2020/10/01

am Montag, 30. September 2020: die Zusammenfassung des siebten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

Am Montag, 30. September habe ich das siebte Kapitel „Schulweg (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Im siebten Kapitel „Schulweg (1933)“ geht es darum, was der Ich-Erzähler und Friedrich am Samstag, 1. April 1933 auf dem Schulweg erlebt haben. 

Zuerst unterhalten sich der Ich-Erzähler und Friedrich darüber, dass Friedrich am Tag vorher zum Arzt gehen sollte, um die Ohren untersuchen zu lassen. Es interessiert den Ich-Erzähler, also kommen sie an einer Arztpraxis vorbei, weshalb Friedrich das dem Ich-Erzähler mitteilt. Danach wollten sie eigentlich bald weggehen, aber sie bemerken eine Hassschrift gegen Juden. Auf das Arztschild ist das Wort „Jude“ mit roter Farbe geschmiert. Es bringt Friedrich in Wut, und sie besuchen den Arzt, um davon dem Arzt, Doktor Askenese, zu berichten. Er dankt ihnen dafür und beruhigt Friedrich. Er hat das nämlich schon gelesen. 

Danach gehen sie ein kleines Schreibwarengeschäft. Der Geschäftsbesitzer heißt Abraham Rosenthal, und er ist ein alter, freundlicher Mann. Dort kaufen sie ihre Schreibhefte. 

Als sie nach draußen gehen, bemerken sie eine andere Hassschrift gegen Juden. Unter dem Schild des Geschäfts verbreitet ein Mann die Hassparole, man solle beim Juden nicht kaufen. Danach stellt sich eine alte Frau dagegen, und infolgedessen versucht der Mann zu verhindern, dass die Frau den Laden verlässt. 

Zum Schluss treffen der Ich-Erzähler und Friedrich während der Verwirrung zufälligerweise Herrn Schneider, und sie gehen nach Hause zurück.

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