Guten Morgen. Es ist 6.30 Uhr am Mittwoch und vor 30 Minuten bin ich aufgestanden. Bei dem Aufwachen habe ich im rechten Bein einen Krampf bekommen. Schade.
Nun schreibe ich, am Samstag, 15. Juli, passiert ist. Allerdings habe ich an diesem Tag fast nichts getan. Denn ich war müde, weil ich in der letzten Woche außer am Freitag jeden Tag im Büro gewesen sein musste.
Nach 11 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. Über eine Stunde habe ich darauf verwendet, das Computerspiel „Splatoon 3“ zu spielen. Im Computerspiel hat das Fest, das man „Splatfest“ nennt, stattgefunden.
Nach dem Abendessen war ich so müde, im Wohnzimmer schlafen zu müssen. Einige Male bin ich aufgewacht, aber ich hatte keine Lust, etwas zu tun, und bin wieder eingeschlafen. Gegen 2 Uhr habe ich schließlich mit meiner Frau zusammen das Geschirr zu waschen angefangen. Nach 5 Uhr sind wir ins Bett gegangen.
Ich möchte das Thema wechseln. Seit den letzten Tagen versuche ich beim täglichen Klavierüben zuerst Arpeggioübungen zu machen. Denn beim Spielen des Arpeggios habe ich noch Problem. Wenn ich noch besseres Arpeggio spielen könnte, hätte ich wahrscheinlich im Konzert am 1. Juli die Mondlichtsonate viel besser spielen können.
Als ich jung gewesen war, hatte ich beim täglichen Klavierüben zuerst erste 20 Stücke von Hanon gespielt und dann Tonleiterübungen gemacht. Ich spiele gern Tonleiterpassagen, und dass ich in der Jugend viel Zeit und Mühe auf die Tonleiterübungen verwendet hatte, ist vielleicht ein Grund.
Würde ich daher beim täglichen Klavierüben Arpeggioübungen weiter machen, würde ich in Zukunft nicht nur Tonleiter-, sondern auch Arpeggio-Passagen gut spielen.
In der Mitte dieser Woche hatte es in Toyama furchtbar viel geregnet, in der meine Eltern und die Familie meines älteren Bruders wohnen. Meine Mutter hatte gesagt, dass sie wegen des Geräusches des starken Regens fast nicht geschlafen haben konnte.
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