2023/02/16

am Mittwoch, 15. Februar 2023: die Zusammenfassung der Szene vom Ende der 41 bis zum Anfang der Seite 43 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Gestern, am Mittwoch, 15. Februar habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene vom Ende der 41 bis zum Anfang der Seite 43 zusammenfassen. Es wäre gut gewesen, wenn ich weiter hätte lesen können. Aber leider war es unmöglich, weil ich gerade im Beruf extrem viel zu tun habe. 


Nachdem Luzia vom Gespräch mit der Böttcherin in ihr Zimmer zurückkommt, beginnt sie sofort damit, sich auf die Flucht aus der Stadt vorzubereiten. Das heißt, dass Luzia sich als alte Frau verkleidet. 

Zuerst schminkt sie sich mit so wenigen Farben, dass sie nicht jung aussieht. Danach setzt sie die Perücke und ein buntes Kopftuch auf. Luzia ist zufrieden mit dem Ergebnis. Das kann sie gut erledigen, weil sie das vor langer Zeit von ihrer Mutter gelernt hatte, die furchterregende Tote malen konnte. Als sie diese unelegante Kleidung trägt, kommt es einem vor, als ob sie eine alte Zigeunerin wäre. Zum Schluss packt sie alles, was noch im Zimmer herumliegt, ins Bündel. Zum Glück gab es im Zimmer kein Diebesgut.  


Nachdem Luzia beobachtet hat, dass sich alle Familien in der Nachbarschaft um die Abendessentische versammeln, klettert sie aus dem Fenster und geht in die Gasse. Wie sie erwartet hat, ist niemand in der Stadt unterwegs. 

Sie sieht das Rathaus, aber geht nicht dorthin. Sie geht zum Tor der Stadt, um an der Amorquelle ihre Kiepe wieder abzuholen. Entlang der Stadtmauer gibt es verschiedene Tore, und wenn man die Stadt verlassen möchte, muss man bis zum Sonnenuntergang durch ein Tor gehen. Dieses Mal benutzt sie nicht das obere Tor, an der die Wächter stehen, die Luzia gut kennen, sondern das untere Tor. An diesem Tag hatte sie nämlich schon zweimal die Wächter getroffen, die am oberen Tor stehen. Ganz natürlich nähert Luzia sich dem Tor, jedoch wird sie von einem Wächter angesprochen.

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