Am Mittwoch, 30. November habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 32 und 33 zusammenfassen. Fast ein Jahr ist es schon her, dass ich den Roman zu lesen angefangen hatte. Schließlich habe ich das zweite Kapitel zu lesen angefangen.
Die Szene von Seite 32 und 33 handelt vom Morgen nach Luzias nächtlichem Einbruch ins große Haus des Müllers.
Die Sonne geht zwar nicht auf, aber durch den Lärm der Stadt muss Luzia aufwachen. Allerdings ist das Klingeln aus der Schmiede, die etwas weiter entfernt liegt, so angenehm, dass sie fast wieder eingeschlafen.
Für sie, eine Diebin, ist es in der Stadt leicht zu leben. Aber sie bereitet sich darauf vor, diesen Ort zu verlassen. Jedoch fällt es ihr ein, dass sie in der Stadt noch einen Termin hat. Sie muss nämlich die Schuhe wieder bekommen, die beim Schuster sind.
Bevor sie die Kammer verlässt, bekommt sie von der Böttchersfrau ein paar Lebensmittel. Zu dieser Zeit hat sie nämlich großen Hunger. Nebenbei unterhalten sie sich ein bisschen. Luzia sagt, gerade sei die Ware in der Kiepe fast verkauft, und es wäre besser gewesen, wenn sie vorher mehr Ware erhalten hätte.
Die Atmosphäre auf dem Marktplatz ist noch nicht so gut, weil die Reste des Scheiterhaufens noch zusammengekehrt werden. Daneben steht der Schultheiß sehr traurig, dessen Frau in der letzten Nacht als Hexe verbrannt wurde.
Dann unterhält Luzia sich mit der Frau des Viehhändlers vor dem Rathaus. Die Frau glaubt scheinbar daran, dass alle Hexen in der Stadt schon verbrannt wurden. Dann wechselt sie das Thema und beginnt über den Dieb zu sprechen.
Luzia hat Angst davor, dass vielleicht herauskommt, dass sie selbst der Dieb ist, über den die Frau spricht. Daher beschließt Luzia, auf jeden Fall sofort die Stadt zu verlassen.
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