Guten Tag. Es ist 1 Uhr am Montag, 9. Januar. Heute bin ich um 8.30 Uhr aus dem Bett aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen. Eigentlich wollte ich sofort mit der Arbeit anfangen, aber das konnte ich nicht machen. Ich hatte nämlich keine Lust, etwas zu machen. Nachdem ich mich daher unter den Kotatsu-Tisch gelegt habe, musste ich wieder einschlafen. Schließlich konnte ich bis 9.30 Uhr nichts tun. Sehr wahrscheinlich war das dadurch passiert, dass ich gerade Sehnsucht nach der Schulzeit habe, weil ich mich gestern in der Online-Party mit alten Freund*innen getroffen hatte.
Sehnsucht nach der Vergangenheit habe ich so häufig, mich darauf nicht konzentrieren zu können, was ich machen muss. Das ist eine der großen Schwächen von mir. Seit der Schulzeit bin ich mir dessen bewusst, aber das ändert sich gar nicht. Im ganzen Leben werde ich wohl diese Schwäche nicht überwinden können.
Zurück zum Thema: Um 10 Uhr, nachdem ich dann für 30 Minuten gearbeitet habe, ist auch meine Frau aufgestanden. Wir haben zusammen frühstückt und eine Kaffee-Pause gemacht, und danach habe ich mit der Arbeit wieder angefangen. Zwar ist heute Sonntag, aber ich musste arbeiten, weil ich von 16 bis 18 Uhr an einer Online-Kundenbesprechung teilnehmen musste.
Anschließend habe ich mit meiner Frau und ihren Freund*innen über das Internet das Computerspiel „Splatoon 3“ zusammen gespielt. Seit Samstag findet das dritte Splatfest nämlich statt. Vor 0 Uhr waren wir damit schon fertig, und dann habe ich das Geschirr gewaschen.
Laut der App „Garmin Connect“ habe ich heute insgesamt sogar 1.150 Schritte gemacht, obwohl ich den ganzen Tag zu Hause war. Ich hatte nämlich gedacht, dass ich heute nur weniger als 1.000 Schritte machen konnte.
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