Guten Morgen. Es ist 4.30 Uhr am Freitag, 5. Mai und vor etwa einer Stunde musste ich aufstehen.
Im Elternhaus gibt es in der Nacht nichts zu tun, weil alle gegen 21 Uhr ins Bett gehen. Daher bin auch ich um 21.30 Uhr schon ins Bett gegangen. Draußen haben Frösche geschrien.
Vor dem Schlafen habe ich den Wecker auf 4 Uhr gestellt, aber wegen des Geräusches von einem Insekt, der in diesem Zimmer fliegt, musste ich 30 Minuten früher aufwachen. In meinem Schlaf war das Insekt anscheinend zwischen dem Vorhang und dem Fenster, daher habe ich am Anfang nicht verstanden, welches Geräusch das ist.
Bevor ich frühstücke, möchte ich diesen Beitrag bis zum Ende schreiben. Im letzten Beitrag hatte ich davon erzählen, bis ich den Bahnhof Shin-Takaoka erreicht hatte, während ich in diesem Beitrag davon erzähle, was danach passiert ist.
Im Elternhaus waren meine Eltern, meine ältere Schwester und ihre ältere Tochter. Die anderen Leute würden heute kommen, habe meine Schwester gesagt.
Es war sehr gut, dass ich gestern für längere Zeit Klavier spielen konnte, als ich es gedacht hatte. Nicht nur habe ich die Klaviersonate in a-Moll von Mozart vom Anfang bis zum Ende durchgespielt, sondern auch habe ich die Klaviersonate Nr. 25 von Beethoven ein bisschen geübt. Danach habe ich gehört, dass die Nicht Klavier gespielt hat. Gerade lerne sie das Stück, das ich als Kind gespielt hatte.
Mir der Nichte habe ich mich über ihr Schulleben unterhalten. Bis wie viel Uhr man die Schule erreichen soll, oder bis wie viel Uhr die Schulunterrichte stattfinden, hatte ich total vergessen. Denn über 25 Jahre ist es schon her, dass ich die Oberschule absolvieret hatte.
Vor dem Abendessen habe ich ein Bad genommen. Ich habe mich in der Badewanne entspannt, die großer ist, als das in unserer Wohnung. Beinahe wäre ich in der Badewanne eingeschlafen, weil ich die letzte Nacht wegen der Vorbereitung dieses Besuchs nicht so lange geschlafen haben konnte.
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