Guten Abend. Es ist 2.20 Uhr am Mittwoch, 24. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht.
Nun schreibe ich, was am letzten Freitag, 19. Mai passiert ist. Aber da sogar vier Tage vergangen sind, ist es ganz schwierig, mich daran zu erinnern, was ich an diesem Tag gemacht habe. Es wäre gut gewesen, wenn ich das spätestens bis zum Ende des Wochenendes hätte machen können! Aber es war unmöglich. Denn wie ich im Beitrag am Samstag geschrieben habe, musste ich an diesem Tag den ganzen Tag sehr aktiv sein, weil ich das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ veranstaltet habe. Am nächsten Tag war ich natürlich ganz kaputt, trotzdem musste ich mich auf das andere Konzert vorzubereiten anfangen, das am 1. Juli stattfindet. Übrigens würde ich gern im Konzert im Juli die Mondscheinsonate von Beethoven aufführen. Allerdings sorge ich mich darum, ob ich mich darauf vorbereiten kann. Denn im Juni werde ich wohl im Beruf viel zu tun haben.
Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag. Am Freitag, 19. Mai bin ich um 7.30 Uhr allein aufgestanden, um mich auf die Besprechung vorzubereiten, die um 13 Uhr stattfindet. Außerdem musste ich mich danach auf das Konzert am Samstag vorbereiten. Zwar findet das Konzert am nächsten Tag statt, aber es gab noch etwas zu tun.
Kurz vor dem Konzert, das ich veranstalte, habe ich immer nicht nur im Beruf, sondern auch privat ganz viel zu tun. Zu dieser Zeit kann ich jeden Tag nur kurz schlafen und habe viel Stress. Eigentlich würde ich gern mehr Zeit darauf verwenden, Klavier zu spielen, aber es ist gar nicht einfach, weil die Arbeit auch anstrengend ist.
Bis zur Pensionierung wird wohl dieses Leben dauern.
Zu Abend hat meine Frau Pilaw gekocht, der mein Lieblingsgericht ist. Ich bin froh!
Anscheinend war ich ganz müde. Nach dem Abendessen musste ich über 2 Stunden im Wohnzimmer schlafen.
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