Guten Tag. Es ist 16.30 Uhr am Dienstag, 18. April, und gerade nehme ich eine Pause. Heute musste ich um 6.30 Uhr mit der Arbeit angefangen, um mich auf die Teambesprechung vorzubereiten. Da ich die wichtigste Aufgabe dieses Tages ohne Probleme erledigen konnte, kann ich mich etwas entspannen. Nachdem ich diesen Beitrag veröffentliche, will ich noch ein bisschen arbeiten.
Nun erzähle ich, was gestern, am Montag, 17. April passiert ist. Allerdings gibt es nicht so viel, was ich sagen soll. Gestern hatte ich frei, und meine Frau und ich waren den ganzen Tag zu Hause. Gegen 2.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen.
Das einzige, was ich gestern gemacht habe, was, zu Abend zu kochen. Ich habe nämlich die folgenden zwei Gerichte gekocht.
- Penne all’arrabbiata
- Minestrone
Der Minestrone habe ich dieses Mal Komatsuna hinzufügt, und das war sehr lecker! Meiner Frau hat Minestrone mit Komatsuna besonders gut gefallen. In der Wohnung gibt es noch viel Penne, die wir daher häufig weiter verwenden wollen.
Ich möchte das Thema wechseln. Im Artikel der BBC wird von sexuellen Übergriffen von Johnny Kitagawa berichtet, der die Organisation „Johnny & Associates“ gegründet hatte. Das ist ein großes Problem, dennoch wird in nicht so vielen Nachrichten in Japan davon berichtet. Der Grund ist klar: Zur Organisation „Johnny & Associates“ gehören viele japanische Idols. Wenn ein Presseunternehmen nämlich davon berichtet, verbietet die Organisation wahrscheinlich, dass die Idole in Programmen dieses Unternehmens erscheinen.
Für mich ist das ein kompliziertes Problem. Denn die Freundin „Frau A“ ist ein großer Fan von einem Idol, der zu dieser Organisation gehört. In nicht so weiter Zukunft werde ich wohl mit ihr darüber unterhalten. Fast einmal pro Woche essen wir nämlich im Büro zusammen zu Mittag. Im Voraus muss ich daher selbst über das Thema nachdenken. Sonst kann ich vielleicht keine Meinung äußern, wenn ich mit ihr darüber diskutiere.
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