Heute sind meine Frau und ich um 10 Uhr aufgestanden. Es ist eine Stunde früher, als gestern, aber nachdem der Wecker geklungen hat, konnten wir sofort aus dem Bett aufstehen.
Vor dem Mittagessen habe ich Klavier gespielt. Heute habe ich die Klaviersonate B-Dur, Op. 22 von Beethoven zu üben angefangen. Das möchte ich im nächsten Konzert aufführen, das am 29. Mai stattfindet. Das Werk scheint sehr technisch schwierig zu spielen zu sein, weil es viele schnelle Passagen gibt. Aber besonders gefällt mir diese Passage im letzten Satz, die im folgenden Bild beschrieben wird, und das möchte ich so flink spielen, wie ein kleiner Vogel fliegen würde!!
Wie gestern habe ich auch den dritten Satz der Klaviersonate Op. 7 von Beethoven geübt. Wahrscheinlich kann ich das auswendig zum Ende durchspielen. Daher möchte ich das gern mit dem Straßenklavier am Bahnhof in der Nähe unser Wohnung spielen, wenn ich eine Gelegenheit habe. Wenn fast niemand morgen um etwas 10 Uhr wartet, mit diesem Klavier zu spielen, möchte ich vor dem Einstieg in den Express-Zug aufführen.
Morgen treffe ich in Kitasenju mit dem Kunden, daher muss ich einen Anzug tragen. Es ist das erste Mal seit dem Beginn der Corona-Pandemie, im Beruf einen Anzug zu tragen.
Daher muss ich nach der Veröffentlichung dieses Beitrags das Hemd bügeln.
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