Guten Abend. Es ist 23.45 Uhr. Leider neigt sich das Wochenende dem Ende zu. Ab morgen muss ich wieder arbeiten! Schade!
Heute sind meine Frau und ich um 10.30 Uhr aufgestanden. Es war 30 Minuten früher, als sonst am Wochenende. Denn von 14 bis 16 Uhr habe ich mit dem Freund „Herrn A“ in einem Musikstudio, das in der Nähe des Bahnhofs Fuchu liegt, im Duo gespielt. Seit letztem Monat spielen wir die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven, und heute war es unsere erste Duo-Übung in diesem Werk.
Eigentlich wollte ich um 12.30 Uhr das Haus verlassen, aber das ging nicht, weil ich einige Hausarbeiten erledigt hat. Schließlich habe ich um 13 Uhr meinen Bahnhof erreicht.
Wenn ich ins Musikstudio in Fuchu gehe, steige ich immer am Bahnhof Akitsu aus und gehe bis zum Bahnhof Shin-Akitsu zu Fuß. Dann steige ich am Bahnhof Shin-Akitsu ein und fahre bis zum Bahnhof Fuchu-Honmachi. Zum Schluss gehe ich vom Bahnhof Fuchu-Honmachi bis zum Studio zu Fuß.
Aber es gibt ein Problem. Der Bahnhof Shin-Akitsu liegt nämlich sogar zu Fuß 5 Minuten weit vom Bahnhof Akitsu entfernt. Der Weg ist doch viel weiter, als man denkt!
Normalerweise muss man für etwa 10 Minuten am Bahnhof Shin-Akitsu darauf warten, dass der Zug in Richtung Fuchu-Honmachi kommt, daher musste ich in diesem Fall zwischen den zwei Bahnhöfen sehr schnell laufen, um in einen früheren Zug einzusteigen. Infolgedessen konnte ich vor 14 Uhr das Studio erreichen.
Dieses Mal haben wir hauptsächlich den ersten Satz der Sonate geübt.
Nach der Duo-Übung bin ich vom Studio in den Bahnhof Kokoubunji zu Fuß gegangen. Auf dem Weg habe ich die Bilder gemacht.
Eigentlich wollte ich im Schnellrestaurant „MOS Burger“ in Kokubunji zu Mittag essen, aber das hatte schon zugemacht. Schade! Stattdessen habe ich im Kaufhaus am Bahnhof Kokubunji ein paar Stück Inari-Sushi gekauft, das ich zu Hause gegessen habe.
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