Guten Morgen! Jetzt ist es 9 Uhr und gerade bin ich aufgestanden. Um 2 Uhr sind meine Frau und ich ins Schlafzimmer und sofort bin ich eingeschlafen. Trotzdem musste ich um 4 Uhr einmal aufwachen, um zur Toilette zu gehen.
Kurz vor Aufstehen hatte ich einen Traum: Im Traum hätte ich mit einigen Personen über einen Lebensstil in naher Zukunft diskutiert, während wir zu Fuß gegangen seien. Und außerdem sei eine Freundin von mir hier gewesen, die sehr gern das Intermezzo Op. 117 Nr. 1 von Brahms hört, über den ich im Beitrag am 2. Dezember geschrieben hatte.
Seit gestern Nacht denke ich übrigens ein bisschen: Wenn ich ein Solokonzert machen könnte, welche Stücke würde ich spielen? Und welche Reihenfolge würde ich das aufführen?
Es macht mir Spaß, mir das vorzustellen. Und hier ist ein Plan:
Erster Teil:
- L. V. Beethoven, Klaviersonate F-Dur, Op. 10-2
- W. A. Mozart, Klaviersonate F-Dur, KV 533/494
Zweiter Teil:
- F. Schubert, 4 Impromptus, Op. 90
- L. V. Beethoven, Klaviersonate Es-Dur, Op. 31-3
Nur das Impromptu Op. 90-1 spiele ich noch nie, aber außer das hatte ich alle auf der Bühne gespielt. Ich spiele gern Stücke von Beethoven am liebsten, daher setze ich zwei Sonaten auf die Liste. Im ersten Teil ist die Atmosphäre der Stücke leicht, während das im zweiten Teil vergleichsweise schwierig ist.
Allerdings ist es vielleicht besser, statt der Klaviersonate KV 533/494 eine andere Klaviersonate in F-Dur von Mozart, wie die KV 280, zu spielen. Denn mir klingt der zweite Satz der Sonate KV 533/494 etwas schwierig und kompliziert.
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