig tippe ich aus Versehen die Page-Up-Taste. Das finde ich etwas unangenehm! 

2023/04/18

am Montag, 17. April 2023: Minestrone mit Komatsuna

Guten Tag. Es ist 16.30 Uhr am Dienstag, 18. April, und gerade nehme ich eine Pause. Heute musste ich um 6.30 Uhr mit der Arbeit angefangen, um mich auf die Teambesprechung vorzubereiten. Da ich die wichtigste Aufgabe dieses Tages ohne Probleme erledigen konnte, kann ich mich etwas entspannen. Nachdem ich diesen Beitrag veröffentliche, will ich noch ein bisschen arbeiten.


Nun erzähle ich, was gestern, am Montag, 17. April passiert ist. Allerdings gibt es nicht so viel, was ich sagen soll. Gestern hatte ich frei, und meine Frau und ich waren den ganzen Tag zu Hause. Gegen 2.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

Das einzige, was ich gestern gemacht habe, was, zu Abend zu kochen. Ich habe nämlich die folgenden zwei Gerichte gekocht. 

  • Penne all’arrabbiata
  • Minestrone

Der Minestrone habe ich dieses Mal Komatsuna hinzufügt, und das war sehr lecker! Meiner Frau hat Minestrone mit Komatsuna besonders gut gefallen. In der Wohnung gibt es noch viel Penne, die wir daher häufig weiter verwenden wollen.


Ich möchte das Thema wechseln. Im Artikel der BBC wird von sexuellen Übergriffen von Johnny Kitagawa berichtet, der die Organisation „Johnny & Associates“ gegründet hatte. Das ist ein großes Problem, dennoch wird in nicht so vielen Nachrichten in Japan davon berichtet. Der Grund ist klar: Zur Organisation „Johnny & Associates“ gehören viele japanische Idols. Wenn ein Presseunternehmen nämlich davon berichtet, verbietet die Organisation wahrscheinlich, dass die Idole in Programmen dieses Unternehmens erscheinen. 

Für mich ist das ein kompliziertes Problem. Denn die Freundin „Frau A“ ist ein großer Fan von einem Idol, der zu dieser Organisation gehört. In nicht so weiter Zukunft werde ich wohl mit ihr darüber unterhalten. Fast einmal pro Woche essen wir nämlich im Büro zusammen zu Mittag. Im Voraus muss ich daher selbst über das Thema nachdenken. Sonst kann ich vielleicht keine Meinung äußern, wenn ich mit ihr darüber diskutiere. 

2023/04/11

am Montag, 10. April 2023: einen Röteln-Antikörpertest machen zu lassen

Guten Tag. Es ist 14.15 Uhr am Dienstag, 11. April und jetzt nehme ich eine Mittagspause. Nun schreibe ich, was gestern, am Montag, 10. April, passiert habe. 


Gestern sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Eigentlich wollte ich früher aufstehen, um ein paar Aufgaben zu erledigen, aber das konnte ich nicht machen. 

Um 10 Uhr habe ich mit der Arbeit angefangen, und nach einer Weile bin ich zum Arzt gegangen. Beim Arzt gab es zwei Aufgaben, was ich machen musste. Die eine war, dass 30 Tabletten des Medikaments „Rosuvastatin“ zu erhalten, das gegen Hypercholesterinämie wirkt. 

Die zweite war, einen Röteln-Antikörpertest machen zu lassen. Gestern habe ich mir nur Blut abnehmen lassen, und das Ergebnis kann ich in einer Woche erfahren. Wenn ich an diesem Tag keine Antikörper dagegen im Blut habe, kann ich an einem anderen Tag die Impfung dagegen bekommen. 

Um 12.30 Uhr war ich wieder zu Hause. Nachdem meine Frau und ich um 13 Uhr zum Mittag gegessen haben, bin ich ins Büro gefahren. 


Im Zug auf der Yamanote-Linie habe ich zufällig ein sehr interessantes Gespräch von zwei jungen Frauen gehört. Wenn eine von ihnen Kleidung einkaufe, gehe sie viel häufiger nach Shinjuku, als Shibuya. Denn es sei etwas mühsam, in Shibuya bei Zara, GU und Shibuya 109 einkaufen zu gehen. 

