Guten Morgen. Es ist 10 Uhr am Montag, 11. Dezember. Heute habe ich frei, jedoch habe ich privat viel zu tun. Am Samstag, am 16. Dezember, veranstalte ich das Konzert „Pianoclub38 32nd concert“, das ich sogar über 40 Minute aufführe. Eigentlich wollte ich im Konzert nur die Waldsteinsonate aufführen. Diese Sonate ist ganz schwierig zu spielen, und in der meisten Freizeit verwende ich auf die Vorbereitung. Übrigens habe ich am Vormittag am letzten Mittwoch, 6. Dezember den Klavierunterricht genommen. Für 2,5 Stunde würde ich über die Waldsteinsonate unterrichtet. Das war ein guter Unterricht. Wenn ich Zeit habe, würde ich in diesem Blog darüber schreiben.
Zurück zum Thema: Jedoch musste ich im Konzert am Samstag nicht nur die Waldsteinsonate, sondern auch ein anders Werk. Denn aufgrund der Gründe können viel weniger Aufführende diese Mal teilnehmen, als sonst. Wenn ich daher nur ein Werk spielen würde, würde das Konzert zu kurz. Vor etwa einer Woche habe ich darüber nachgedacht, und habe ich entschieden: Im Konzert führe ich auch die Klaviersonate Nr. 8 von Beethoven auf. Ich habe viel Angst, aber vielleicht ist eine gute Gelegenheit.
Ich möchte das Thema wechseln. Ich habe viel zu tun, aber es gibt viel, was ich sagen möchte. Im Rest des Beitrags würde ich gern davon erzählen, was am Donnerstag, 7. Dezember passiert ist. Als ich mit der guten Freundin „Frau A“ die Mittagspause verbracht habe, habe ich eine kleine Keksdose und ein Stück Kuchen zum Geburtstag geschenkt. Am nächsten Tag ist nämlich ihr Geburtstag. Die Keksdose hatte ich am vorletzten Samstag, 2. Dezember, in Toyama gekauft, und den Kuchen habe ich am Donnerstag auf dem Weg ins Büro gekauft. In der Konditorei habe ich Beerentörtchen und Schokoladenkuchen gekauft, und in der Mittagspause habe ich sie gebeten, zu wählen, welchen Kuchen sie essen möchte. Sie hat den Schokoladenkuchen gegessen, während ich die Törtchen gegessen habe.
Das war eine sehr fröhliche Zeit.
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