Guten Tag. Es ist 8.15 Uhr am Montag, 13. März und jetzt beginne ich damit, zu schreiben, was am Sonntag, 12. März passiert ist.
Am Sonntag sind meine Frau und ich um 11 Uhr aufgestanden. In der Kaffee-Pause nach dem Frühstück haben wir die Schokolade genossen, die ich am Freitag in der Konditorei „PÂTISSIER CHOCOLATIER INAMURA SHOZO“ gekauft. Wie wir erwartet hatte, war das sehr lecker. Das war so lecker, dass wir ein bisschen Stück Schokolade gelassen haben, die wir am nächsten Tag genießen.
Nach 14 Uhr habe ich das Haus gelassen. Von 15.30 bis 17.30 Uhr habe ich nämlich mit dem Freund „Herrn A“ in einem Musikstudio, das in der Nähe des Bahnhofs Sunagawa-Nanaban liegt, und das ich im letzten Monat einmal benutzt hatte, im Duo gespielt.
Dieses Mal bin ich vom Bahnhof Tamagawa-Josui ins Studio zu Fuß gegangen. Am kleinen Kanal „Tamagawa-Josui“ habe ich die Bilder gemacht.
Auf dem Weg ins Studio habe ich eine Konditorei gefunden. Wenn wir am Anfang des nächsten Monats im gleichen Studio die dritte Übung machen, möchte ich die Konditorei besuchen.
Gerade einen Monat ist es her, dass wir letztes Mal in Fuchu die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven geübt hatten. Als wir vor einen Monat die erste Übung gemacht hatten, hatten wir hauptsächlich nur den ersten Satz geübt. Im Gegensatz dazu konnten wir in der zweiten Übung viel Zeit darauf verwenden, nicht nur den ersten Satz, sondern auch den zweiten Satz zu üben.
Als ich das Haus verlassen habe, war es so warm, dass ich ohne Jacke oder Mantel nach draußen gehen konnte, aber um 17.30 Uhr, nachdem wir mit der Übung fertig waren, war es draußen etwas kalt. Hätte ich doch bloß den Frühlingsmantel getragen, den ich am Donnerstag gekauft hatte!
Kurze Zeit, nach der Rückkehrt nach Hause habe ich Vichyssoise gekocht, die ich seit dem vorherigen Tag essen wollte. Meine Frau hat Penne all’arrabbiata gekocht. Genauso wie am Samstag, haben wir auch am Sonntag ein sehr leckeres Abendessen genossen.
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