Guten Tag. Es ist 14.40 Uhr am Samstag, 4. März. Gestern, am Freitag, 3. März, ist die anstrengende Zeit schließlich vorbei! Seit dem letzten November hatte ich mich nämlich einem schweren Projekt beschäftigt, mit dem ich aber am Ende des letzten Monats fertig war. Gestern Nachmittag habe ich mich an der letzten Kundenbesprechung teilgenommen. Ich bin sehr froh!
Im Februar musste ich sogar am Wochenende von zu Hause aus gearbeitet haben, während ich jetzt bis zum Dienstag vier Tage frei habe! Das freut mich, allerdings bin ich damit noch nicht zufrieden. Denn im Februar musste ich insgesamt über 200 Stunden gearbeitet haben. Daher will ich in diesem Monat noch ein paar Tage frei haben.
Ich möchte das Thema wechseln, und würde gern vom interessanten Online-Unterricht in Philosophie erzählen, den ich am letzten Freitag, 24. Februar genommen hatte.
Wie ich im Beitrag am 24. Februar gesagt hatte, lerne ich gerade in diesem Kurs vom Aspekt der westlichen Philosophie Klassische-Musik, und das war der zweite Unterricht des Kurses.
Hauptsächlich hat der Lehrer über die folgenden zwei Werke gesprochen.
- Keplers im Jahr 1619 veröffentlichten Werk „Harmonices mundi libri V“
- Descartes‘ im Jahr 1618 veröffentlichten Werk „Musicæ compendium“
Außerdem hat er über das Werk ein bisschen gesprochen.
- Descartes‘ letzten Traktat „Musicæ compendium“, im Jahr 1649 veröffentlicht wurde.
In der Erklärung des Lehrers steht: Die ersten zwei Werke wurden im fast gleichen Jahr veröffentlicht, und außerdem halten sie vom ähnlichen Thema. Aber die zwei Philosophen erkennen mit verschiedenen Arten die Welt. Kepler oder Philosoph*innen bis zum 16. Jahrhundert glaubten nämlich daran, in der Welt befinde ein harmonisches Mysterium, das Musik oder die Bewegung der Himmelskörper verursache. Im Gegensatz dazu ist Descartes‘ Weltsicht viel sachlicher. Im Bereich von Descartes‘ Philosophie befinden nur die folgenden vier Elementen, wenn man über Musik diskutiert.
- der Klang
- die mathematische Harmonie
- die Wahrnehmung der Zuhörenden
- das Gefühl das Zuhörenden haben
Besonders ist es wichtig, dass Descartes über das harmonische Mysterium gar nicht diskutiertet, an das Kepler glaubtet. Übrigens konnte Descartes in seinem Leben über das letzte der vier Elementen fast nicht diskutieren. In seinem letzten Traktat „Musicæ compendium“ wird nämlich darüber dargestellt, aber nach einem Jahr, im Jahr 1650, ist er gestorben.
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