Im Gegensatz sei es einfach, in Shinjuku bei Zara, GU und LUMINE EST einkaufen zu gehen, weil die allen Geschäften in der Nähe des Bahnhofs Shinjuku liegen würden.

Bitte sehen Sie die Karte, wenn Sie Lust haben. 

Es ist eine sehr interessante Meinung! In einigen Artikel im Internet hatte ich gelesen, dass man gerade nicht so gern in Shibuya einkauft, wie in den anderen großen Städten. Aber mir war das erste Mal, den Grund dafür zu hören. Mit großem Interesse habe ich das Gespräch gehört. 


Gegen 15 Uhr habe ich das Büro erreicht und bis 20 Uhr habe ich gearbeitet. 

2023/02/07

am Dienstag, 7. Februar, 2023: nach dem Abendessen kein Nickerchen machen, sondern einen Tiefschlaf haben

Guten Abend. Es ist 1.45 Uhr am Mittwoch, 8. Februar. Gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen und dann mir die Zähne geputzt. 

Nach dem Abendessen um 21 Uhr musste ich wegen der Müdigkeit kein Nickerchen machen, sondern einen Tiefschlaf haben. Ich habe mich auf das Sofa am Kotatsu-Tisch gelegt, und laut der App „Garmin Connect“ bin ich anscheinend vor 22 Uhr eingeschlafen. Als ich es dann bemerkt habe, war es schon 0.30 Uhr. 

Aber ich bin zufrieden mit diesem Tiefschlaf. Denn in der Sonntagsnacht hatte ich einen nur sehr kurzen Schlaf gehabt, und außerdem konnte ich auch gestern Nacht nicht so gut schlafen, wie ich erwartet hatte. Es ist als sicher anzunehmen, dass ich diese Woche so viel zu tun habe, in der Nacht nicht so lange schlafen zu können. Morgen will ich nämlich gegen 7.30 Uhr mit der Arbeit anfangen, und am Donnerstag muss ich vor 6 Uhr aufstehen, obwohl meine Frau und ich normalerweise bis 8.30 Uhr schlafen. 


Oben in diesem Beitrag habe ich über meine schlechte Situation geschrieben. Aber nicht nur in diesem Beitrag, sondern auch in den meisten Beiträgen in diesem Monat, schreibe ich sehr häufig, dass ich im Beruf sehr viel zu tun habe. Vermutlich interessieren Sie sich aber für dieses Thema gar nicht. Es tut mir leid. 

Es wäre besser, wenn ich in diesem Blog etwas Lustigeres schreiben könnte. Aber gerade gibt es außer der Arbeit fast nichts, was ich schreiben kann. Im realen Leben möchte ich nicht so häufig jammern, daher ist dieser Blog für mich einer den wenigen Plätzen, in dem ich darüber frei reden kann. 

Seit ein paar Jahren veröffentliche ich jeden Tag in diesem Blog einen Beitrag. Mein Deutsch zu verbessern, ist natürlich das Hauptziel, aber in letzter Zeit ist es etwas anders. In letzter Zeit ordne ich nämlich hier meine Gedanken. Jetzt ist dieser Blog für mich ein wichtiger Platz, als früher, denke ich. 

am Montag, 6. Februar 2023: betrunkener, als ich es gedacht hatte

Guten Morgen. Es ist 7.30 Uhr und gerade bin ich aufgestanden. Gestern hatte ich keine Energie, zu schreiben, was an diesem Tag passiert. Denn gestern war die Arbeit ganz anstrengend, und außerdem habe ich zum Abendessen Bier getrunken, obwohl ich normalerweise kaum trinke. Nur eine 350-Milliliter-Dose Bier haben meine Frau und ich zusammen getrunken, aber anscheinend war ich betrunkener, als ich es gedacht hatte. 

