Guten Abend. Es ist 0.30 Uhr am Dienstag, 20. Dezember und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Gestern, am Sonntag, 19. musste ich gearbeitet haben, stattdessen hatte ich heute, am Montag, 20. frei. Zu Abend habe ich Mapo-Doufu und noch ein anderes, chinesisches Gericht gekocht. Um 21 Uhr wollte ich eigentlich zu Abend zu essen anfangen, aber die zwei Gerichte zu kochen hat mehr Zeit gedauert, als ich erwartet hatte. Aber uns war es kein Problem. Ich bin froh, dass ich das lecker kochen konnte. Da ich gestern Nacht lange schlafen konnte, habe ich heute kein Nickerchen gemacht.
Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Bis ca. 12 Uhr sind meine Frau und ich im Bett liegen geblieben. Nach dem Frühstück und der Kaffee-Pause bin ich zum Einkaufen gegangen. In der Bäckerei, die ich Ihnen am 13. Juni vorgestellt hatte, habe ich Bagel mit Pistazie und Sahne gekauft.
Es ist das erste Besuch seit langer Zeit, weil ich zurzeit sehr viel zu tun gehabt hatte. Danach habe ich im Kaufhaus, das in der Nähe unserer Wohnung liegt, Lebensmittel gekauft, und dann bin ich um ca. 16 Uhr nach Hause zurückgekehrt.
Auf dem Rückweg nach Hause habe ich eine wirklich traurige Meldung gehört. Vor ein paar Tagen sei ein Freund von der Grundschule wegen einer Krankheit getötet worden. Von seiner Frau habe ich das geschickt bekommen. Unglaublich!
Ich habe entschieden, dass ich am Vormittag am 29. Dezember sein Haus in Toyama besuche. Ich hatte geplant, am 29. und 30. mein Elternhaus zu besuchen, aber den Plan habe ich geändert. Einen Tag früher fahre ich nämlich nach Toyama.
Er und ich hatten an der gleichen Grund- und Mittelschule gelernt. Danach waren wir in die verschiedenen Oberschulen gegangen, jedoch waren wir gute Freund. Als ich mein Elternhaus in Toyama besucht hatte, hatte ich oft nebenbei mit ihm getroffen. Auch in Tokio waren er, seine Frau, meine Frau und ich einmal zum Essen gegangen. Wirklich traurig.
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