Am Dienstag, 25. Oktober habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 28 und 29 zusammenfassen.
Übrigens war es für mich besonders schwierig, zu verstehen, was in der Szene passiert. Denn sowohl Trine als auch Ferdinand sagen nur einzelne Brocken, keine ganzen Sätze.
Die Szene auf Seite 28 und 29 handelt von Trines Wortwechsel mit dem Nachtwächter, der Ferdinand Bennicke heißt, an der Tür des Hauses und von der darauffolgenden Zeit. Trine ist das Dienstmädchen von Lukas und Magdalene, und sieht jünger aus als in Wahrheit.
Ferdinand mit der Knollennase befiehlt Trine, die Tür zu öffnen. Denn er will checken, ob sich ein Dieb im Haus versteckt. Am Anfang lehnt sie das ab, weil ihre zwei Dienstgebende ihn nicht kennenlernen, aber nach einer Weile öffnet sie ihm. Die drei Leute verstehen nämlich, dass Ferdinand nicht nach einer Hexe, sondern nach einem Dieb sucht. Schließlich kommt Lukas zur Ruhe und senkt das Rapier. Trine und Ferdinand kannten sich scheinbar schon gut, aber für Lukas ist es egal, solange sie ihre Arbeit gut erledigt.
Danach steigen die zwei die Treppe hinauf. Trine bringt Magdalene in ihr Schlafzimmer, während Lukas in sein Zimmer geht. Auf der einen Seite kniet die Schwester vor dem kleinen Altar, und Trine hat sie getröstet. Auf der anderen Seite betet Lukas heilige Jungfrau Maria.
Ich gehe zurück zum Morgen am Dienstag. An diesem Tag hatte ich wirklich viel zu tun, weil ich am Nachmittag zwei Online-Besprechungen organisieren musste. Daher musste ich um 5.30 Uhr mit der Arbeit anfangen, und ich hatte keine Zeit, in der Stadt zu Fuß zu gehen, um die Gesundheit zu erhalten.
In der ersten Besprechung am Dienstag habe ich vom Kunden eine neue Aufgabe bekommen. Bis zur nächsten Besprechung, die um 15 Uhr am Freitag stattfinden soll, muss ich mich darauf vorbereiten.
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