Wenn ich vorgestern Nacht mehr Zeit hätte schlafen können, wäre ich sehr wahrscheinlich nicht so betrunken gewesen. Denn am Montag musste ich um 4.30 Uhr zu arbeiten angefangen. Wie ich im letzten Beitrag ein bisschen geschrieben hatte, musste ich mich auf eine Präsentation weiter vorzubereiten, die ab 14 Uhr stattgefunden hat. Außerdem ist die Vorbereitung dieses Mal nicht so gut gelaufen, wie ich erwartet hatte. Bei der Vorbereitung sind ein paar Probleme nämlich passiert, daher konnte ich die Präsentation nicht erfolgreich beenden. Aus diesem Grund muss ich am Freitagsnachmittag eine Präsentation wieder halten. 


In der Pause habe ich das Computerspiel „Splatoon 3“ ein gespielt. In den letzten Tagen konnte ich nicht so viele Siege erringen, wie früher. Meinem Eindruck nach war die Siegesrage in den letzten Tagen nämlich weniger als 30 Prozent. Wie schade! 

Wenn ich aus irgendeinem geschäftlichen oder privaten Grund nicht zur Ruhe kommen kann, scheine ich häufig eine Niederlage in diesem Spiel zu erleiden. Natürlich ist regelmäßiges Training wichtig, aber vielleicht ist es abhängig vom geistlichen Zustand, wie viele Siege ich in diesem Spiel erringen kann. Wenn die Vermutung richtig ist, kann ich vielleicht nach dem Ende Februar viele Sieg wieder erringen. Denn zu dieser Zeit ist das Projekt schon vorbei, mit dem ich gerade beschäftige, und ich werde wohl viel mehr freie Zeit bekommen, als jetzt. 


Es hat mich gefreut, dass meine Frau nach der Präsentation einen leckeren Bananenkuchen gebacken. Mit dem Kaffee, den ich gemacht habe, haben wir das genossen. 

2023/02/05

am Sonntag, 5. Februar 2023: Badesalz „BARTH“

Guten Abend. Es ist 0.30 Uhr am Montag, 6. Februar. Bevor ich heute ins Bett gehe, hätte ich gern diesen Beitrag zum Ende geschrieben, aber das geht leider nicht. Denn bis 1 Uhr möchte ich ins Bett gehen, weil ich morgen um 4 Uhr mit der Arbeit anfangen muss. Heute musste ich arbeiten, obwohl es Sonntag war. Jedoch bin ich damit leider nicht fertig, mich auf die Präsentation vorzubereiten, über die ich im letzten Beitrag ein bisschen gesagt hatte. Ich bin geistig kaputt! 

Während ich gearbeitet habe, habe ich irgendwie darüber nachgedacht, wofür ich arbeite. Natürlich ist es sehr wichtig, so viel Geld zu verdienen, dass wir ein angenehmes Leben führen können. Dem stimmen die meisten Leute zu, aber ich fühle mich glücklich, auch wenn ich mit Freund*innen für ein gemeinsames Ziel zusammen arbeite, mit denen ich befreundet bin, Wenn die Freundin „Frau A“ oder der Freund „Herr A“ zum Beispiel deshalb aus der Firma ausscheiden würde, könnte es sein, dass ich weniger Lust auf die Arbeit habe. 


um 20.20 Uhr am Montag, 6. Februar

Schließlich habe ich Zeit, diesen Beitrag weiter zu schreiben. Gestern Nacht gab ich den Badesalz „BARTH“ in die Badewanne. „BARTH“ ist ein luxuriöses Badesalz. Nicht nur ist das luxuriöses, sondern auch ist das wirksamer gegen Müdigkeit, als anderen Badesalzen in der Wohnung. Allerdings ist das etwas teurer. Gegen 22 Uhr hatte ich Kopfschmerzen, aber nachdem ich eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ eingenommen und dann ein Bad genommen habe, gingen die Schmerzen scheinbar weg. 

