Guten Tag. Es ist 11.10 Uhr am Dienstag, 10, und gerade mache ich eine Pause. Bis 11.40 Uhr, als ich mit der Arbeit wieder anfange, schreibe ich in diesem Beitrag, was gestern passiert ist. Wenn ich am Nachmittag noch eine freie Zeit habe, schreibe ich das bis zum Ende.
Sehr gut, dass gestern, der Montag, 9. Januar, ein Feiertag in Japan war. Normalerweise hatte man bis gestern 3 Tage frei, während ich gestern, am Sonntag, leider gearbeitet haben musste. Allerdings habe ich stattdessen am nächsten Donnerstag frei.
Gestern war als „Seijin no Hi“ ein offizieller Feiertag, und an diesem Tag wird gefeiert, dass man von Rechts wegen als erwachsen gelten wird. In Japan wurde die Volljährigkeit früher mit dem 20. Lebensjahr erreicht, während sich diese Recht am 1. April 2022 geändert hatte. Jetzt wird die Volljährigkeit nämlich mit dem 18. Lebensjahr erreicht.
um 16.30 Uhr am Montag, 10. Januar
Am 15. Januar vor 24. Jahren hatte auch ich übrigens an der Volljährigkeit-Zeremonie teilgenommen. Dabei habe ich mit vielen Freund*innen, die ich Ihnen in diesem Blog vorgestellt hatte, eine sehr gute Zeit gehabt. Zum Beispiel:
- dem Freund, den ich Ihnen im Beitrag am 19. Dezember vorgestellt hatte.
- der Freundin, die ich Ihnen im Beitrag am 13. Februar 2022 vorgestellt hatte.
- der Freundin, die ich Ihnen im Beitrag am 2. Dezember im Jahr 2020 vorgestellt hatte.
Aber für mich ist es noch unglaublich, dass der Freund schon gestorben war.
Ich möchte das Thema wechseln, und vom Film „A Man“ noch einmal erzählen, den ich mir am letzten Donnerstag angesehen hatte.
In diesem Beitrag hatte ich geschrieben, dass Akane eine sehr gute Frau ist. Im Gegensatz dazu hatte ich die Frau Kaori, die Schauspielerin Yoko Maki spielt, unangenehm gefunden. Mir war sie nämlich eine leichtfertige Frau. Aber vielleicht ist sie eine sehr gute Schauspielrein. Denn wenn sie keine gute Schauspielerin wäre, hätte sie mir in diesem Film keinen Eindruck geben können.
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