Guten Tag. Es ist 14.15 Uhr am Dienstag, 11. April und jetzt nehme ich eine Mittagspause. Nun schreibe ich, was gestern, am Montag, 10. April, passiert habe.
Gestern sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Eigentlich wollte ich früher aufstehen, um ein paar Aufgaben zu erledigen, aber das konnte ich nicht machen.
Um 10 Uhr habe ich mit der Arbeit angefangen, und nach einer Weile bin ich zum Arzt gegangen. Beim Arzt gab es zwei Aufgaben, was ich machen musste. Die eine war, dass 30 Tabletten des Medikaments „Rosuvastatin“ zu erhalten, das gegen Hypercholesterinämie wirkt.
Die zweite war, einen Röteln-Antikörpertest machen zu lassen. Gestern habe ich mir nur Blut abnehmen lassen, und das Ergebnis kann ich in einer Woche erfahren. Wenn ich an diesem Tag keine Antikörper dagegen im Blut habe, kann ich an einem anderen Tag die Impfung dagegen bekommen.
Um 12.30 Uhr war ich wieder zu Hause. Nachdem meine Frau und ich um 13 Uhr zum Mittag gegessen haben, bin ich ins Büro gefahren.
Im Zug auf der Yamanote-Linie habe ich zufällig ein sehr interessantes Gespräch von zwei jungen Frauen gehört. Wenn eine von ihnen Kleidung einkaufe, gehe sie viel häufiger nach Shinjuku, als Shibuya. Denn es sei etwas mühsam, in Shibuya bei Zara, GU und Shibuya 109 einkaufen zu gehen.
Im Gegensatz sei es einfach, in Shinjuku bei Zara, GU und LUMINE EST einkaufen zu gehen, weil die allen Geschäften in der Nähe des Bahnhofs Shinjuku liegen würden.
Bitte sehen Sie die Karte, wenn Sie Lust haben.
Es ist eine sehr interessante Meinung! In einigen Artikel im Internet hatte ich gelesen, dass man gerade nicht so gern in Shibuya einkauft, wie in den anderen großen Städten. Aber mir war das erste Mal, den Grund dafür zu hören. Mit großem Interesse habe ich das Gespräch gehört.
Gegen 15 Uhr habe ich das Büro erreicht und bis 20 Uhr habe ich gearbeitet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen