Guten Abend. Es ist 2 Uhr am Sonntag, 9. April und schließlich beginne ich, was am Freitag, 8. April passiert ist. An diesem Tag hatte ich frei.
Am Freitag, 8. April bin ich um 10.30 allein aufgestanden, um am Kurs Kants Philosophie teilzunehmen, der von 11 bis 12.30 Uhr stattgefunden hat. Vom April bis zum September lesen wir das Werk „Die Kritik der reinen Vernunft“ zusammen lesen, und es war der erste Unterricht.
In ersten Unterricht haben wir zuerst die Zusammensetzung des Werks unterrichtet bekommen. Er hat gesagt: Ganz einfach gesagt, handele das Werk davon, was man wissen könne. Übrigens handele das Werk „Kritik der praktischen Vernunft“ davon, was man machen solle, und außerdem handele das Werk „Kritik der Urteilskraft“ davon, was man wünschen könne.
Laut seiner Erklärung kann man das Werk in zwei Teile teilen. Das heißt: Der Teil bis zum Ende des Kapitels der Transzendentalen Analytik lässt sich als die erste Hälfte des Werkes betrachten. In der ersten Hälfte gehe es nämlich um die Phänomenologie, während es in der letzten Hälfte um die Metaphysik gehe.
Außerdem haben wir gelernt, dass Kant hauptsächlich in Königsberg wohnte, die im Jahr 1946 in Kaliningrad umbenannt wurde. An der Universität Königsberg konnte man allerdings hauptsächlich nur altmodische Wissenschaft studieren, während man zum Beispiel in Halle moderne Wissenschaft studieren konnte, hat er gesagt.
Nach dem Unterricht habe ich mit meiner Frau zusammen frühstückt. Nach dem Unterricht habe ich mit meiner Frau zusammen frühstückt. Am Abend sind wir zur Wahl gegangen. Draußen war es so windig, dass die Wolken sich wirklich schnell bewegt haben. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich im Kaufhaus in der Nähe unserer Wohnung das Abendessen zum Mitnehmen gekauft.
Nach dem Abendessen mussten sowohl ich als auch meine Frau wegen der Müdigkeit im Wohnzimmer schlafen. Um 23 Uhr sind wir eingeschlafen und gegen 1 Uhr bin ich aufgestanden, aber sie hat noch für einige Zeit geschlafen. Wenn man lange Zeit dem starken Wind ausgesetzt ist, wird man vielleicht müde.
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