2023/03/09

am Mittwoch, 8. März 2023: die Zusammenfassung der Szene von Seite 43 bis 45 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 8. März habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich von Seite 43 bis 45 zusammenfassen.


Am unteren Tor, das an der Grenze der Stadt Amorbach steht, wird Luzia von einem Wächter angesprochen und dann am Arm gegriffen. 

Sie will in seine Augen nicht sehen. Denn wenn er in ihre Augen sieht, könnte er vermutlich bemerken, dass sie sich verkleidet hat, weil ihre Augen nicht zu ihrer Gesichtsfarbe und ihren Haaren passen. 

Luzia hofft, dass die Wächter den Beruf nicht ernst nehmen würden, aber leider geht das nicht. Einer Eine schließt nämlich das Tor, und eine andere hält ohne Mitleid an ihrem Arm fest. Nach einer sehr kurzen Weile kommt der eine Wächter mit zwei Bütteln zurück. Durch die Einschüchterung der Büttel wird Luzia von ihnen mitgenommen. An den Klostermauern entlang gehen sie zum oberen Tor. 

Gerade hatten die Wächter das Tor geschlossen, aber die Bütteln lassen sie das Tor wieder öffnen. Laut der Erklärung der Büttel sollen sie die Alte in die Kapelle auf dem Frankenberg bringen. Denn die Festgenommenen sind im Rathaus sehr laut. 

Die zwei Büttel, einer der Wächter am oberen Tor und Luzia gehen in die Kapelle. Der Weg ist sehr steil, aber Luzia ist froh sieht, weil sie im Gegensatz zum Morgen ihre Schuhe trägt.


Bitte Sehen Sie die Google-Map Karte. 

Ich hatte nie gewusst, dass der Frankenberg, den ich Ihnen in der oberen Zusammenfassung vorstelle, in der Stadt Amorbach in der Tat besteht. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Mittwoch, 8. März. Vor 8 Uhr sind meine Frau und ich aufgestanden und um 9 Uhr habe ich das Haus verlassen. Von etwa 10 bis nach 18 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. Nicht nur nach dem Rückkehrt nach Hause, sondern auch in der Mittagspause habe ich Klavier gespielt. 

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