Oben in diesem Beitrag hatte ich geschrieben, dass ich gestern Nacht bis 1 Uhr schlafen will, dennoch geht das leider nicht. Bis vor 1.30 Uhr bin ich nämlich wach geblieben. Nachdem ich ins Bett gegangen bin, hat meine Frau im Wohnzimmer ein Computerspiel zu spielen geschienen. Es war früher als sonst, daher war sie zu dieser Zeit wahrscheinlich nicht so schläfrig. 

2023/01/29

am Sonntag, 29. Januar 2023: 97.000 Yen

Guten Abend. Es ist 20.10 Uhr. Es ist total unglaublich, dass das Wochenende in ein paar Stunden zu Ende ist. Uns kommt dieses Wochenende viel kürzer vor, als sonst. Denn gestern, am Samstag, hatten wir fast die ganze Zeit darauf verwendet, eine Gesundheitsuntersuchung zu nehmen. 

Heute geht es mir viel besser, als gestern. Nebenwirkungen der Narkose, die ich gestern bei der endoskopischen Untersuchung bekommen hatte, scheinen nämlich weg zu sein. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute haben meine Frau und ich bis nach 11 Uhr geschlafen. Laut der App „Garmin Connect“ konnten wir gestern Nacht insgesamt über 9,5 Stunden schlafen. 

Am Abend bin ich zum Einkaufen gegangen. Gestern hatten wir keine Energie gehabt, auf dem Rückweg von meinem Bahnhof nach Hause einzukaufen, daher gab es heute in meiner Wohnung fast keine Lebensmittel. Auf dem Gehweg ins Kaufhaus habe ich in einem Kombini die Gebühr für die Aufnahme in die offene Universität von Japan und ihre Unterrichtsgebühr bezahlt. Das kostet insgesamt 97.000 Yen. Wahrscheinlich ist es schwierig, dass ich an der Universität online studiere, während ich arbeite. Aber ab April möchte ich das unbedingt für mindestens ein halbes Jahr durchhalten. 


um 1.20 Uhr am Dienstag, 31. Januar

Ich gehe zurück zu gestern Abend. Wie ich oben in diesem Beitrag gesagt habe, bin ich am Abend zum Einkaufen gegangen. Dabei konnte ich glücklicherweise gute Sashimi kaufen. Genauso wie am vorletzten Sonntag, am 22. Januar, habe ich auch am Sonntag, 29. Kiwi aus Ehime gekauft. Die sehr leckere Sashimi haben wir am Sonntag zu Abend genossen, während wir heute die Kiwi und andere Gemüse in den Joghurt gemischt und das genossen haben. 

Zum Einkaufen zu gehen kostet viel mehr Zeit und Mühe, als im Internet einzukaufen, aber beim Einkaufen im Kaufhaus können wir frische Sashimi und Gemüse erhalten. Das ist ein großer Vorteil. 


Am Sonntag sind wir vor 3 Uhr ins Bett gegangen. 

2023/01/11

am Sonntag, 10. Januar 2023: Vielleicht gilt es, unter der Woche früher aufzustehen, als jetzt, um ...

Guten Tag. Es ist 8 Uhr am Mittwoch, 11. Januar. 

Ab gestern, dem Dienstag, 10. Januar, habe ich den Roman „Schuld und Sühne“ von Dostojewski wieder zu lesen begonnen. Das hatte ich vor etwa 2 Jahren in diesem Blog einmal öffentlich erklärt, aber peinlicherweise konnte ich damals leider nicht bis zum Ende gemacht haben. Dieses Mal möchte ich unbedingt zum ersten Mal seit langer Zeit das Werk durchlesen. 

Wie kann ich aber dieses Ziel und die Ziele im Jahr 2023 erreichen, die ich im Beitrag vor einer Woche geschrieben hatte, obwohl ich gerade viel zu tun sowohl im Beruf als auch im Privatleben habe? Vielleicht gilt es, unter der Woche früher aufzustehen, als jetzt, um Zeit dafür zu schaffen, mich mit den Zielen zu beschäftigen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Um mein Wortschatz zu erweitern, möchte ich in jedem Beitrag Wörter verwenden, die ich nicht so gut kenne. Daher habe ich auch im vorherigen Abschnitt dieses Beitrags das Wort „gelten“ verwenden zu versucht. Für das Wort „gelten“ gibt es verschiedene Bedeutungen, aber bis ich das Wort gut kennen werde, möchte ich jeden Tag das Wort zu verwenden weiter zu versuchen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Dienstag, 10. Januar, sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. Eigentlich wollte ich um 7.30 Uhr aufstehen, um einige Aufgaben zu erledigen, aber das konnte ich leider nicht machen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Dienstag, 10. Januar, sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. Eigentlich wollte ich um 7.30 Uhr aufstehen, um einige Aufgaben zu erledigen, aber das konnte ich leider nicht machen. 

