Guten Morgen. Es ist 8.40 Uhr am Sonntag, 25, Juni. Vor etwa 15 Minuten bin ich aufgestanden.
Nun schreibe ich, was gestern, am Samstag, 24. Juni, passiert ist. Wenn ich diesen Beitrag veröffentliche, muss ich mit der Arbeit beginnen. Schade!
Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Um 10.30 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. Wie ich in diesem Blog viele Male gesagt hatte, schlafen wir normalerweise am Wochenende bis nach 11 Uhr. Wir mussten etwas früh aufstehen, weil ich bis 14 Uhr ins Musikstudio in Morishita fahren. Auf dem Weg in den Bahnhof Morishita habe ich übrigens den letzten Beitrag geschrieben.
Im Musikstudio haben drei Personen und ich der Reihe nach aufgeführt. Außerdem hat eine Frau unsere Aufführung gehört. Mit einem der vier hatte ich vor dem Beginn der Corona-Pandemie einmal getroffen, während ich die anderen drei nicht gekannt hatte.
Das ist der Flügel, den wir gespielt haben.
Ich habe die folgenden Stücke aufgeführt.
- die Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart
- den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 3 in C-Dur, Op. 2-3
- den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur, Op. 7
- die Klaviersonate Nr. 8 in c-Moll, Op. 13 „Pathétique“
Es hat mich gefreut, dass ich mehr Stücke aufführen konnte, als ich erwartet hatte. Wenn ich in der letzten Woche Zeit gehabt hätte, hätte ich gern mehr Zeit auf die Vorbereitung verwendet! Dann hätte ich zum Beispiel die Klaviersonate Nr. 15, 18 oder 28 spielen können!
Um 17 Uhr habe ich das Studio verlassen. Da ich Hunger hatte, bin ich ins Schnellrestaurant „MOS Burger“ gegangen, das ich zufällig gefunden habe.
Gegen 19 Uhr war ich schon zurück zu Hause. Auf dem Weg nach Hause habe ich zwei Stück Kuchen gekauft, die ich am Sonntagsvormittag mit meiner Frau esse.
Genauso wie sonst, musste ich auch gestern nach dem Abendessen ein Nickerchen machen. Gegen 3.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen.
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