2020/03/08

entspannendes Wochenende

Am Samstag haben meine Kollegen und ich uns den Zeichentrickfilm „Der Brotverdiener“ im kleinen Kino in Asagaya angesehen. Sehen Sie die einige Bilder des Kinos, bitte. Die Atmosphäre war nett, und viele Leute sind hier gekommen. Der Film hat mich zum Nachdenken angeregt, also könnte ich sein, dass ich später darüber einen Beitrag leisten.
Nach dem Ansehen und dem Mittagsessen bin ich in den Friseur gegangen. Fast zwei Monate war es nun her, seitdem ich das letzte Mal meine Haare schneiden lassen hatte. Also waren meine Haare nicht so gepflegt... Peinlich! Im Februar wollte ich dorthin gehen, wegen der Corona-Panik hatte ich jedoch keine Chance.
Der Frisiersalon liegt in der Nähe des Bahnhofs Kokubunji, und der Bahnhof liegt an der Chuo-Linie, in der der Zug von 7 bis 10 Uhr und von 18 bis 21 Uhr wirklich sehr überfüllt ist, weil ganz viele Personen in der Zeit zur Arbeit gehen und nach Hause zurückkehren. Da ich in den überfüllten Zug gar nicht einsteigen möchte, hatte ich bis gestern keine Chance, den Kokubunji zu gehen. Übrigens liegt Asagaya an der Chuo-Linie, und es dauert fast 20 Minuten, mit dem Zug der Chuo-Linie von Asagaya nach Kokubunji zu fahren. Da gestern Wochenende war, waren die alle Züge nicht überfüllt, die ich eingestiegen bin.

Heute habe ich irgendwie Kopfschmerzen. Vermutlich ist der Luftdruck niedrig. Und jetzt sehe ich mir den Youtube Livestream von „Götterdämmerung“ von Richard Wagner an. Stattdessen gehe ich heute ins Fitnessstudio nicht.








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