In der Tee-Pause nach dem Mittagessen haben wir sehr leckeren Castellakuchen genossen, den ich am Ende des letzten Jahres beim Besuch meiner Eltern in Toyama von meiner älteren Schwester geschenkt bekommen hatte. 

Um 16 Uhr sollte eine Teambesprechung eigentlich stattfinden, auf die ich einige Zeit vorbereitet musste. Aber das wurde auf heute verschoben, weil der Veranstalter plötzlich einen Termin bekommen hat. 

Gegen 19 Uhr habe ich die Arbeit beendet und dann habe ich Klavier gespielt. Gestern war ich den ganzen Tag zu Hause. 

2023/01/10

am Montag, 9. Januar 2023: offizieller Feiertag „Seijin no Hi“

Guten Tag. Es ist 11.10 Uhr am Dienstag, 10, und gerade mache ich eine Pause. Bis 11.40 Uhr, als ich mit der Arbeit wieder anfange, schreibe ich in diesem Beitrag, was gestern passiert ist. Wenn ich am Nachmittag noch eine freie Zeit habe, schreibe ich das bis zum Ende. 


Sehr gut, dass gestern, der Montag, 9. Januar, ein Feiertag in Japan war. Normalerweise hatte man bis gestern 3 Tage frei, während ich gestern, am Sonntag, leider gearbeitet haben musste. Allerdings habe ich stattdessen am nächsten Donnerstag frei. 

Gestern war als „Seijin no Hi“ ein offizieller Feiertag, und an diesem Tag wird gefeiert, dass man von Rechts wegen als erwachsen gelten wird. In Japan wurde die Volljährigkeit früher mit dem 20. Lebensjahr erreicht, während sich diese Recht am 1. April 2022 geändert hatte. Jetzt wird die Volljährigkeit nämlich mit dem 18. Lebensjahr erreicht. 


um 16.30 Uhr am Montag, 10. Januar

Am 15. Januar vor 24. Jahren hatte auch ich übrigens an der Volljährigkeit-Zeremonie teilgenommen. Dabei habe ich mit vielen Freund*innen, die ich Ihnen in diesem Blog vorgestellt hatte, eine sehr gute Zeit gehabt. Zum Beispiel: 

Aber für mich ist es noch unglaublich, dass der Freund schon gestorben war. 


Ich möchte das Thema wechseln, und vom Film „A Man“ noch einmal erzählen, den ich mir am letzten Donnerstag angesehen hatte. 

In diesem Beitrag hatte ich geschrieben, dass Akane eine sehr gute Frau ist. Im Gegensatz dazu hatte ich die Frau Kaori, die Schauspielerin Yoko Maki spielt, unangenehm gefunden. Mir war sie nämlich eine leichtfertige Frau. Aber vielleicht ist sie eine sehr gute Schauspielrein. Denn wenn sie keine gute Schauspielerin wäre, hätte sie mir in diesem Film keinen Eindruck geben können. 

2023/01/08

am Sonntag, 8. Januar 2023: Sehnsucht nach der Schulzeit

Guten Tag. Es ist 1 Uhr am Montag, 9. Januar. Heute bin ich um 8.30 Uhr aus dem Bett aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen. Eigentlich wollte ich sofort mit der Arbeit anfangen, aber das konnte ich nicht machen. Ich hatte nämlich keine Lust, etwas zu machen. Nachdem ich mich daher unter den Kotatsu-Tisch gelegt habe, musste ich wieder einschlafen. Schließlich konnte ich bis 9.30 Uhr nichts tun. Sehr wahrscheinlich war das dadurch passiert, dass ich gerade Sehnsucht nach der Schulzeit habe, weil ich mich gestern in der Online-Party mit alten Freund*innen getroffen hatte. 

Sehnsucht nach der Vergangenheit habe ich so häufig, mich darauf nicht konzentrieren zu können, was ich machen muss. Das ist eine der großen Schwächen von mir. Seit der Schulzeit bin ich mir dessen bewusst, aber das ändert sich gar nicht. Im ganzen Leben werde ich wohl diese Schwäche nicht überwinden können. 


Zurück zum Thema: Um 10 Uhr, nachdem ich dann für 30 Minuten gearbeitet habe, ist auch meine Frau aufgestanden. Wir haben zusammen frühstückt und eine Kaffee-Pause gemacht, und danach habe ich mit der Arbeit wieder angefangen. Zwar ist heute Sonntag, aber ich musste arbeiten, weil ich von 16 bis 18 Uhr an einer Online-Kundenbesprechung teilnehmen musste. 

Anschließend habe ich mit meiner Frau und ihren Freund*innen über das Internet das Computerspiel „Splatoon 3“ zusammen gespielt. Seit Samstag findet das dritte Splatfest nämlich statt. Vor 0 Uhr waren wir damit schon fertig, und dann habe ich das Geschirr gewaschen. 


Laut der App „Garmin Connect“ habe ich heute insgesamt sogar 1.150 Schritte gemacht, obwohl ich den ganzen Tag zu Hause war. Ich hatte nämlich gedacht, dass ich heute nur weniger als 1.000 Schritte machen konnte. 

2022/12/16

am Donnerstag, 15. Dezember 2022: Mir gefällt der Winterabend in Kanto-Gebiet wirklich.

Guten Tag. Es ist 16.50 Uhr am Freitag, 16. Dezember, und gerade nehme ich eine Pause. Gestern, am Donnerstag, 15. Dezember, hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Ab jetzt schreibe ich das, und bis 18 Uhr, als ich mit der Arbeit wieder anfange, veröffentliche ich diesen Beitrag. 


Gestern, am Donnerstag, 15. Dezember bin ich gegen 8 Uhr aufgestanden. Bis zum Mittwoch hatte ich wirklich viel zu tun gehabt, aber in dieser Nacht Mal konnte ich zum ersten Mal seit den letzten Tagen vergleichsweise lange Zeit schlafen! Allerdings war die Müdigkeit scheinbar noch nicht weg. Ich hatte nämlich so starke Kopfschmerzen, nach dem Abendessen eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen zu müssen. 

Ich möchte das Thema wechseln. Gegen 15.30 Uhr, bevor es draußen dunkel wurde, habe ich eine Pause genommen und das Haus verlassen, um den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ zu besuchen. Wie ich in den letzten Beiträgen gesagt hatte, war ich zu dieser Zeit total erschöpft. Auf jeden Fall wollte ich daher in diesem Park zur Ruhe kommen. 

Mir gefällt der Winterabend in Kanto-Gebiet wirklich. Bevor ich im Jahr 1997 Toyama verlassen hatte, hatte ich wahrscheinlich die Schönheit des Abendhimmels im Winter nicht bewusst. Denn im Winter in Toyama war der Himmel fast die ganze Zeit total grau. 

Gestern konnte ich in diesem Park diese Schönheit genießen. Ich bin sehr froh. 







Nachdem ich um 17.30 Uhr nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich mit der Arbeit wieder angefangen. Es gab eine Aufgabe, die ich bis zum Ende Donnerstag erledigen musste, daher musste ich bis nach 22 Uhr arbeiten. 

Genauso wie an den letzten drei Tagen musste ich auch am Donnerstag lange Zeit arbeiten. Aber heute war ein guter Tag. Übrigens habe ich im Gegensatz zu diesen Tagen nach dem Abendessen sofort das Geschirrwaschen erledigt. Daher konnten wir vergleichsweise früh ins Bett gehen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...